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Sonntag, 10. Juli 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In Basel ist am Sonntag der Spitzenwert gemessen worden: über 34 Grad. Die warmen Temperaturen lockten viele an Seen und Flüsse.

Erstmals seit Jahrzehnten sind in der Schweiz in mehreren grossen Branchen die Löhne gesunken. «Die Personenfreizügigkeit wird missbraucht», sagt Daniel Lampart, Chefökonom des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes.

Das Vorgehen, wie im Fall Thomas Kuster die Öffentlichkeit nicht über einen Gefangenenausbruch zu informieren, ist nicht nur im Kanton Zürich gang und gäbe.

Kinder und Jugendliche von heute sind motorisch und koordinativ unbegabter als früher. Das zeigt sich in der Fähigkeit, einen Purzelbaum schlagen zu können.

Trotz Schliessung der Berner Reitschule gehen die Gespräche weiter, die ein ehemaliger Bundesrichter im Auftrag der Stadt Bern mit dem alternativen Kulturzentrum führt. Das gab die Stadt Bern am Sonntag bekannt.

Ein 26-Jähriger muss sich ab kommendem Donnerstag vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona verantworten, weil er den "Islamischen Staat" gefördert haben soll. Er soll versucht haben, in die Türkei auszureisen, um sich einer IS-Gruppierung anzuschliessen.

Die Stadt Zürich führt über 8000 Personen in der Milieu-Datenbank - erfasst sind nicht nur Prostituierte, sondern auch Bar- und Garderobenpersonal von Salons.

Ein 54-jähriger Mann ist am Samstagabend bei einem Badeunfall im Ägerisee ums Leben gekommen. Der Badeunfall ereignete sich in Unterägeri, wie die Zuger Polizei am Sonntag mitteilte. Der in der Schweiz wohnhafte Inder wurde am Sonntagmorgen tot im See geborgen.

Eine neue Studie zeigt, wie wankelmütig Studierende sind – besonders ein Wechselgrund überrascht.

Das Links-Rechts-Rating des Nationalrats in der noch jungen Legislatur 2015 bis 2019 zeigt: Die Geschlossenheit der Fraktionen ist grösser denn je. Sie hat inzwischen europäische Dimensionen erreicht.

Preisüberwacher Stefan Meierhans geht angesichts stetig steigender Krankenkassenprämien hart mit der Politik und Verwaltung ins Gericht. Er kritisiert unter anderem, dass seine Empfehlungen jahrelang liegen bleiben und fordert deshalb mehr Macht für sich.

Viel zu reden gegeben haben in der Sonntagpresse der Streit um Frühfranzösisch in der Deutschschweiz und die steigenden Krankenkassen-Prämien. Zudem äusserten sich die Chefs der Grossbanken UBS und CS in Interviews. Ein Überblick in unbestätigten Meldungen:

Zehntausende Hip-Hop-Fans haben ein hochsommerliches Festival erlebt. Das Openair Frauenfeld war mit 50'000 Besuchern pro Tag ausverkauft. Laut dem Veranstalter verbuchte der Hip-Hop-Event einen Besucherrekord.

Die Berner Reitschule hat am Samstagnachmittag überraschend bekanntgegeben, dass sie "bis auf Weiteres" schliesst. Als Grund geben die Betreiber die andauernden Probleme auf dem Vorplatz an.

Am Säntis sind am Samstagnachmittag Bergwanderer von einer Schnee- und Gerölllawine erfasst worden. Fünf Personen wurden verletzt, zwei davon schwer.

Zahlreiche Jungvögel haben die letzten Monate mit dem lange anhaltenden schlechten Wetter nicht überlebt. Wegen des vielen Regens wurden Nester zerstört und Eier fortgeschwemmt. Die Vogeleltern fanden teils nicht genügend Nahrung für ihren Nachwuchs.

Ein 35-Jähriger aus dem Irak verliert sein Schweizer Bürgerrecht. Zu offensichtlich war, dass er eine geistig behinderte Frau nur deshalb geheiratet hatte, um erst eine Aufenthaltsgenehmigung, später den Schweizer Pass zu erhalten.

Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) ist im regen Austausch mit ausländischen Partnerdiensten. Rund 9000 Meldungen erhielt der Schweizer Geheimdienst im letzten Jahr, 4500 Meldungen lieferte er an andere Geheimdienste.

An verschiedenen Orten in der Schweiz sind die Temperaturen in der Nacht auf Samstag nicht unter 20 Grad gesunken. Eine sogenannte Tropennacht gab es unter anderem in Rorschach SG, Cham ZG, Wädenswil ZH und Vevey VD.

Mit den eingeplanten Finanzmitteln für die ETH setzt die Politik nach Einschätzung von ETH-Ratspräsident Fritz Schiesser die "Früchte jahrzehntelanger Anstrengungen" aufs Spiel. Aus Schiessers Sicht ist Bundesbern oft zuwenig bewusst, was die Hochschule leistet.

Die hochsommerliche Wetterphase der vergangen Tage wird am Dienstag von einer Kaltfront abrupt beendet. Dabei gibt es nebst viel Regen einen Temperatursturz von rund 10 Grad.

Eine knappe Stunde funktionierten die Online-Angebote der Schweizerischen Bundesbahnen nicht. Grund war eine IT-Störung.

Die Nuklearsicherheitsinspektorat (Ensi) hat dem AKW Mühleberg ein gutes Sicherheitszeugnis ausgestellt. Zwei Anwohner misstrauen der Einschätzung.

Europa geht in die Ferien und das kriegen die Reisenden am Gotthard zu spüren. Laut TCS beträgt der Zeitverlust rund eine Stunde.

Im Militär gilt Nulltoleranz gegenüber Extremisten. Dennoch wurde der für rassistische Sprüche bekannte Pnos-Chef der Sektion Ostschweiz zum Leutnant befördert.

Ein Links-Rechts-Rating hat 491 Abstimmungen des Nationalrats ausgewertet. Die Geschlossenheit der Fraktionen hat «europäische Dimensionen» erreicht.

Eine neue Studie zeigt, wie viele Personen ihr Studium aufgeben und ein neues beginnen. Spitzenreiter sind Studenten der Zahnmedizin.

Tierschutz-Aktivisten wollen die Bevölkerung dazu bringen, kein Fleisch mehr zu konsumieren. Dafür setzen sie auf nackte Haut und viel Kunstblut.

Ein Schweiz-Fan liess sich so sehr gehen, dass er an der Europameisterschaft in Frankreich Polizisten angriff. Sein Handeln hat nun Konsequenzen.

Stefan Meierhans kritisiert angesichts stetig steigender Krankenkassenprämien die Politik und Verwaltung. Weil seine Empfehlungen jahrelang liegen bleiben, fordert er mehr Macht.

Wissen die Ämter zu wenig über die Migranten? Ein vertraulicher Bericht kritisiert den Bundesrat beim Vollzug der Personenfreizügigkeit.

Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) ist im regen Austausch mit ausländischen Partnerdiensten. Dies könnte sich allerdings schon bald ändern.

An verschiedenen Orten in der Schweiz sind die Temperaturen in der Nacht auf Samstag nicht unter 20 Grad gesunken.

Junge Erwachsene sollen weniger Krankenkassenprämien zahlen. Im Gegenzug müssten alle anderen höhere Beiträge leisten.