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Sonntag, 31. Juli 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Basler 1. August-Feuerwerk auf dem Rhein hat am Sonntagabend Zehntausende Schaulustige angezogen. Trotz kühlem Wetter verfolgten sie das Spektakel am Nachthimmel von den Rheinufern und Brücken aus. Die Stadt begeht den Nationalfeiertag jeweils schon am Vorabend.

Cendrim R. hatte Zugang zu Handgranaten «Made in Switzerland». Die GSoA verlangt deshalb einen Export-Stopp für Kriegsmaterial. Bürgerliche wie der Aargauer SVP-Nationalrat Andreas Glarner sehen keinen Handlungsbedarf.

Langes Warten am Gotthard: Seit Freitag und bis zum Sonntagabend haben sich die Autos vor den Portalen des Gotthard-Strassentunnels gestaut. Am Abend löste sich zumindest die Kolonne in Richtung Süden auf.

Bereits am Tag vor dem 1. August haben vielerorts die Feiern zum Nationalfeiertag begonnen. Auch vier Bundesräte sind schon am 31. Juli ans Rednerpult getreten.

Bundesrat Alain Berset hat am Sonntagnachmittag an einem Festakt mit rund 2000 im Regen sitzenden geladenen Gästen den Neubau des Landesmuseums in Zürich eröffnet. Es gehe darum, die Vergangenheit und zugleich die Zukunft zu feiern, sagte er.

Die Schweizer Armee lässt Unterwäsche in Indien und Osteuropa herstellen. Menschenrechtsorganisationen üben Kritik.

Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) hat alle Gemeinden dazu ermuntert, am 1. August auch die neue, von ihr initiierte Nationalhymne zu singen. Die Stadt Bern und weitere Gemeinden wollen den neuen Text "Weisses Kreuz auf rotem Grund" anstimmen.

Die jüngsten Attente in den Nachbarländern machen für den Terrorismusspezialisten Jean-Paul Rouiller deutlich, dass die Schweiz bisher nur aus Glück verschont blieb.

Die SP will Ausländerinnen und Ausländern mit B-Ausweis dabei helfen, den roten Pass zu erhalten. Dafür stellt sie "Einbürgerungs-Berater" zur Verfügung, wie der "SonntagsBlick" vermeldet.

Zum 125. Mal wird heuer der Bundesfeiertag begangen. Schon einen Tag vor den offiziellen 1.-August-Feierlichkeiten steigen viel Feuerkörper in die Luft, laden Bauern zum Brunch und schwingen Politiker politische Reden.

Seit dem Putschversuch gegen Erdogan sind liberale Türken auch in der Schweiz massiven Anfeindungen ausgesetzt. Hinter der Hetze gegen Andersdenkendestehen nationalistische Türken mit direkten Verbindungen in den Machtapparat Ankaras stehen.

Abgewiesene Asylbewerber und Ausländer, die unter Terrorverdacht stehen, sollen auch dann in ihr Herkunftsland zurückgeschickt werden, wenn ihre Sicherheit dort nicht garantiert werden kann. Das fordern bürgerliche Politiker.

In Teilen der Schweiz ist die Lufttemperatur in der Nacht auf Sonntag nicht unter die 20-Grad-Marke gefallen. Sogenannte Tropennächte wurden von der Ost- über die Inner- bis in die Nordschweiz gemessen.

Rudolf Elmer, Erwin Beyeler, Johann Schneider-Ammann und Mario Gattiker: Diese Namen und weitere Geschichten prägen die Schlagzeilen der Sonntagspresse.

Trotz besonderer Bedrohungslage für jüdische Einrichtungen in der Schweiz sind die Sicherheitsbehörden von Bund und Kantonen zögerlich damit, zusätzliche konkrete Massnahmen zum Schutz von jüdischen Gemeinden zu treffen.

John Hennessy, Präsident der amerikanischen Elite-Universität Stanford und Verwaltungsrat bei Google, lobt die Schweizer Hochschulen. Jedoch müssten auch Schweizer Unis künftig Sponsoring in Betracht ziehen.

Brisante Vorschläge von zwei Experten zur Bundesstrafjustiz. Erwin Beyeler, ehemaliger Bundesanwalt, rät dazu, das Bundesstrafgericht in Bellinzona abzuschaffen und dessen Aufgaben den vier Kantonen Bern, Tessin, Waadt und Zürich zuzuweisen.

Unschönes Erlebnis für den Berner Nationalrat Erich Hess in der Bundesstadt. In einem linksalternativen Szene-Lokal wurde der SVP-Politiker angefeindet und mit Bier übergossen.

Staus am Gotthard sind am Samstag den ganzen Tag über gemeldet worden. Nachdem in der Nacht und am Vormittag die Autos vor allem im Urnerland gestanden hatten, verlagerte sich das Warten vom Norden in den Süden. Dort warteten Rückkehrer auf die Tunneldurchfahrt.

Der Zwist im Automobil Club der Schweiz (ACS) geht in eine neue Runde. Gestritten wird um den Zugriff auf die ACS-Konten bei der Berner Kantonalbank (BEKB).

Pünktlich zum Nationalfeiertag beruhigt sich das Wetter wieder. Es bleibt schweizweit trocken bei einem Gemisch aus Wolken und sonnigen Phasen.

Dieses Jahr wurden am Zürcher Flughafen bereits über 2000 Passagiere vom Zoll gebüsst. Doch was ist erlaubt und was nicht?

Ein finnisches Überwachungsmodell soll bei der Terrorbekämpfung helfen. Dieses sieht die Beobachtung potenzieller Täter vor.

Zum ersten Mal seit hundert Jahren erlebte das Landesmuseum Zürich eine Neueröffnung in Form eines Erweiterungsbaus. Auch Bundesrat Alain Berset gab sich die Ehre.

Zum Nationalfeiertag lobt Verteidigungsminister Parmelin die Schweiz als sicheres Land. Bundespräsident Schneider-Ammann erinnert in seiner Rede an Clown Dimitri.

Çendrim R., aufgewachsen im Aargau, verübte in der Türkei einen tödlichen Anschlag - mit Kriegsmaterial aus der Schweiz.

Ein türkischer Verein mit Sitz in Spreitenbach AG pflegt enge Kontakte zur Erdogan-Regierung. Laut Insidern hat sich die Organisation seit dem Putschversuch deutlich radikalisiert.

Die 650'000 Ausländer mit B-Bewilligung können nur noch bis Ende 2017 ein Einbürgerungsgesuch stellen. Die SP will noch möglichst viele von ihnen zu Schweizern machen.

Der Bund bestellt Boxershorts, Damen-Slips und lange Unterhosen für seine Soldaten in Billiglohnländern. Das sehen Menschenrechtler kritisch.

Im Rahmen der SRF-Sendung «Schweiz Aktuell am Gotthard» konnten Bahn-Fans mit einem Dampfzug die alte Bergstrecke befahren. Die Rückfahrt verkam zum Fiasko.

Zwei kenianische Geschäftsleute erheben schwere Vorwürfe gegen den früheren Leiter der Schweizer Botschaft in Kenia. Allerdings laufen gegen die beiden Kläger auch Verfahren.

Biologe Hans-Martin Bürki-Spycher hat im Seeland wieder die seltenen Totenkopfschwärmer-Raupen entdeckt. Auch Leser-Reporter haben welche gefunden.

Laut dem Kinderschutz Schweiz nutzen pädosexuelle Täter die boomende Freiwilligenarbeit im Ausland, um sich an Kindern zu vergehen. Die Stiftung fordert von der Branche Massnahmen.

Ein anstehendes langes Wochenende bringt jeweils mehr Verkehr mit sich. Am Gotthard stauen sich die Autos auf einer Strecke zwischen fünf bis sieben Kilometern.