Ungewöhnliche Szene vor dem Learning Center der ETH Lausanne: Bis gestern wohnte gegenüber der Schule ein Künstler in einer Riesen-Flasche.
Die Nationalratskommission ist mit dem Service-public-Bericht der Regierung unzufrieden. Anderer Meinung ist der Ständerat.
Auf seinem Land entdeckte Bauer Daniel Loosli letztes Jahr einen 1700 Jahre alten Münzschatz. Dafür erhielt die Familie einen originellen Finderlohn.
Passanten reagieren besorgt auf die erneute Erhöhung der Krankenkassen-Prämien. Sie befürchten, Einschnitte hinnehmen zu müssen.
Bürgerliche Politiker wollen, dass Asylsuchende ihren Lebensunterhalt selber bezahlen. TV-Geräte seien ein Luxusgut.
Nach der Abstimmung ist vor der Debatte. Der Nationalrat diskutiert über die Reform der Altersvorsorge. Vor allem zwei Punkte sind umstritten.
Martin Ryser musste in Aarburg AG zwei tote Hunde aus der Aare ziehen - beide wurden brutal ertränkt. Die Polizei nahm einen 36-jähriger Mann aus der Region fest.
Wieder steigen die Krankenkassenprämien: 2017 sind es 4,5 Prozent. Alain Berset rechnet im Interview nicht damit, dass sich die Lage bald ändert.
Die italienische Presse findet deutliche Worte für das Tessiner Votum. In der angrenzenden Lombardei fallen die Reaktionen besonders wütend aus.
Ivo N. aus Winterthur wurde an einer Tankstelle mit einer Pistole bedroht und ausgeraubt. Kein Einzelfall auf Spaniens Autobahnen.
Eine «tabulose Debatte» über den Service public versprach der Bundesrat. Während der Nationalrat das Papier filetierte, will der Ständerat eine starke SRG.
Plus 4,5 Prozent: Die Kostenexplosion bei den Krankenkassen-Prämien geht auch 2017 weiter. Das gaben der Bundesrat und das Bundesamt für Gesundheit bekannt.
Nach dem Nein zur AHVplus-Initiative wird heute im Nationalrat über die Altersreform 2020 debattiert - auch über 70 Franken mehr AHV.
Eine SRF-Moderatorin verwechselt die Parteipräsidenten von FDP und SVP und bringt den SP-Chef aus dem Konzept.
Nach der Abstimmung ist vor der Debatte. Der Nationalrat diskutiert über die Reform der Altersvorsorge. Vor allem zwei Punkte sind umstritten.
Das Tessin beschliesst einen strikten Inländervorrang – zum Ärger Italiens und von Parlamentariern. Die Initiative droht in Bundesbern versenkt zu werden.
Krankenkassenexperte Felix Schneuwly sagt, warum die Kinderprämien am stärksten steigen und wie er die Gesundheitskosten in den Griff bekommen will.
Die Erhöhung der Krankenkassenprämie ist zwar kräftig – aber zu wenig, um einen Schock auszulösen.
GLP-Vertreter Thomas Weibel führt durch die Grossdebatte zur Rentenreform. Es ist sein bisher grösster Auftritt.
Bundesrat Alain Berset erklärte den Aufschlag der Krankenkassenprämien im nächsten Jahr. Eltern erwartet ein happiger Aufschlag.
Die Prämien lasten schon heute schwer auf den Familien. Nun schlagen jene für Kinder besonders stark auf – um 6,6 Prozent. Unter anderem, weil jede vierte Kasse zu wenig Reserven hat.
FDP und SVP verwirren im Nationalrat mit neuen Ideen zur Reform der Altersvorsorge.
Die Nationalratskommission ist mit dem Service-public-Bericht der Regierung unzufrieden. Anderer Meinung ist der Ständerat.
Gelächter in der SRF-Elefantenrunde: Ein Versprecher bringt am Schluss gar den SP-Chef aus dem Konzept.
Es gibt grosse Unterschiede zwischen den Prämien der einzelnen Kantone. Sehen Sie hier, womit Sie 2017 rechnen müssen.
In einzelnen Kantonen wird die Krankenkasse mehr als sieben Prozent teurer. Konsumenten sehen die Schuld vor allem beim Finanzierungssystem.
Die italienische Presse findet deutliche Worte für das Tessiner Votum. In der angrenzenden Lombardei plant man nun Gegenmassnahmen.
Zweimal Nein, einmal Ja. Golä konnte ruhig schlafen: Es war ein Tag für die bürgerliche Schweiz.
Heute startet die Nationalratsdebatte zur Rentenreform 2020. Die SP ist nach der Abstimmung in dieser Sache geschwächt.
Nach dem Ja zum Nachrichtendienstgesetz muss VBS-Chef Guy Parmelin wichtige Weichen stellen.
Nach dem Volks-Nein zur «Grünen Wirtschaft» wollen SVP und FDP den Staat zurückbinden.
Die Anerkennung muslimischer Gemeinschaften braucht Zeit, aber sie ist notwendig für das Zusammenleben in der Schweiz.
Das klar angenommene Nachrichtendienstgesetz zeigt: Das Bedürfnis nach Sicherheit ist der politische Trend der Stunde.
63,6 Prozent sagen Nein zur Initiative der Grünen. Überraschungen gibt es in Zürich und Genf.