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Montag, 01. August 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat in ihrer 1.-August-Rede auch den Terrorismus thematisiert. Niemand bleibe nach den Anschlägen unberüht, so die Justizministerin.

Im Gepäck eines verurteilten Islamisten fand man Handgranaten aus der Schweiz. SVP-Nationalrat Andreas Glarner hält nichts von einem Exportverbot und macht einen pikanten Vorschlag.

Was bewegte die Schweiz jeweils am Nationalfeiertag? Die 12-App hat im Archiv geschaut, über was Zeitungen in den vergangenen zwölf Jahren berichteten.

Zum ersten Mal seit hundert Jahren erlebte das Landesmuseum Zürich eine Neueröffnung in Form eines Erweiterungsbaus. Auch Bundesrat Alain Berset gab sich die Ehre.

Die 650’000 Ausländer mit B-Bewilligung können nur noch bis Ende 2017 ein Einbürgerungsgesuch stellen. Die SP will noch möglichst viele von ihnen zu Schweizern machen.

Ç.R., aufgewachsen im Aargau, verübte in der Türkei einen tödlichen Anschlag – mit Kriegsmaterial aus der Schweiz.

Ein türkischer Verein mit Sitz in Spreitenbach AG pflegt enge Kontakte zur Erdogan-Regierung. Laut Insidern hat sich die Organisation seit dem Putschversuch deutlich radikalisiert.

Der Bund bestellt Boxershorts, Damen-Slips und lange Unterhosen für seine Soldaten in Billiglohnländern. Das sehen Menschenrechtler kritisch.

Ein finnisches Überwachungsmodell soll bei der Terrorbekämpfung helfen. Dieses sieht die Beobachtung potenzieller Täter vor.

Was macht eine präsidiale Ansprache zum Schweizer Feiertag gut? Experte Martin Reisigl hat drei Reden geprüft – und lobt Sommarugas 2015-Ausgabe. Hören Sie selbst rein.

Frankreich weigert sich, Polizeidaten von neu eingestelltem Personal an den Genfer Airport zu liefern. Das ärgert den Kanton.

In eigener Sache: Der «Tages-Anzeiger» zeigt ab sofort keine Bilder mehr von Attentätern und Amokläufern.

Zwei kenianische Geschäftsleute erheben schwere Vorwürfe gegen den früheren Leiter der Schweizer Botschaft in Kenia. Allerdings laufen gegen die beiden Kläger auch Verfahren.

Asylsuchende würden bei Befragungen in den Empfangszentren eingeschüchtert und beschimpft, berichteten Dolmetscher. Jetzt zeigt sich: Ein Befrager verlor deswegen seinen Job.

Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat in ihrer 1.-August-Rede auch den Terrorismus thematisiert. Niemand bleibe nach den Anschlägen unberüht, so die Justizministerin.

Im Gepäck eines verurteilten Islamisten fand man Handgranaten aus der Schweiz. SVP-Nationalrat Andreas Glarner hält nichts von einem Exportverbot und macht einen pikanten Vorschlag.

Was bewegte die Schweiz jeweils am Nationalfeiertag? Die 12-App hat im Archiv geschaut, über was Zeitungen in den vergangenen zwölf Jahren berichteten.

Wo Mythen, Pokémon und Rentner spriessen: Endlich weiss ich, was auf dem Rütli an einem ganz normalen Tag abgeht.

Die 650’000 Ausländer mit B-Bewilligung können nur noch bis Ende 2017 ein Einbürgerungsgesuch stellen. Die SP will noch möglichst viele von ihnen zu Schweizern machen.

Zum ersten Mal seit hundert Jahren erlebte das Landesmuseum Zürich eine Neueröffnung in Form eines Erweiterungsbaus. Auch Bundesrat Alain Berset gab sich die Ehre.

Eine Groteske im Stil eines Dürrenmatt-Romans: Am Hauptsitz des Automobil-Clubs der Schweiz sitzt Michael Gehrken auf dem Direktorensessel. Er verweigert Stefan Holenstein, der sich ebenfalls als Direktor wähnt, den Zutritt zum Hauptsitz.

Halal gilt landläufig als religiös motivierter Verzicht auf Schweinefleisch und Alkohol. Aber halal ist auch eine Businessstrategie, die sich mit islamkonformen Produkten auf die wachsende muslimische Weltbevölkerung ausrichtet.

Der 1. August ist ein Eldorado für Patrioten. Doch der Fahnenkult kennt als Phänomen keine Grenzen. Überall in der Welt sind Fahnen Stoff gewordener Nationalstolz. Mit Flaggen-Quiz.

Im Kanton Schwyz nähert sich ein harter Kampf dem ­Höhepunkt. Wegen der vielen Reichen, die zugezogen sind, steigen die ­Zahlungen an den nationalen Finanzausgleich. Nun muss der Kanton die Steuern markant erhöhen.

Arbeit statt Sozialhilfe: Die Schweiz schickt sich an, die vielen Flüchtlinge künftig besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Wie das funktioniert, demonstriert die Gastrobranche mit ihrem ­«Riesco»-Lehrgang.

Soll ein Kunde das Medikament in der Apotheke bezahlen, oder soll die Rechnung direkt zur Krankenkasse gehen? Die Frage ist umstritten, das Parlament wird sie erst 2018 behandeln.

Beim Automobil-Club der Schweiz behaupten derzeit zwei Streithähne, Präsident zu sein: Nationalrat Christian Wasserfallen und der Anwalt Mathias Ammann. Das Gericht weigert sich, provisorisch Klarheit zu schaffen.

Seit 2012 erhielten fast 50'000 Asylsuchende neu ein Bleiberecht. Jährlich kommen Tausende hinzu. Finden sie keine Arbeit, werden die Sozialhilfebudgets explodieren. Neue «Integrationsvorlehren» ­sollen das verhindern.