Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Donnerstag, 18. August 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Der Computer einer Swiss-Maschine meldet Probleme mit einem Triebwerk. Der Airbus macht kehrt und landet wieder in Zürich.

Die Jungen Grünliberalen wollen die AHV entlasten, indem mehr Personen auch nach der Pensionierung weiterarbeiten. Sie fordern unbefristete Arbeitsverträge.

Die Gewitter-Serie geht weiter: Die Bahnlinie Olten - Langenthal ist für den Bahnverkehr nur beschränkt befahrbar.

Im Ausland kommt nach der Burka nun der Burkini unter Beschuss. Auch in der Schweiz ist der Ganzkörperanzug umstritten.

Beim Wetter- und Klimadienstleister wurden erhebliche Unzulänglichkeiten beim Beschaffungswesen festgestellt.

Verliebtsein geht nicht und hinter «Harry Potter» steckt Satan: Ein junger Mann erzählt, warum er den Zeugen Jehovas den Rücken gekehrt hat.

Gegen 300 Angehörige, Politiker und Freunde haben in Luzern Abschied genommen vom verstorbenen «Waldminister» Alphons Egli. Dieser wünschte eine Feier ohne Reden.

In der Nacht auf heute zog eine Gewitterfront über die Schweiz. 20-Minuten-Leser haben davon imposante Aufnahmen gemacht.

Doris Leuthard hat vor Schäden für die Wirtschaft gewarnt, sollte das Volk die Initiative der Grünen annehmen.

Arne Völker wurde Opfer der Sextortion-Masche. Der Werber ergriff die Flucht nach vorn und berichtet auf Facebook, was ihm passiert ist.

Eines der Opfer des Zug-Amoklaufs von Salez SG ringt derzeit im Spital mit dem Tod. 75 Prozent der Hautoberfläche der jungen Frau sind verbrannt.

Bereits Vierjährige gehen allein per ÖV in den Chindsgi. Ein Vater erzählt von Schrecksekunden, Gefahren und Chancen eines langen Schulwegs.

Es regnete teilweise heftig. In den Regionen Bern und Basel wurden mehrere Schäden gemeldet.

Radio und Fernsehen sollten weiterhin über Gebühren finanziert werden, urteilt der Bundesrat und lehnt eine entsprechende Volksinitiative ab.

Seit dem 1. Juli herrscht im Tessin ein Vermummungsverbot. Die Burka ist geächtet, der muslimische Ganzkörper-Badeanzug nur teilweise.

An der Spitze des Verbands Schweizer Medien soll künftig Tamedia-Präsident Pietro Supino   stehen. Der bisherige Verlegerpräsident, Hanspeter Lebrument, tritt nach 13 Jahren zurück.

Die Schweizer AKW sind nicht von den Unregelmässigkeiten bei der Fertigungskontrolle des französischen Atomkonzerns Areva betroffen. Gemäss Ensi wurden entsprechende Nachweise vorgelegt.

Gegen 300 Angehörige, Politiker und Freunde haben am Donnerstag in Luzern Abschied genommen vom verstorbenen alt Bundesrat Alphons Egli. Dieser wünschte eine Feier ohne Reden.

21 Rekurse liegen gegen das geplante Armenier-Denkmal im Genfer Trembley-Park vor. Warum sich eine Gruppe von Anwohnern gegen die Errichtung stemmt, die den Park laut den Urhebern bereichern soll.

Die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) hat erhebliche Mängel bei Meteo Schweiz festgestellt. Ein Kontrollorgan gibt es zwar, doch ohne ausreichende Kompetenzen.

Nach dem Tod von Clown Dimitri ist die Direktorin seines Theaters entlassen worden. Offenbar strebte sie zu viele Innovationen an.

Wie sagt man eigentlich Schwingen auf Französisch? Ein Besuch in Estavayer-le-Lac, wo Ende Monat das nächste Eidgenössische Schwingfest über die Bühne geht.

Am Donnerstag hat sich Doris Leuthard zur Initiative für eine «Grüne Wirtschaft» geäussert. Die Umsetzung würde sich negativ auf Wirtschaft und Bevölkerung auswirken, sagte die Umweltministerin.

Nach dem Entscheid der Urner Regierung, ihre Pläne für ein Asylzentrum in Seelisberg zu sistieren, hat die Gemeinde nun Hand für konstruktive Lösungen geboten. Sie sei grundsätzlich bereit, Asylsuchende aufzunehmen.

Hilfsorganisationen kritisieren, die Grenzwache verweigere Asylsuchenden die Einreise, während ein deutscher Politiker mahnt, die Schweiz werde zum Transitland. Die Behörde weist beide Vorwüfe zurück.

Im Herbst stimmt das Volk über das neue Nachrichtendienstgesetz ab. Angesichts der veränderten Bedrohungslage brauche es neue Möglichkeiten zur präventiven Überwachung.

Die Menschen beanspruchen mehr Ressourcen, als die Natur langfristig hergibt. Die Grünen wollen dies für die Schweiz ändern. Die Zielvorgabe ihrer Initiative ist drastisch.

Im Herbst stimmt der Souverän über 10 Prozent höhere Altersrenten ab. Die heutigen Altersrenten seien zu tief, so die Initianten. Die grosse Frage ist die Finanzierbarkeit.

Weshalb die Schweizer Politik für Adolf Ogi etwas mehr Sportsgeist brauchen könnte und wie er seine Rede an die Nation gestalten würde, wenn er noch einmal Bundespräsident wäre.

Mit politischen Ämtern habe sie abgeschlossen, sagt Ruth Metzler. Heute engagiert sie sich für Schweizer Firmen und stellt fest, dass einige Initiativen dem Wirtschaftsstandort nicht förderlich waren.

Wie die Rettung der UBS Hans-Rudolf Merz fast das Leben kostete und warum man seit seinem Rücktritt nichts mehr vom Ausserrhoder Freisinnigen gehört hat.

Für die frühere Aussenministerin Micheline Calmy-Rey hat der Brexit-Entscheid auch für die Schweiz eine neue Situation kreiert. Sie ist dafür, dass wir jetzt in Ruhe unsere Hausaufgaben erledigen.

Der Brexit habe gezeigt, dass Referenden, die von der Regierung ad hoc verordnet würden, fragwürdig seien. Für die Umsetzung der Zuwanderungsinitiative hat der frühere Justizminister einen Vorschlag.

Der frühere FDP-Bundesrat Pascal Couchepin kritisiert den Brexit und das Ja zur Zuwanderungsinitiative. Er bereut nicht, Blocher einmal als Gefahr für die Demokratie bezeichnet zu haben, würde das heute aber nicht mehr tun.

Wie geht es eigentlich dem einst überschuldeten Bäderdorf Leukerbad? Wir haben es besucht.

Zwölf Menschen werden an jenem Februarabend in den Tod gerissen. Das Lawinenunglück von Evolène war das schwerste des Lawinenwinters 1999. Im Dorf hallt die Katastrophe noch heute nach.

Er liess den Grasshopper Club und den Kanton Thurgau auf das grosse Geld hoffen - und bescherte beiden Hohn und Spott. Die Show des Volker Eckel.

Weil der Schweizer Markt mit billigen Aprikosen aus Italien überschwemmt wird, verfaulen im Sommer 1953 im Wallis die Früchte an den Bäumen. Dann platzt den Bauern der Kragen.

Am 9. August 1976 wird Brigadier Jean-Louis Jeanmaire verhaftet. Die amtliche Mitteilung eine Woche später versetzt das Land in einen Schockzustand. Rasch ertönt der Ruf nach Exekution des Verräters.

Bei einem Verkehrsunfall verlieren 1961 16 Touristen aus den USA in der Schweiz das Leben. Aus der Katastrophe werden Lehren gezogen.

Die argentinische First Lady Eva Perón verdreht im Sommer 1947 Schweizer Politikern den Kopf.

Im Juli 1961 schlägt die Affäre um den deutschen Verkehrsexperten Kurt Leibbrand europaweit Wellen – ein Blick zurück.

Ende der 1960er Jahre beschafft die Schweiz ein neues Frühwarn-Radarsystem. Die hohen Militärs vermeiden es jedoch, über die schweren Mängel zu informieren – ein Blick zurück.

Weil sie andere Verkehrsteilnehmer gefährden, werden Autos in Graubünden vor 116 Jahren kurzerhand verboten – ein Blick zurück.

Seit Anfang August ist Como eine Stadt mit wildem Flüchtlingslager. Kritische Helfer machen die Schweiz für das Elend verantwortlich. Haben sie recht?

Im abgelegenen Südbündner Puschlav-Tal produziert die Müllersfamilie Fisler Spaghetti, die bis nach Amerika gelangen. Doch der Markt bleibt schwierig.

Bernice Zieba unterrichtet einen Teil ihrer sieben Kinder daheim – und will sie so vor Stress, Drogen und Sexualisierung bewahren. Auf der Suche nach noch mehr Freiheiten zieht die Familie nun weiter.

Lange haben sich die Romands von den Deutschschweizern politisch übergangen gefühlt. Im Ersten Weltkrieg hat sich das Blatt dann allmählich zu wenden begonnen.

Die Romandie ist ein fruchtbarer Boden für Deutschschweizer Politiker, die hoch hinauswollen. Nur wenn die deutschsprachigen Romands Bundesräte werden wollen, wird ihre Herkunft zum Handicap.

Für Raphael Berthele birgt die gesellschaftliche Mehrsprachigkeit der Schweiz Potenzial. Der Sprachunterricht trägt nach seiner Einschätzung dazu bei, dieses zu erhalten.

Der Sprachfriede ist zumindest im Bundeshaus nicht gefährdet. Das System funktioniere grundsätzlich gut, finden auch Westschweizer Parlamentarier. Es gibt aber noch Luft nach oben.

Bern ist ein angenehmer Wohnort für Welsche, wo man sich ohne Probleme auf Französisch verständigen kann. Doch die frankofone Gemeinde in der Bundesstadt wird kleiner.

Jeder Schüler absolviert ein Semester jenseits der Sprachgrenze: Das wäre eine sympathische Vision. Doch es gibt viele praktische Hürden.

Das Verstehen anderer Mentalitäten ist für die «cohésion nationale» entscheidend. Doch die traditionellen Austauschforen von Deutschschweizern und Romands sind weitgehend verschwunden.

Die Lage der Flüchtlinge in Como bleibt angespannt. Nur wenigen gelingt die Weiterreise in die Schweiz.

Fast 400 Migranten sitzen seit einem Monat an der italienisch-schweizerischen Grenze fest. Die meisten stammen vom Horn von Afrika und wurden am Grenzposten von Chiasso abgewiesen. Freiwillige verpflegen sie.

Etwa 1400 Personen versammelten sich auf dem Rütli zur Bundesfeier. Neben dem traditionellen Schweizerpsalm wurde auch die neue Landeshymne gesungen.

Hilfsorganisationen kritisieren, die Grenzwache verweigere Asylsuchenden die Einreise, während ein deutscher Politiker mahnt, die Schweiz werde zum Transitland. Die Behörde weist beide Vorwüfe zurück.

Seit dem Putschversuch in der Türkei werden auch Gülen-Anhänger in der Schweiz diskreditiert. Das einzige Mittel dagegen sei Aufklärung und Offenheit, sagt Ramazan Özgü vom Dialog-Institut Zürich.

Die Volksinitiative für ein Burkaverbot wird die Bundespolitik beschäftigen. Die Dynamik der Debatte ist kaum abschätzbar, wie die Reaktionen auf die Aussagen von Mario Fehr zeigen.

Von 1926 bis 1972 steckte die Pro Juventute rund 600 Kinder von «Vaganten» in Anstalten, um sie zu «rechten Menschen» zu formen. Die Historikerin Sara Galle hat nun eine grosse Studie dazu vorgelegt.

Anfang der 1990er Jahre übernahm Ulrich Kägi die Führung des Gelbmützenkontingents auf dem Balkan. In einem Buch schildert er nun seine Erlebnisse und Erkenntnisse.

Auf die humanitäre Tradition bildet sich unser Land viel ein. Wie leistet es Hilfe bei Konflikten und Katastrophen? Woher kommt die ausgeprägte Verankerung? Und welche Tendenzen zeichnen sich ab?

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.