Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Montag, 11. Juli 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die Kriminalpolizei von Marseille hat zwei Waffen-Schmuggelrouten zerstört und neun Menschen verhaftet. Über die Schweiz wurden die Städte Toulouse und Marseille beliefert.

Eine Kaltfront kommt - und überzieht die Schweiz mit einem Gewitter-Teppich. Alle News, Bilder und Videos im Wetter-Ticker.

Dass künftig auch Frauen Militärdienst leisten sollen, sorgt in der Leserschaft für Zündstoff. Dabei verlaufen die Fronten nicht nur zwischen den Geschlechtern.

Nach der Spionage-Attacke auf die Ruag ging die Armee über die Bücher. Heute hat der Armee-Chef Stellung genommen.

Die Grenzwächter im Tessin griffen in der ersten Juliwoche so viele illegal Eingereiste auf wie noch nie in diesem Jahr. Woher die Personen stammen.

Studenten aufgepasst: So erhöht ihr statistisch gesehen die Chance, euer Studium ohne Richtungswechsel abzuschliessen.

Mit Scheinkäufen versucht die Polizei den Drogenhandel auf der Strasse einzudämmen. Diese Methode ist laut der Polizei zwar erfolgreich, ganz vertreiben lassen sich die Dealer so aber nicht.

Die FDP gewinnt fast jede Abstimmung, die SVP steht zunehmend allein da. Das zeigt eine Auswertung von Politgeograf Michael Hermann.

Europa geht in die Ferien und das bekommen die Reisenden am Gotthard zu spüren. Laut TCS staut es auf der Nordseite bis zu vier Kilometer.

Hans-Rudolf Strasser ist im Alter von 79 Jahren verstorben. Er hatte im Eidgenössischen Militärdepartement ein Doppelleben geführt.

Am Piz Bernina hat Norbert «Noppa» Joos (55) bei einem Bergunfall sein Leben verloren. In Saas-Almagell ist ein 73-Jähriger beim Wandern tödlich verunglückt.

Die Zahl der Einbürgerungen in der Schweiz steigt. Vier Leser erzählen, wieso sie den Pass wollen und wie schwer der Einbürgerungstest ist.

Sie bringen dieser Tage so manchen Hobbygärter zur Verzweiflung: die Schnecken. Es gibt momentan Scharen der Kriechtiere in unseren Gärten.

Tempolimiten sollen Staus auf den Schweizer Strassen verhindern. Auch eine Freigabe der Pannenstreifen steht zur Diskussion.

An der Südgrenze hat die Zahl der rechtswidrigen Aufenthalter massiv zugenommen. In Chiasso, wo die meisten Flüchtlinge ankommen, herrscht angespannte Ruhe.

Die CO2-Emissionen sind im letzten Jahr in der Schweiz markant gesunken. Und auch die Zukunftsprognosen sehen heiter aus. Trotzdem muss mit einer Anhebung der CO2-Abgabe ab 2018 gerechnet werden.

Im Herbst stimmt der Souverän über 10 Prozent höhere Altersrenten ab. Die heutigen Altersrenten seien zu tief, so die Initianten. Die grosse Frage ist die Finanzierbarkeit.

Der Medizintechnik-Konzern Becton, Dickinson and Company operiert in Europa künftig von der Waadt aus. In der Region sollen bis zu 150 neue Arbeitsplätze entstehen.

Der Kampf gegen die kleinen Drogendealer auf der Strasse erweist sich in Städten wie Zürich, Luzern oder St. Gallen als Sisyphusarbeit. Die Dealer verhalten sich wie Ameisen.

Ende der 1960er Jahre beschafft die Schweiz ein neues Frühwarn-Radarsystem. Die hohen Militärs vermeiden es jedoch, über die schweren Mängel zu informieren – ein Blick zurück.

Um die Stauzeit auf den Autobahnen zu reduzieren, zählt der Direktor des Bundesamts für Strassen, Jürg Röthlisberger, auf eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit. Dies sei «sehr wirksam» – auch wenn die Massnahme nicht sehr populär sein dürfte.

7 Uhr 11 Bern ab – 21 Uhr 54 Zürich an: Eine Bahnreise bringt uns in Kontakt mit der italienischen Seele, gibt Kenntnis von einem Dating-Erfolg, eröffnet Einblicke in Mundhöhlen und manches mehr.

Graubündens Tourismus kriselt. Doch das Oberengadiner Dorf Sils hält zuversichtlich an der Kombination von Natur und Kultur fest.

Kantone wie der Thurgau, die nicht im Harmos-Konkordat sind, müssen sich laut Staatsrechtler Andreas Glaser nicht zwingend an dessen Vorgaben halten. Damit widerspricht er dem Bundesamt für Kultur.

Seine Landsleute hätten zunehmend Mühe, von der Schweiz als «Drittstaatler» behandelt zu werden, sagt der kroatische Generalkonsul Slobodan Mikac.

Reisen im Zug ist für viele Routine. Sie bieten, wenn die Gesellschaft es erlaubt, Gelegenheit zur Entspannung, konfrontieren einen aber auch mit allerlei Privatem. Bildimpressionen einer Fahrt durch die Deutschschweiz.

Die diesjährige Bundesratsreise führt durch den Kanton Bern – den Heimatkanton von Bundespräsident Johann Schneider-Ammann.

Zu Beginn der Bergsaison organisiert der SAC Toggenburg einen Tag, an dem seine Mitglieder alles Material für die Hüttenbewartung in die Zwinglipasshütte oberhalb von Wildhaus tragen. Diese «Hötteträgätä» ist als schweisstreibender und gesellschaftlicher Anlass einzigartig in der Schweiz.

Ende der 1960er Jahre beschafft die Schweiz ein neues Frühwarn-Radarsystem. Die hohen Militärs vermeiden es jedoch, über die schweren Mängel zu informieren – ein Blick zurück.

Weil sie andere Verkehrsteilnehmer gefährden, werden Autos in Graubünden vor 116 Jahren kurzerhand verboten – ein Blick zurück.

Fünf Anläufe sind nötig, bis sich die Basler Männer für das Frauenstimmrecht aussprechen. In der Deutschschweiz nimmt Basel-Stadt damit eine Pionierrolle ein. Heute liegt der Kanton im Hintertreffen.

Dolores Ibárruri gilt als Ikone des spanischen Widerstandes. Obwohl sie eine Verfechterin der Politik Stalins war, wird sie bis heute bewundert – auch in der Schweiz, wo sie 1974 einen Auftritt hatte.

«Wenn Frau will, steht alles still.» Getreu diesem Motto setzen am 14. Juni 1991 die Frauen ein Ausrufezeichen: für Gleichstellung, gegen Diskriminierung!

Ein Vulkanausbruch in Indonesien führt 1816 zu einer Klimaveränderung in Europa. Der kalte Sommer zwingt englische Dichter, die sich in Genf aufhalten, vor den Kamin. Dort schaffen sie Weltliteratur.

Vor 50 Jahren legte der Bundesrat wegweisende militärische Einsatzdoktrin fest. Sie blieb bis zum Ende des Kalten Krieges gültig.

Sagt Männer-Lobbyist Markus Theunert. Vor vier Jahren war er für kurze Zeit der erste Männerbeauftragte des Kantons Zürich. Geht es um das «Mann sein» steht er mit Lösungen in der Öffentlichkeit stets bereit.

Das Referendum der SVP gegen die Revision des Asylgesetzes sei rückblickend unverständlich gewesen, sagt NZZ Inlandchef René Zeller im Videokommentar.

Der Gotthard ist mehr als eine Passage durch die Alpen. Er ist seit Generationen der Referenzpunkt nationaler Identität, an dem sich die Schweiz stets neu bewähren muss. Und dies tut sie erneut mit der Eröffnung des Basistunnels.

Laut einem Untersuchungsbericht finden sich in den Akten der Bundesanwaltschaft keine Hinweise, dass das Strafverfahren zum Würenlingen-Attentat von 1970 nicht gesetzmässig durchgeführt worden ist.

Vertiefte Recherchen der Verwaltung bringen keine Hinweise auf ein Geheimabkommen. Die Geschäftsprüfer vertrauen darauf. Derweil untersuchen sie die Sistierung des Lenkwaffenprojekts Bodluv.

Als 20-Jähriger lauschte er im Sommer 1970 höchst vertraulichen Gesprächen zwischen seinem Vater und Bundesrat Pierre Graber: François A. Bernaths Erinnerungen bergen Zündstoff.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe zur Causa Graber/PLO ist als Zwischenbilanz nützlich. Er kann aber nicht als der Weisheit letzter Schluss betrachtet werden.

Der Schlussbericht wirft Fragen auf, mit denen sich auch die GPK noch befassen dürfte. Jean Ziegler hält die Resultate der Arbeitsgruppe für «irrelevant», und Buchautor Gyr hält an seiner These fest.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe, welche die Causa PLO untersucht hat, enthält ein Dokument, in dem ein Zeitzeuge von interessanten Aussagen Pierre Grabers berichtet.

Was Pestalozzi für die Schule der Schweiz, ist Henry Dunant für deren Gute Dienste: ihr Inbegriff.

Manche gutverdienenden Kaderleute aus der ganzen Welt wollen in der Schweiz Gutes tun. Das SRK Kanton Zürich hat deshalb eine englischsprachige Freiwilligengruppe gebildet.

Weniger bekannt als die Not- und Wiederaufbauhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes ist dessen langfristige weltweite Entwicklungszusammenarbeit.

Die Kinderärztin Isabelle Güss führt regelmässig Auslandeinsätze für das Rote Kreuz durch. Ein Gespräch über medizinische Welten, unterkühlte Flüchtlinge und die europäische Schande.

Seit 20 Jahren verfügt das Schweizerische Rote Kreuz über ein Ambulatorium für durch Kriege traumatisierte Flüchtlinge in Bern, jüngst kamen weitere Behandlungszentren hinzu.

Von 1926 bis 1972 steckte die Pro Juventute rund 600 Kinder von «Vaganten» in Anstalten, um sie zu «rechten Menschen» zu formen. Die Historikerin Sara Galle hat nun eine grosse Studie dazu vorgelegt.

Anfang der 1990er Jahre übernahm Ulrich Kägi die Führung des Gelbmützenkontingents auf dem Balkan. In einem Buch schildert er nun seine Erlebnisse und Erkenntnisse.

Auf die humanitäre Tradition bildet sich unser Land viel ein. Wie leistet es Hilfe bei Konflikten und Katastrophen? Woher kommt die ausgeprägte Verankerung? Und welche Tendenzen zeichnen sich ab?

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.

Der Wissenschaftsstandort Schweiz ist unter Druck: Fritz Schiesser warnt im NZZ-Interview vor den Folgen eines Hinauswurfs aus dem EU-Forschungsprogramm Horizon 2020.

Das Zeitfenster für eine Lösung in der Zuwanderungsrfrage schliesst sich bald. Möglicherweise kommt es nächste Woche in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator zum entscheidenden Treffen.

Die zuständige Kommission des Nationalrats konzentriert sich auf eine autonome Umsetzung der Zuwanderungsinitiative. Von einer Verfassungsänderung will sie vorerst nichts wissen.