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Sonntag, 07. August 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In der Schweiz werden so viele Überwachungskameras gekauft, wie noch nie. Aber nicht alle werden sauber installiert.

Ein neues Gesetz soll es der Schweiz erlauben, IS-Anhänger und Terror-Helfer länger wegzusperren. Allerdings gibt es rechtsstaatliche Bedenken.

Zwangsehen in der Schweiz steigen drastisch an. Besonders erschreckend ist dabei die Zunahme von zwangsverheirateten Mädchen, die noch nicht mal 16 Jahre alt sind.

Wer sich von der Krankenkasse überwachen lässt, bekommt einen Rabatt. Bereits Tausende Kunden nutzen dieses Angebot. Dabei werden heikle Informationen übermittelt.

Das Bundesgesetz über das Verbot von IS und al-Qaida läuft 2018 aus. Dann soll es eine deutliche Verschärfung geben.

Die Grill-Saison ist auch die Hochsaison der Magenbeschwerden. Seit Anfang Jahr gab es bereits 4027 Fälle von Campylobacteriose.

Beim Automobil Club Schweiz kommt es im September zu einer Kampfwahl.

Bundesrat Didier Burkhalter ist dankbar für die von Christoph Blocher gestartete Diskussion über das institutionelle Abkommen mit der EU.

Alain Roth, der Präsident der Juso Oberaargau, wurde bei Ausschreitungen in Paris schwer verwundet. Die Mutterpartei wollte ihn loswerden. Nun bezieht er erstmals Stellung.

Ein Mann auf der Suche nach Liebe und Zärtlichkeit tappt in eine der vielen Fallen, die im Internet lauern. Dagegen kann man kaum etwas unternehmen.

Am Gotthard-Tunnel sind starke Nerven gefragt: Autofahrer müssen sich teils stundenlang gedulden.

Netflix statt Sportclub, Selfie-Posing statt Pfadi: Laut Jugendforschern wollen Millennials keine fixen Freizeit-Termine im Kalender.

Nach dem Eklat an einem Infoanlass zum geplanten Asylzentrum in Seelisberg im Kanton Uri zeigt sich Regierungsrätin Barbara Bär schockiert. Sie spricht von einer inszenierten Verweigerung.

Alt-Bundesrat Alphons Egli ist tot. Er verstarb im Alter von 91 Jahren in einem Altersheim in Luzern.

In den Alpen sind mindestens fünf Berggänger ums Leben gekommen. Am Glegghorn im Bündnerland und am Zinalrothorn im Wallis starb je ein Alpinist und beim Wandern in Vorarlberg verunglückte ein Schweizer tödlich. Am Matterhorn erfroren zwei Engländer.

Ein Alpinist ist am Sonntagmorgen am Zinalrothorn in Zermatt VS tödlich verunfallt. Der Bergsteiger befand sich beim Abstieg, als er auf einer Höhe von rund 3.930 Metern über Meer ausrutschte und über Felsen auf den Triftgletscher abstürzte.

Bei der Kollision eines Personenwagens mit einem Kleinbus auf der A8 bei Brienzwiler BE sind am Sonntagnachmittag zehn Menschen verletzt worden. Sie mussten mit Ambulanzen und Helikoptern ins Spital gebracht werden. Die A8 war mehrere Stunden gesperrt.

Extremisten und Unterstützer von Terrororganisationen sollen mit einem neuen Gesetz härter angepackt werden. Die maximale Freiheitsstrafe soll von fünf auf zehn Jahre erhöht werden. Dies sieht ein Entwurf vor, den eine Expertengruppe erstellt hat.

Ein weiterer nationaler Politiker will Präsident des Automobil Clubs der Schweiz (ACS) werden: SVP-Nationalrat Thomas Hurter will sich im September einer Kampfwahl gegen FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen stellen.

Die Sommer-Rodelbahn in Jakobsbad AI ist nach dem tödlichen Unfall wieder in Betrieb. Die Innerhoder Kantonspolizei und die Staatsanwaltschaft haben den Betrieb am Sonntag freigegeben. Ein technischer Defekt an der Bahn könne ausgeschlossen werden.

In Rio ist Marc Sway Schweizer Kulturbotschafter. Für den 37-jährigen Sänger mit brasilianischen Wurzeln ist es etwas Besonderes, in der Heimat seiner Mutter aufzutreten.

Aus Angst vor Einbrechern installieren Privatpersonen zu Hause Überwachungskameras. Ohne es zu merken, werden manche darüber ausspioniert. Das Netz ist voller ungesicherter Kameras, auf die jeder zugreifen kann.

Seit Jahresbeginn sind in der Schweiz 26 Zwangsehen mit Kindern bekanntgeworden. Das entspricht einer markanten Steigerung gegenüber der letzten Jahre.

Schärfere Anti-Terrorgesetze, eine willkommene EU-Debatte und Einsparungen der Airline Swiss auf Kosten des Bundes - mit diesen und anderen Themen haben sich die Sonntagszeitungen befasst. Ein Überblick in unbestätigten Meldungen:

Aussenminister Didier Burkhalter gibt einem Rahmenabkommen mit der EU wenig Chancen, würde heute darüber abgestimmt. Für die von Christoph Blocher neu entfachte Debatte über das geplante institutionelle Abkommen mit der EU zeigt sich Burkhalter aber "dankbar".

Ein 44-jähriger Mann ist am Samstagnachmittag auf der Rodelbahn in Jakobsbad AI tödlich verunfallt. Er war aus noch ungeklärten Gründen aus dem Schlitten geschleudert worden.

Zwei seit Donnerstag am Matterhorn vermisste englische Bergsteiger sind tot aufgefunden worden. Die Männer seien auf einer Höhe von 4000 Metern von schlechtem Wetter überrascht worden und erfroren.

Das "Schnuppersemster für Flüchtlinge", welches ab diesem Herbstsemester an der ETH Zürich startet, stösst offensichtlich auf grosses Interesse. Das Programm soll Flüchtlingen mit akademischem Hintergrund erlauben, als Hörer oder Hörerin Vorlesungen zu besuchen.

Der Reiseverkehr in Richtung Norden hat sich das vierte Wochenende in Folge vor dem Gotthard-Tunnel gestaut. Autofahrer mussten sich am Samstag vor dem Südportal teils stundenlang gedulden. Auch in die Gegenrichtung lief zeitweise gar nichts mehr.

Nach dem Eklat an der Infoveranstaltung zum geplanten Asylzentrum in Seelisberg hat sich die Urner Regierungsrätin Barbara Bär schockiert über das Verhalten der Dorfbevölkerung geäussert. Zudem kritisiert sie das Verhalten des Gemeinderats.

Alt Bundesrat Alphons Egli verstarb am Freitagabend im Alter von 91 Jahren in einem Altersheim in Luzern. Egli war von 1983 bis 1986 Bundesrat und stand dem Departement des Innern vor.

Street Parade-Gründer Marek Krynski über die Anfänge und den anhaltenden Erfolg des Techno-Grossanlasses.

Die Deutschschweiz streitet über den Französisch-Unterricht. Umstritten war der schon immer. Einfach aus anderen Gründen. Ein Blick zurück.

Blocher und Co. warnen vor einem Abkommen, das weit und breit niemand wirklich will. Warum dann bekämpfen?