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Donnerstag, 14. Juli 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei einem Vorfall mit einem Kleinlaster sind in der südfranzösischen Stadt offenbar mehrere Personen ums Leben gekommen. Die Behörden schliessen ein Attentat nicht aus.

Im Kanton Tessin fühlen sich FKK-Freunde durch Exhibitionisten, Voyeure und Swinger gestört. Echte Naturisten würden sich einen Geheimplatz suchen, sagt ein Kenner der Szene.

Doris Leuthard findet den teilweise schlechten Handyempfang im Zug «peinlich». Das wollen die SBB wie geplant verbessern, obwohl der Bund die Finanzierung aufschiebt.

Eine Aargauer Gemeinde will verhindern, dass Flüchtlinge zuziehen - aus Angst vor dem finanziellen Ruin. Doch wie viele Flüchtlinge beziehen überhaupt Sozialhilfe?

Die ehemalige Gefängnisaufseherin Angela Magdici ist mit ihrem BMW X1 unweit des Gefängnisses fast mit einem anderen Auto zusammengeprallt.

Die Wasserqualität hat sich in der Schweiz in den letzten 30 Jahren zwar erheblich verbessert. Allerdings ist die Belastung in kleineren Fliessgewässern noch immer zu hoch.

Ein knapp 50-Jähriger hat kurzerhand den Namen seiner Frau angenommen, um illegal an einen neuen Führerausweis zu kommen.

Am letzten Dienstag ist der 22-Jährige an die Justizvollzugsanstalt Lenzburg ausgeliefert worden. Er wird vorerst für einen Monat in U-Haft genommen.

Projekte wie das Zürcher Stadion hätten es schwer, weil Engstirnigkeit und Verhindern Schweizer Züge seien, so Star-Architekt Jacques Herzog. Und: Es fehle eine urbane Kultur.

Am Dienstag ist eine Filiale der Kantonalbank in Weggis LU überfallen worden. Der Täter nutzte zum Banküberfall sein eigenes Auto, bevor er Richtung Rigi flüchtete.

Der Bund bereitet die Registrierungspflicht für Drohnen vor. Ein Chip könnte dabei helfen.

Kaum waren die Pläne zum neuen Zürcher Fussballstadion und den beiden Hochhäusern bekannt, regte sich Kritik. Warum?

Ahmed J. wurde am Flughafen verhaftet, als er versuchte, zum IS zu reisen. Die Staatsanwältin fordert vor Bundesgericht eine bedingte Haftstrafe für den jungen Vater.

Der Aufruf des Gemeinderats Rekingen, dass Wohnungen nicht mehr an Flüchtlinge vermietet werden sollen, sorgt im Dorf für Wirbel.

Hat Christoph Blocher den Präsidenten der Basler Kantonalpartei, Sebastian Frehner, mehrmals zum Rücktritt aufgefordert? Die «Tageswoche» soll über entsprechende Belege verfügen.

Erstmals zeigt ein Bericht des Bundes ganzheitlich auf, wie es um den Zustand der Fliessgewässer hierzulande steht. Die Ergebnisse sind äusserst unerfreulich.

In ihrem Plädoyer hat die Staatsanwältin des Bundes für den verhinderten Jihad-Reisenden aus Winterthur eine bedingte Freiheitsstrafe von 2 Jahren beantragt. Sie beschuldigt ihn, den Islamischen Staat (IS) mit seiner beabsichtigten Einreise nach Syrien «auf andere Weise» unterstützt zu haben.

Die Fliessgewässer sind in einem äusserst unerfreulichen Zustand. Der Aktionsplan des Bundes setzt die richtigen Akzente. Kläranlagen und Bauern müssen dem Gewässerschutz Rechnung tragen.

Das Bundesgericht weist die Einsprache von 21 Privatpersonen gegen das Bündner Wahlsystem ab. Doch die Majorz-Gegner wollen vor den Grossratswahlen 2018 eine neue Beschwerde einreichen.

Das Bundesgericht äussert sich nicht zur Rechtmässigkeit des umstrittenen Bündner Majorzwahlverfahrens. Die Beschwerdeführer haben sich zu lange Zeit gelassen.

Angesichts wilder Spekulationen verschiedener Medien sieht sich die Reitschule gezwungen zu bestätigen, dass es am Samstagmorgen im Grossraum Schützenmatte zu einem sexuellen Übergriff kam. Der Vorfall führte zur vorläufigen Schliessung des Kulturzentrums

Drohnen sollen künftig nicht mehr ohne Registrierung abheben. Der Bund arbeitet an einer Regelung, die die Besitzer leichter identifizierbar macht.

Die Dienstpflicht müsse sich primär am Bedarf von Armee und Zivilschutz ausrichten, heisst es in einem vom Bundesrat bestellten Expertenbericht. Auch Frauen könnten dereinst Dienst leisten müssen.

Die Debatte über den Unterricht einer zweiten Landessprache in der Primarschule macht das Verhältnis zwischen den grossen Sprachregionen in der Schweiz zum Thema. Die NZZ nimmt dies zum Anlass, um verschiedene Ausprägungen des Austauschs zu beleuchten.

Romands et Alémaniques: deux cultures fort différentes. Encore faut-il définir leurs différences. Pas si simple . . .

Reisen im Zug ist für viele Routine. Sie bieten, wenn die Gesellschaft es erlaubt, Gelegenheit zur Entspannung, konfrontieren einen aber auch mit allerlei Privatem. Bildimpressionen einer Fahrt durch die Deutschschweiz.

Die diesjährige Bundesratsreise führt durch den Kanton Bern – den Heimatkanton von Bundespräsident Johann Schneider-Ammann.

Zu Beginn der Bergsaison organisiert der SAC Toggenburg einen Tag, an dem seine Mitglieder alles Material für die Hüttenbewartung in die Zwinglipasshütte oberhalb von Wildhaus tragen. Diese «Hötteträgätä» ist als schweisstreibender und gesellschaftlicher Anlass einzigartig in der Schweiz.

Ende der 1960er Jahre beschafft die Schweiz ein neues Frühwarn-Radarsystem. Die hohen Militärs vermeiden es jedoch, über die schweren Mängel zu informieren – ein Blick zurück.

Weil sie andere Verkehrsteilnehmer gefährden, werden Autos in Graubünden vor 116 Jahren kurzerhand verboten – ein Blick zurück.

Fünf Anläufe sind nötig, bis sich die Basler Männer für das Frauenstimmrecht aussprechen. In der Deutschschweiz nimmt Basel-Stadt damit eine Pionierrolle ein. Heute liegt der Kanton im Hintertreffen.

Dolores Ibárruri gilt als Ikone des spanischen Widerstandes. Obwohl sie eine Verfechterin der Politik Stalins war, wird sie bis heute bewundert – auch in der Schweiz, wo sie 1974 einen Auftritt hatte.

«Wenn Frau will, steht alles still.» Getreu diesem Motto setzen am 14. Juni 1991 die Frauen ein Ausrufezeichen: für Gleichstellung, gegen Diskriminierung!

Ein Vulkanausbruch in Indonesien führt 1816 zu einer Klimaveränderung in Europa. Der kalte Sommer zwingt englische Dichter, die sich in Genf aufhalten, vor den Kamin. Dort schaffen sie Weltliteratur.

Vor 50 Jahren legte der Bundesrat wegweisende militärische Einsatzdoktrin fest. Sie blieb bis zum Ende des Kalten Krieges gültig.

Was braucht es, damit sich Immigranten gut in die Gesellschaft integrieren können?

Sagt Männer-Lobbyist Markus Theunert. Vor vier Jahren war er für kurze Zeit der erste Männerbeauftragte des Kantons Zürich. Geht es um das «Mann sein» steht er mit Lösungen in der Öffentlichkeit stets bereit.

Das Referendum der SVP gegen die Revision des Asylgesetzes sei rückblickend unverständlich gewesen, sagt NZZ Inlandchef René Zeller im Videokommentar.

Laut einem Untersuchungsbericht finden sich in den Akten der Bundesanwaltschaft keine Hinweise, dass das Strafverfahren zum Würenlingen-Attentat von 1970 nicht gesetzmässig durchgeführt worden ist.

Vertiefte Recherchen der Verwaltung bringen keine Hinweise auf ein Geheimabkommen. Die Geschäftsprüfer vertrauen darauf. Derweil untersuchen sie die Sistierung des Lenkwaffenprojekts Bodluv.

Als 20-Jähriger lauschte er im Sommer 1970 höchst vertraulichen Gesprächen zwischen seinem Vater und Bundesrat Pierre Graber: François A. Bernaths Erinnerungen bergen Zündstoff.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe zur Causa Graber/PLO ist als Zwischenbilanz nützlich. Er kann aber nicht als der Weisheit letzter Schluss betrachtet werden.

Der Schlussbericht wirft Fragen auf, mit denen sich auch die GPK noch befassen dürfte. Jean Ziegler hält die Resultate der Arbeitsgruppe für «irrelevant», und Buchautor Gyr hält an seiner These fest.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe, welche die Causa PLO untersucht hat, enthält ein Dokument, in dem ein Zeitzeuge von interessanten Aussagen Pierre Grabers berichtet.

Was Pestalozzi für die Schule der Schweiz, ist Henry Dunant für deren Gute Dienste: ihr Inbegriff.

Manche gutverdienenden Kaderleute aus der ganzen Welt wollen in der Schweiz Gutes tun. Das SRK Kanton Zürich hat deshalb eine englischsprachige Freiwilligengruppe gebildet.

Weniger bekannt als die Not- und Wiederaufbauhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes ist dessen langfristige weltweite Entwicklungszusammenarbeit.

Die Kinderärztin Isabelle Güss führt regelmässig Auslandeinsätze für das Rote Kreuz durch. Ein Gespräch über medizinische Welten, unterkühlte Flüchtlinge und die europäische Schande.

Seit 20 Jahren verfügt das Schweizerische Rote Kreuz über ein Ambulatorium für durch Kriege traumatisierte Flüchtlinge in Bern, jüngst kamen weitere Behandlungszentren hinzu.

Von 1926 bis 1972 steckte die Pro Juventute rund 600 Kinder von «Vaganten» in Anstalten, um sie zu «rechten Menschen» zu formen. Die Historikerin Sara Galle hat nun eine grosse Studie dazu vorgelegt.

Anfang der 1990er Jahre übernahm Ulrich Kägi die Führung des Gelbmützenkontingents auf dem Balkan. In einem Buch schildert er nun seine Erlebnisse und Erkenntnisse.

Auf die humanitäre Tradition bildet sich unser Land viel ein. Wie leistet es Hilfe bei Konflikten und Katastrophen? Woher kommt die ausgeprägte Verankerung? Und welche Tendenzen zeichnen sich ab?

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.

Der Wissenschaftsstandort Schweiz ist unter Druck: Fritz Schiesser warnt im NZZ-Interview vor den Folgen eines Hinauswurfs aus dem EU-Forschungsprogramm Horizon 2020.

Das Zeitfenster für eine Lösung in der Zuwanderungsrfrage schliesst sich bald. Möglicherweise kommt es nächste Woche in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator zum entscheidenden Treffen.

Die zuständige Kommission des Nationalrats konzentriert sich auf eine autonome Umsetzung der Zuwanderungsinitiative. Von einer Verfassungsänderung will sie vorerst nichts wissen.