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Mittwoch, 06. Juli 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein Bericht im Auftrag des Bundesrates schlägt die Dienstpflicht für Frauen vor. Zusätzlichen Bedarf gebe es vor allem im Gesundheitswesen.

Im Streit um den Fremdsprachenunterricht baut Berset eine Drohkulisse auf. Halten sich die Kantone nicht an die Regeln, interveniert der Bund. Dabei könne viel schieflaufen, so die Kantone warnend.

Die Preisüberprüfung von Medikamenten soll künftig immer auch einen Nutzenvergleich mit anderen Arzneimitteln enthalten. Zudem sollen Generika billiger werden. Das schlägt der Bundesrat vor.

Das Volk wird nicht über die «Weiterentwicklung der Armee» (WEA) abstimmen. Das Referendumskomitee hat es verpasst, innerhalb der Frist genügend Unterschriften zu sammeln.

Intersexualität wirft eine Reihe rechts- und medizinethischer Fragen auf. In einer Stellungnahme betont der Bundesrat das Recht auf Selbstbestimmung und stellt einen Wandel im Umgang mit Betroffenen fest

Im Kanton Zug werden die Anbieter von verbotenen Glücksspielen und Sportwetten gezielt gejagt. Die Razzien bringen oft weitere Straftaten ans Licht.

Die Bergung des abgestürzten Patrouille-Suisse-Kampfjets im friesischen Dorf Bitgum in den Niederlanden hat begonnen. In den letzten Wochen wurden dafür alle Vorbereitungen getroffen.

Benoît Revaz soll als neuer Direktor des Bundesamts für Energie die Umgestaltung der Schweizer Energielandschaft an die Hand nehmen. Der Bundesrat hat ihn zum Nachfolger von Walter Steinmann ernannt.

Wird ein geschiedener Mann, dessen Ex-Frau mit einem neuen Partner in einem gefestigten Konkubinat lebt, endgültig von seiner Unterhaltspflicht befreit? Das Bundesgericht schafft Klarheit.

Die AHV- und IV-Renten werden auf Anfang 2017 nicht erhöht. Begründet wird der Entscheid mit der negativen Teuerung der der schwachen Lohnentwicklung.

Wie können Religionen dem Frieden dienen? Als erste Schweizer Universität schafft Luzern ein Zentrum für den Vergleich der drei Religionen Christentum, Islam und Judentum.

Weil sie andere Verkehrsteilnehmer gefährden, werden Autos in Graubünden vor 116 Jahren kurzerhand verboten – ein Blick zurück.

Fünf Anläufe sind nötig, bis sich die Basler Männer für das Frauenstimmrecht aussprechen. In der Deutschschweiz nimmt Basel-Stadt damit eine Pionierrolle ein. Heute liegt der Kanton im Hintertreffen.

Dolores Ibárruri gilt als Ikone des spanischen Widerstandes. Obwohl sie eine Verfechterin der Politik Stalins war, wird sie bis heute bewundert – auch in der Schweiz, wo sie 1974 einen Auftritt hatte.

«Wenn Frau will, steht alles still.» Getreu diesem Motto setzen am 14. Juni 1991 die Frauen ein Ausrufezeichen: für Gleichstellung, gegen Diskriminierung!

Ein Vulkanausbruch in Indonesien führt 1816 zu einer Klimaveränderung in Europa. Der kalte Sommer zwingt englische Dichter, die sich in Genf aufhalten, vor den Kamin. Dort schaffen sie Weltliteratur.

Vor 50 Jahren legte der Bundesrat wegweisende militärische Einsatzdoktrin fest. Sie blieb bis zum Ende des Kalten Krieges gültig.

Am Ende des Zweiten Weltkriegs kritisieren die Alliierten die Schweiz heftig wegen deren Wirtschaftsbeziehungen zum «Dritten Reich». Ein Deal löst schliesslich die politischen Spannungen.

Die zuständige Kommission des Nationalrats konzentriert sich auf eine autonome Umsetzung der Zuwanderungsinitiative. Von einer Verfassungsänderung will sie vorerst nichts wissen.

Die Masseneinwanderungsinitiative macht der Politik nach dem Brexit-Entscheid noch mehr zu schaffen. Eine mögliche Lösung wäre es, die Verfassung erneut zu ändern. Das sind die Vorschläge.

Die erste Geige in der Aussenpolitik spielt immer der Bundesrat. Leider muss man konstatieren, dass es der Landesregierung gegenwärtig an Leadership fehlt.

Was Pestalozzi für die Schule der Schweiz, ist Henry Dunant für deren Gute Dienste: ihr Inbegriff.

Manche gutverdienenden Kaderleute aus der ganzen Welt wollen in der Schweiz Gutes tun. Das SRK Kanton Zürich hat deshalb eine englischsprachige Freiwilligengruppe gebildet.

Weniger bekannt als die Not- und Wiederaufbauhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes ist dessen langfristige weltweite Entwicklungszusammenarbeit.

Die Kinderärztin Isabelle Güss führt regelmässig Auslandeinsätze für das Rote Kreuz durch. Ein Gespräch über medizinische Welten, unterkühlte Flüchtlinge und die europäische Schande.

Seit 20 Jahren verfügt das Schweizerische Rote Kreuz über ein Ambulatorium für durch Kriege traumatisierte Flüchtlinge in Bern, jüngst kamen weitere Behandlungszentren hinzu.

Sagt Männer-Lobbyist Markus Theunert. Vor vier Jahren war er für kurze Zeit der erste Männerbeauftragte des Kantons Zürich. Geht es um das «Mann sein» steht er mit Lösungen in der Öffentlichkeit stets bereit.

Das Referendum der SVP gegen die Revision des Asylgesetzes sei rückblickend unverständlich gewesen, sagt NZZ Inlandchef René Zeller im Videokommentar.

Der Gotthard ist mehr als eine Passage durch die Alpen. Er ist seit Generationen der Referenzpunkt nationaler Identität, an dem sich die Schweiz stets neu bewähren muss. Und dies tut sie erneut mit der Eröffnung des Basistunnels.

Laut einem Untersuchungsbericht finden sich in den Akten der Bundesanwaltschaft keine Hinweise, dass das Strafverfahren zum Würenlingen-Attentat von 1970 nicht gesetzmässig durchgeführt worden ist.

Vertiefte Recherchen der Verwaltung bringen keine Hinweise auf ein Geheimabkommen. Die Geschäftsprüfer vertrauen darauf. Derweil untersuchen sie die Sistierung des Lenkwaffenprojekts Bodluv.

Als 20-Jähriger lauschte er im Sommer 1970 höchst vertraulichen Gesprächen zwischen seinem Vater und Bundesrat Pierre Graber: François A. Bernaths Erinnerungen bergen Zündstoff.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe zur Causa Graber/PLO ist als Zwischenbilanz nützlich. Er kann aber nicht als der Weisheit letzter Schluss betrachtet werden.

Der Schlussbericht wirft Fragen auf, mit denen sich auch die GPK noch befassen dürfte. Jean Ziegler hält die Resultate der Arbeitsgruppe für «irrelevant», und Buchautor Gyr hält an seiner These fest.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe, welche die Causa PLO untersucht hat, enthält ein Dokument, in dem ein Zeitzeuge von interessanten Aussagen Pierre Grabers berichtet.

Von 1926 bis 1972 steckte die Pro Juventute rund 600 Kinder von «Vaganten» in Anstalten, um sie zu «rechten Menschen» zu formen. Die Historikerin Sara Galle hat nun eine grosse Studie dazu vorgelegt.

Anfang der 1990er Jahre übernahm Ulrich Kägi die Führung des Gelbmützenkontingents auf dem Balkan. In einem Buch schildert er nun seine Erlebnisse und Erkenntnisse.

Auf die humanitäre Tradition bildet sich unser Land viel ein. Wie leistet es Hilfe bei Konflikten und Katastrophen? Woher kommt die ausgeprägte Verankerung? Und welche Tendenzen zeichnen sich ab?

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.

Zu Beginn der Bergsaison organisiert der SAC Toggenburg einen Tag, an dem seine Mitglieder alles Material für die Hüttenbewartung in die Zwinglipasshütte oberhalb von Wildhaus tragen. Diese «Hötteträgätä» ist als schweisstreibender und gesellschaftlicher Anlass einzigartig in der Schweiz.

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind H. U. Stegers bissige Statements zur Politik im «Nebelspalter», der «Weltwoche», der «Zürcher Woche» und im «Tages-Anzeiger» erschienen. Eine Auswahl seiner Karikaturen.

. . . «Nehmen Sie Platz, Madame» so lautete einer der Slogans am nationalen Frauenstreiktag vom 14. Juni 1991. Gegen 200'000 Frauen beteiligten sich landesweit an öffentlichen Veranstaltungen.

Aktivisten brechen nachts in einen Hühner-Stall ein und fordern danach abschreckende Bilder auf der Verpackung. Sie finden, die Geflügelhaltung in der Schweiz sei alles andere als «besonders tierfreundlich». Nun öffnet der Hersteller Bell die Türen zu seiner Geflügelmast.

Eine Studiengruppe des Bundesrats schlägt vor, auch Frauen in die Dienstpflicht einzubeziehen. Und sie schlichtet im Streit zwischen Armee und Zivildienst.

Alain Berset reichts: Französisch gehört in die Primarschule, findet der Bundesrat. Das will er den Kantonen vorschreiben.

Christoph Eymann, oberster Erziehungsdirektor des Landes, hätte sich vom Bundesrat mehr Zeit gewünscht, um das Schulwesen zu harmonisieren.

Die gestiegenen Ausgaben für Asylsuchende sollten zu weniger genehmigten Gesuchen führen, hofft Finanzminister Ueli Maurer.

Bundesrat Ueli Maurer und der italienische Innenminister Angelino Alfano planen eine bessere Zusammenarbeit an der Grenze.

Der Bundesrat will die Medikamentenpreise ab 2017 wieder senken. Er verspricht sich in den nächsten drei Jahren Einsparungen von 260 Millionen Franken.

Experten meinen: Schweizer Arbeitskräfte haben wegen der Personenfreizügigkeit keine Verdrängung vom Arbeitsmarkt zu befürchten. Vielmehr ergänzt sie hiesige Potenzial.

Die Initiative stösst in Bern weiterhin auf taube Ohren. Die Entscheidung kommt am 25. September vors Volk.

Die neue Juso-Präsidentin Tamara Funiciello gibt sich kämpferisch und will bei den Themen Akzente setzen, welche die Linke in den vergangenen Jahren vernachlässigt hat.

Nicht nur der Nationalrat sei seit den letzten Wahlen nach rechts gerückt, sondern vor allem auch die CVP, sagt SP-Fraktionschef Roger Nordmann. Er überlegt sich, wie die SP mehr Mittewähler gewinnen kann.

Der Bundesrat gibt der Medizinbranche nur vier Monate Zeit, um einen neuen Tarif vorzulegen. Sonst will er selber eingreifen. Die Ärzte sind spürbar ratlos.

Das Tessin verzeichnet einen Spitzenwert von illegalen Einreisen. Ein kurioser Fall hat sich dabei am Bahnhof Chiasso ereignet.

Die Politik hat es versäumt, unser 3-Säulen-Vorsorgesystem an die heutigen Bedingungen anzupassen.

Das Tötungsdelikt im Zürcher Seefeld schlägt hohe Wellen bei den Politikern. SVP-Nationalrätin Natalie Rickli ist entrüstet über den Justizapparat.