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Sonntag, 28. August 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative kommt nächste Woche in eine entscheidende Phase. Doch die Mitteparteien haben sich noch nicht geeinigt.

Einen teuren Jurist beauftragen - das wird bei manchen Verträgen in Zukunft wohl unnötig sein. In der Schweiz sind die ersten «Roboter-Juristen» lanciert worden.

Auf der Südseite des Monte-Rosa-Massivs rissen Schneemassen drei Schweizer 800 Meter in die Tiefe. Fünf Überlebende wurden gerettet.

Verteidigungsminister Guy Parmelin wirbt anlässlich des aktuellen Sicherheitsberichts der Schweiz für das neue Nachrichtendienstgesetz.

Der Schweizer TV-Sender Joiz muss seinen Betrieb einstellen, 75 Mitarbeiter dürften ihren Job verlieren. Nun eilt SP-Nationalrat Cédric Wermuth zu Hilfe.

In Schweizer Asylunterkünften ist die Zahl von Gewaltsituationen gestiegen. Alkohol spielt dabei eine wichtige Rolle.

In der Nacht auf Sonntag gab es in manchen Regionen heftige Gewitter. Eine grosse Abkühlung nach dem heissesten Sommertag.

Im Machtkampf um den Automobil-Club kommt es zu einer überraschenden Wende: Nach Direktor Holenstein will sich auch Präsident Wasserfallen von der ACS-Spitze zurückziehen

Ein Verschleierungsverbot stösst in fast allen politischen Lagern auf Zustimmung, wie eine Umfrage zeigt. Einige zweifeln aber, ob ein Verfassungsartikel das richtige Mittel ist.

Die neue FDP-Chefin Petra Gössi tritt ein schweres Erbe an. Bei einem Smoothie spricht sie über ihre Flegeljahre, die Medien und eine vermasselte Prüfung.

Der Machtkampf in der ACS-Spitze nimmt eine neue Wende - Stefan Holenstein hat seinen Rücktritt erklärt. Er wolle «einen unbelasteten Neuanfang in der Führung» ermöglichen.

Die Volksinitiative «AHVplus» bringt laut GLP nicht den gewünschten Effekt. Beim neuen Nachrichtendienstgesetz erklärt die Partei Stimmfreigabe.

Ein neues Gesetz für den Nachrichtendienst sei im Interesse der Sicherheit, so die BDP. Die Initiative «Grüne Wirtschaft» empfindet sie hingegen als zu radikal.

Via App sollen Passagiere der SBB Schäden, Schmutz und Mängel melden. 20 Minuten hat sie getestet. Fazit: Bei der Bedienung hapert es noch.

Schulleiter in der deutschen Schweiz wollen die Hausaufgaben abschaffen – das könnte auch Vorteile für Lehrer und Eltern bringen.

Die Schaffhauser Regierung besteht weiterhin aus vier Bürgerlichen und einem SP-Vertreter. Bei der Gesamterneuerungswahl werden neu Martin Kessler (fdp.) und Walter Vogelsanger (sp.) gewählt.

Hausaufgaben würde die Chancengleichheit der Kinder gefährden, warnt der Verband der Schulleiter. Doch bisher sind alle Versuche gescheitert, die Hausaufgaben in der Schweiz abzuschaffen.

Die neue Aargauer Staatsschreiberin Vincenza Trivigno hat immer an der Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft gearbeitet.

Ob die Unterschriftenzahlen für Initiativen und Referenden erhöht werden sollen, ist Thema im Bundesparlament. Die gestiegene Zahl der Stimmberechtigten ist dabei nur ein Aspekt unter vielen.

Die Delegierten der BDP treten für das neue Nachrichtendienstgesetz ein. Nichts wissen wollen sie dagegen von der Volksinitiative für eine «Grüne Wirtschaft».

Ein Jahr nach Einführung des Swiss Pass ziehen die Verantwortlichen eine positive Bilanz, Kinderkrankheiten seien ausgemerzt. Ende Jahr schliessen sich nun zwei Westschweizer Verkehrsverbunde an.

Das Parlament soll den Bundesrat stärker kontrollieren und zur Gesetzestreue anhalten können. Dies ist die Idee des Verordnungsvetos, das nun auch von der Ständeratskommission unterstützt wird.

Für Lobbyisten im Bundeshaus sollen neue Regeln gelten. Die Staatspolitische Kommission des Ständerates hat einen weiteren Vorstoss für mehr Transparenz unterstützt.

Nach Ansicht der SVP sollen die Radio- und Fernsehgebühren halbiert werden. Die Partei plädiert grundsätzlich für weniger staatliche Eingriffe – das wird auch einige Verleger nicht erfreuen.

Die Schweizer Bevölkerung ist im letzten Jahr um 1,1 Prozent gewachsen. Ein wichtiger Grund dafür ist die Migration. Allerdings hat auch die Abwanderung aus der Schweiz zugenommen.

Die SVP sei nicht mehr konsensfähig und ihre Selbstbestimmungsinitiative gefährde die Glaubwürdigkeit der Schweiz als Verhandlungspartner, sagt Samuel Schmid.

Weshalb die Schweizer Politik für Adolf Ogi etwas mehr Sportsgeist brauchen könnte und wie er seine Rede an die Nation gestalten würde, wenn er noch einmal Bundespräsident wäre.

Mit politischen Ämtern habe sie abgeschlossen, sagt Ruth Metzler. Heute engagiert sie sich für Schweizer Firmen und stellt fest, dass einige Initiativen dem Wirtschaftsstandort nicht förderlich waren.

Wie die Rettung der UBS Hans-Rudolf Merz fast das Leben kostete und warum man seit seinem Rücktritt nichts mehr vom Ausserrhoder Freisinnigen gehört hat.

Für die frühere Aussenministerin Micheline Calmy-Rey hat der Brexit-Entscheid auch für die Schweiz eine neue Situation kreiert. Sie ist dafür, dass wir jetzt in Ruhe unsere Hausaufgaben erledigen.

Der Brexit habe gezeigt, dass Referenden, die von der Regierung ad hoc verordnet würden, fragwürdig seien. Für die Umsetzung der Zuwanderungsinitiative hat der frühere Justizminister einen Vorschlag.

Die Altersvorsorge ist eine der grössten Herausforderungen der Schweizer Politik. Am 25. September stimmt die Schweiz über die Initiative «AHV plus» ab. Was genau steckt hinter der Forderung der Gewerkschaften? Und wie ist die Initiative zu bewerten?

Im Herbst stimmt das Volk über das neue Nachrichtendienstgesetz ab. Angesichts der veränderten Bedrohungslage brauche es neue Möglichkeiten zur präventiven Überwachung.

Die Menschen beanspruchen mehr Ressourcen, als die Natur langfristig hergibt. Die Grünen wollen dies für die Schweiz ändern. Die Zielvorgabe ihrer Initiative ist drastisch.

Hermann Geiger fliegt Tausende riskante Einsätze und rettet damit Hunderten Menschen das Leben. Sein eigenes verliert er bei einem unnötigen Unfall über dem Flugplatz.

Weil der Schweizer Markt mit billigen Aprikosen aus Italien überschwemmt wird, verfaulen im Sommer 1953 im Wallis die Früchte an den Bäumen. Dann platzt den Bauern der Kragen.

Am 9. August 1976 wird Brigadier Jean-Louis Jeanmaire verhaftet. Die amtliche Mitteilung eine Woche später versetzt das Land in einen Schockzustand. Rasch ertönt der Ruf nach Exekution des Verräters.

Bei einem Verkehrsunfall verlieren 1961 16 Touristen aus den USA in der Schweiz das Leben. Aus der Katastrophe werden Lehren gezogen.

Die argentinische First Lady Eva Perón verdreht im Sommer 1947 Schweizer Politikern den Kopf.

Im Juli 1961 schlägt die Affäre um den deutschen Verkehrsexperten Kurt Leibbrand europaweit Wellen – ein Blick zurück.

Ende der 1960er Jahre beschafft die Schweiz ein neues Frühwarn-Radarsystem. Die hohen Militärs vermeiden es jedoch, über die schweren Mängel zu informieren – ein Blick zurück.

Zu Besuch im Revier des Unterengadiner Nomaden und Konzeptkünstlers Not Vital.

Seit Anfang August ist Como eine Stadt mit wildem Flüchtlingslager. Kritische Helfer machen die Schweiz für das Elend verantwortlich. Haben sie recht?

Im abgelegenen Südbündner Puschlav-Tal produziert die Müllersfamilie Fisler Spaghetti, die bis nach Amerika gelangen. Doch der Markt bleibt schwierig.

Wie geht es eigentlich dem einst überschuldeten Bäderdorf Leukerbad? Wir haben es besucht.

Zwölf Menschen werden an jenem Februarabend in den Tod gerissen. Das Lawinenunglück von Evolène war das schwerste des Lawinenwinters 1999. Im Dorf hallt die Katastrophe noch heute nach.

Er liess den Grasshopper Club und den Kanton Thurgau auf das grosse Geld hoffen - und bescherte beiden Hohn und Spott. Die Show des Volker Eckel.

Lange haben sich die Romands von den Deutschschweizern politisch übergangen gefühlt. Im Ersten Weltkrieg hat sich das Blatt dann allmählich zu wenden begonnen.

Die Romandie ist ein fruchtbarer Boden für Deutschschweizer Politiker, die hoch hinauswollen. Nur wenn die deutschsprachigen Romands Bundesräte werden wollen, wird ihre Herkunft zum Handicap.

Für Raphael Berthele birgt die gesellschaftliche Mehrsprachigkeit der Schweiz Potenzial. Der Sprachunterricht trägt nach seiner Einschätzung dazu bei, dieses zu erhalten.

Der Sprachfriede ist zumindest im Bundeshaus nicht gefährdet. Das System funktioniere grundsätzlich gut, finden auch Westschweizer Parlamentarier. Es gibt aber noch Luft nach oben.

Bern ist ein angenehmer Wohnort für Welsche, wo man sich ohne Probleme auf Französisch verständigen kann. Doch die frankofone Gemeinde in der Bundesstadt wird kleiner.

Jeder Schüler absolviert ein Semester jenseits der Sprachgrenze: Das wäre eine sympathische Vision. Doch es gibt viele praktische Hürden.

Das Verstehen anderer Mentalitäten ist für die «cohésion nationale» entscheidend. Doch die traditionellen Austauschforen von Deutschschweizern und Romands sind weitgehend verschwunden.

Matthias Glarner setzt sich am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest Estavayer 2016 im Schlussgang gegen Armon Orlik durch. Der dreissigjährige Berner ist somit neuer Schwingerkönig.

In seiner Unterengadiner Heimat Sent hat der Schweizer Konzeptkünstler Not Vital eine Traumlandschaft erschaffen. Sein Parkin Not dal mot ist ironisch und irritierend, versponnen und verzaubernd zugleich.

Fast 400 Migranten sitzen seit einem Monat an der italienisch-schweizerischen Grenze fest. Die meisten stammen vom Horn von Afrika und wurden am Grenzposten von Chiasso abgewiesen. Freiwillige verpflegen sie.

Die Initiative hätte drastische Folgen für Wirtschaft und Konsumenten, kritisieren Vertreter des Nein-Komitees. Die Schweiz müsse stattdessen international vernetzt handeln.

Am Donnerstag hat sich Doris Leuthard zur Initiative für eine «Grüne Wirtschaft» geäussert. Die Umsetzung würde sich negativ auf Wirtschaft und Bevölkerung auswirken, sagte die Umweltministerin.

Die Menschen beanspruchen mehr Ressourcen, als die Natur langfristig hergibt. Die Grünen wollen dies für die Schweiz ändern. Die Zielvorgabe ihrer Initiative ist drastisch.

Von 1926 bis 1972 steckte die Pro Juventute rund 600 Kinder von «Vaganten» in Anstalten, um sie zu «rechten Menschen» zu formen. Die Historikerin Sara Galle hat nun eine grosse Studie dazu vorgelegt.

Anfang der 1990er Jahre übernahm Ulrich Kägi die Führung des Gelbmützenkontingents auf dem Balkan. In einem Buch schildert er nun seine Erlebnisse und Erkenntnisse.

Auf die humanitäre Tradition bildet sich unser Land viel ein. Wie leistet es Hilfe bei Konflikten und Katastrophen? Woher kommt die ausgeprägte Verankerung? Und welche Tendenzen zeichnen sich ab?

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.