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Freitag, 22. Juli 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Türkei wolle gegen hiesige Gülen-Anhänger vorgehen, sagt der interimistische Botschafter in der Schweiz. Bei Angehörigen der türkischen Diaspora herrscht Sorge vor einer Hetzjagd.

Die Masseneinwanderungsinitiative ist keine nachhaltige Verfassungsgrundlage. Ein Europa-Artikel könnte den Sorgen Rechnung tragen, die zur Annahme der SVP-Initiative geführt haben.

Ein Journalist darf den bisher geheimen Bericht der Administrativuntersuchung gegen den früheren Direktor des Bundesamts für Statistik ansehen. Die Beschwerde des Direktors wurde abgewiesen.

Der Journalist Jürg Frischknecht war eine prägende Figur der Journalistengeneration, die im Geiste der 68-er-Generation gegen das Establishment kämpfte. Er ist im Alter von 69 Jahren gestorben.

Derzeit arbeitet der Bund an neuen Massnahmen für die nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln. Nun kritisiert die Zeitung «Schweizer Bauer» die öffentliche Hand und Hobbygärtner wegen unsachgemässen Verbrauchs von Herbiziden. Fünf Fragen und Antworten zum Thema.

Seit rund drei Monaten haben die grossen bürgerlichen Parteien SVP, FDP und CVP eine neue Führung. Wir ziehen eine erste Bilanz.

Der neue CVP-Präsident und Zuger Nationalrat Gerhard Pfister hat in den ersten drei Monaten im Amt Sprinterqualitäten bewiesen. Reicht sein Atem auch für die Langstrecke?

Die neue Präsidentin der FDP überrascht mit Humor und Lockerheit. Inhaltlich hat sie aber noch keine grossen Pflöcke eingeschlagen. Der erste Prüfstein dürfte die Europapolitik werden.

Während die Partei weiterpoltert, schlägt der neue SVP-Präsident konziliante Töne an. Inhaltlich hält er aber stramm den rechten Kurs.

Im vergangenen Monat ist eine weitere Person aus der Schweiz aus jihadistischen Motiven ins Ausland gereist. Damit erhöht sich die Anzahl der seit 2001 erfassten Jihadreisenden auf 77.

Beim Spital Einsiedeln ist ein gesundes Neugeborenes ins Babyfenster gelegt worden. Es ist das zwölfte Mal, dass ein Kind dort abgegeben worden ist.

Der Schweizer Autor Erich von Däniken versucht seit 50 Jahren zu belegen, dass unsere Vorfahren von Ausserirdischen besucht worden sind. Im Mystery-Park in Interlaken wollte er einer halben Million Besuchern pro Jahr seine Träumereien näher bringen. Doch die Zuschauer blieben aus. Warum, erklärt Erich von Däniken im NZZ-Video.

Was braucht es, damit sich Immigranten gut in die Gesellschaft integrieren können?

Sagt Männer-Lobbyist Markus Theunert. Vor vier Jahren war er für kurze Zeit der erste Männerbeauftragte des Kantons Zürich. Geht es um das «Mann sein» steht er mit Lösungen in der Öffentlichkeit stets bereit.

Bern ist ein angenehmer Wohnort für Welsche, wo man sich ohne Probleme auf Französisch verständigen kann. Doch die frankofone Gemeinde in der Bundesstadt wird kleiner.

Jeder Schüler absolviert ein Semester jenseits der Sprachgrenze: Das wäre eine sympathische Vision. Doch es gibt viele praktische Hürden.

Das Verstehen anderer Mentalitäten ist für die «cohésion nationale» entscheidend. Doch die traditionellen Austauschforen von Deutschschweizern und Romands sind weitgehend verschwunden.

Die Debatte über den Unterricht einer zweiten Landessprache in der Primarschule macht das Verhältnis zwischen den grossen Sprachregionen in der Schweiz zum Thema. Die NZZ nimmt dies zum Anlass, um verschiedene Ausprägungen des Austauschs zu beleuchten.

Romands et Alémaniques: deux cultures fort différentes. Encore faut-il définir leurs différences. Pas si simple . . .

Die Deutschschweizer und die Romands gleichen sich weit mehr, als sie gemeinhin wahrhaben wollen. Dennoch gibt es feine Unterschiede – nicht nur die Sprache.

Mitten im Dorf Appenzell steht ein grosses Kapuzinerinnenkloster. Vor einigen Jahren sind die letzten Nonnen ausgezogen. Nun finden dort Pilger ihre «Geistseelen» – manchmal.

7 Uhr 11 Bern ab – 21 Uhr 54 Zürich an: Eine Bahnreise bringt uns in Kontakt mit der italienischen Seele, gibt Kenntnis von einem Dating-Erfolg, eröffnet Einblicke in Mundhöhlen und manches mehr.

Die Zwinglipasshütte im Alpstein wird nicht mit Helikoptern versorgt. Das gesamte Material wird Ende Juni auf Menschenrücken hinaufgetragen – ein schweisstreibender gesellschaftlicher Anlass.

Im Juli 1961 schlägt die Affäre um den deutschen Verkehrsexperten Kurt Leibbrand europaweit Wellen – ein Blick zurück.

Ende der 1960er Jahre beschafft die Schweiz ein neues Frühwarn-Radarsystem. Die hohen Militärs vermeiden es jedoch, über die schweren Mängel zu informieren – ein Blick zurück.

Weil sie andere Verkehrsteilnehmer gefährden, werden Autos in Graubünden vor 116 Jahren kurzerhand verboten – ein Blick zurück.

Fünf Anläufe sind nötig, bis sich die Basler Männer für das Frauenstimmrecht aussprechen. In der Deutschschweiz nimmt Basel-Stadt damit eine Pionierrolle ein. Heute liegt der Kanton im Hintertreffen.

Dolores Ibárruri gilt als Ikone des spanischen Widerstandes. Obwohl sie eine Verfechterin der Politik Stalins war, wird sie bis heute bewundert – auch in der Schweiz, wo sie 1974 einen Auftritt hatte.

«Wenn Frau will, steht alles still.» Getreu diesem Motto setzen am 14. Juni 1991 die Frauen ein Ausrufezeichen: für Gleichstellung, gegen Diskriminierung!

Ein Vulkanausbruch in Indonesien führt 1816 zu einer Klimaveränderung in Europa. Der kalte Sommer zwingt englische Dichter, die sich in Genf aufhalten, vor den Kamin. Dort schaffen sie Weltliteratur.

Was Pestalozzi für die Schule der Schweiz, ist Henry Dunant für deren Gute Dienste: ihr Inbegriff.

Manche gutverdienenden Kaderleute aus der ganzen Welt wollen in der Schweiz Gutes tun. Das SRK Kanton Zürich hat deshalb eine englischsprachige Freiwilligengruppe gebildet.

Weniger bekannt als die Not- und Wiederaufbauhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes ist dessen langfristige weltweite Entwicklungszusammenarbeit.

Die Kinderärztin Isabelle Güss führt regelmässig Auslandeinsätze für das Rote Kreuz durch. Ein Gespräch über medizinische Welten, unterkühlte Flüchtlinge und die europäische Schande.

Seit 20 Jahren verfügt das Schweizerische Rote Kreuz über ein Ambulatorium für durch Kriege traumatisierte Flüchtlinge in Bern, jüngst kamen weitere Behandlungszentren hinzu.

Wie sich die Bevölkerung altersmässig zusammensetzt und vor allem wie sich dies künftig entwickelt, beeinflusst die Finanzierung der Renten. Mit Blick auf die Abstimmung zur Initiative «AHV plus» im September und die Rentenreform bringt die NZZ wichtige Zahlen und Fakten.

Die Lebenserwartung ist seit der Gründung der AHV um 14 Jahre gestiegen. Entsprechend länger beziehen die Menschen heute Rente. Das belastet die AHV-Rechnung.

Wie sich die Bevölkerung altersmässig zusammensetzt und vor allem wie sich dies künftig entwickelt, beeinflusst die Finanzierung der Renten. Mit Blick auf die Abstimmung zur Initiative "AHV plus" im September und die Rentenreform bringt die NZZ wichtige Zahlen und Fakten .

Von 1926 bis 1972 steckte die Pro Juventute rund 600 Kinder von «Vaganten» in Anstalten, um sie zu «rechten Menschen» zu formen. Die Historikerin Sara Galle hat nun eine grosse Studie dazu vorgelegt.

Anfang der 1990er Jahre übernahm Ulrich Kägi die Führung des Gelbmützenkontingents auf dem Balkan. In einem Buch schildert er nun seine Erlebnisse und Erkenntnisse.

Auf die humanitäre Tradition bildet sich unser Land viel ein. Wie leistet es Hilfe bei Konflikten und Katastrophen? Woher kommt die ausgeprägte Verankerung? Und welche Tendenzen zeichnen sich ab?

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.

Seit April sind Albert Rösti, Petra Gössi und Gerhard Pfister als neue Präsidenten von SVP, FDP und CVP im Amt. Ihr Anspruch ist es, die Schweizer Politik wieder bürgerlicher zu machen.

Vom beschaulichen Moirans-en-Montagne führt die 16. Etappe der Tour de France durch die Schweiz. 209 Kilometer haben die Rennfahrer zu bewältigen. Während der Anlass im Jura eher beschaulich verlief, erlebte das Publikum in Bern ein grosses Finale.

Der CVP-Mann Achille Casanova hatte während seiner langen Amtszeit mit 26 Bundesräten zusammengearbeitet. Später leitete er die Ombudsstelle der SRG.

Schweizer Parlamentarier kritisieren das Auftreten der türkischen Botschaft. Selbst wirtschaftliche Sanktionen werden gefordert.

Nach den drei heissen Tagen ziehen heftige Gewitter über die Schweiz. Besser wird es vorerst nicht.

Immer mehr Schweizer leiden an Fressattacken, für die sie sich nachher schämen. Eine Klinik spezialisiert sich nun auf die Behandlung solcher Patienten.

Der Basler Mäzen und Mitbegründer des WWF Luc Hoffmann ist tot. Er starb am Donnerstag im Alter von 93 Jahren.

Das Dorf Claro versucht seine Einwohner mit einem Aufkleber vor der ausländischen Job-Konkurrenz zu schützen. Nun ziehen andere Gemeinden nach.

Der türkische Botschafter a. i. nimmt Stellung zu den Drohungen gegen die Schweizer Gülen-Schule und den Sorgen der Türken in der Schweiz.

Die SBB wollen die Kundenführung optimieren. Alleine im Zürcher Hauptbahnhof werden 150 Schilder ausgetauscht oder ergänzt.

Der 25-Jährige, der nach dem Tötungsdelikt im Seefeld verhaftet wurde, wurde aus der U-Haft entlassen. Einziger Tatverdächtiger bleibt damit der flüchtige Tobias Kuster.

Eine Zürcher Privatschule ist Ziel von Bedrohungen in sozialen Netzwerken geworden, weil sie dem türkischen Prediger Fethullah Gülen nahestehen soll. Der Direktor hat die Polizei alarmiert.

Teile der türkischen Armee versuchten die Regierung zu stürzen. Seitdem herrscht in dem Land der Ausnahmezustand. Die türkische Botschaft in Bern nimmt Stellung.

Wie brachte Hassan Kiko die Gefängnisaufseherin Angela Magdici dazu, ihn aus der Zelle zu lassen? Die Einvernahme bringt Details ans Licht.

Vom Höschen bis zum Hochzeitskleid - den Dieben in der Gepäcksabfertigung scheint vieles zu gefallen. Auch mehrere 20-Minuten-Leser wurden bestohlen.

Wird der Vergewaltigungsfall Emmen nie gelöst? Was die Ermittler nach einem Jahr jetzt noch tun können.

In Schweizer Seen und Flüssen sind dieses Jahr bereits 17 Ausländer ertrunken. Jetzt gibt es eine Broschüre mit Baderegeln speziell für Migranten.