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Montag, 20. Juni 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Entwarnung für die Anwohner des Grossgrundkanals bei Visp: Die quecksilberhalltigen Abwässer, die die Lonza während 40 Jahren dort abgeleitet hat, schaden der Gesundheit offenbar nicht.

Als Weltneuheit der Kartografie sind der Schweizer Nationalatlas und der «Hydrologische Atlas der Schweiz» digital und mit dreidimensionalen Darstellungen im Internet abrufbar. Und dies sogar gratis.

Weil er am Radio gegen die Kirchenoberen gewettert hatte, wurde Daniel Fatzer letzte Woche gekündigt. Aus Protest trat der Lausanner Pfarrer in den Hungerstreik.

Roger Schawinski hat ein Buch über Narzissmus geschrieben. Wer aber meint, der Autor knalle seinen Freunden und Kritikern die ultimative Autobiografie auf den Tisch, wird enttäuscht.

Der Bundesrat will das über hundertjährige Erbrecht der heutigen Zeit anpassen. Die Revision kommt bei den Parteien gut an. Auf breiten Widerstand stösst einzig ein Klagerecht für Lebenspartner.

Die Sendung «Kassensturz» des Fernsehens SRF hat in einem Beitrag zur Konsumentenfreundlichkeit der Parteien im Urteil der Unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) unzulässige Wahlbeeinflussung betrieben.

Immer wieder suchen von der Ausschaffung bedrohte Asylbewerber Schutz in Kirchen. Nachdem im März die Matthäuskirche in Basel geräumt worden ist, plädiert nun ein Manifest für das Kirchenasyl.

10'000 Personen haben einen nationalen Appell unterzeichnet. Am Montag sind die Unterschriften dem Justiz- und Polizeidepartement von Bundesrätin Simonetta Sommaruga übergeben worden.

Der im Regionaljournal Ostschweiz ausgestrahlter Beitrag zu einer Urteilsberatung des Bundesgerichts im Fall des Tierschützers Erwin Kessle hat das Sachgerechtigkeitsverbot verletzt. Damit hat das Bundesgericht eine Beschwerde von Kessler gutgeheissen.

Am Donnerstag beginnt mit der Brexit-Abstimmung eine der heissesten Phasen in der Schweizer Europapolitik, dem Schlüsseldossier des diskreten FDP-Aussenministers Didier Burkhalter. Was hat er vor?

Homosexuelle Männer sollen in der Schweiz Blut spenden dürfen – unter bestimmten Bedingungen. Die Schwulenorganisation Pink Cross begrüsst geplante Zulassung für Schwule zum Blutspenden

Dolores Ibárruri gilt als Ikone des spanischen Widerstandes. Obwohl sie eine Verfechterin der Politik Stalins war, wird sie bis heute bewundert – auch in der Schweiz, wo sie 1974 einen Auftritt hatte.

«Wenn Frau will, steht alles still.» Getreu diesem Motto setzen am 14. Juni 1991 die Frauen ein Ausrufezeichen: für Gleichstellung, gegen Diskriminierung!

Ein Vulkanausbruch in Indonesien führt 1816 zu einer Klimaveränderung in Europa. Der kalte Sommer zwingt englische Dichter, die sich in Genf aufhalten, vor den Kamin. Dort schaffen sie Weltliteratur.

Vor 50 Jahren legte der Bundesrat wegweisende militärische Einsatzdoktrin fest. Sie blieb bis zum Ende des Kalten Krieges gültig.

Am Ende des Zweiten Weltkriegs kritisieren die Alliierten die Schweiz heftig wegen deren Wirtschaftsbeziehungen zum «Dritten Reich». Ein Deal löst schliesslich die politischen Spannungen.

Im Mai 1996 wird der kauzige Nationaltrainer Artur Jorge zum Feindbild, weil er an der EM-Endrunde in England nicht auf Publikumsliebling Sutter setzen will. Aber es geht um mehr – ein Blick zurück.

Moritz Conradi, ein Auslandschweizer und glühender Antikommunist, erschiesst im Mai 1923 einen prominenten Bolschewisten. Das Urteil löst politische Schockwellen aus – ein Blick zurück.

Das Referendum der SVP gegen die Revision des Asylgesetzes sei rückblickend unverständlich gewesen, sagt NZZ Inlandchef René Zeller im Videokommentar.

Der Gotthard ist mehr als eine Passage durch die Alpen. Er ist seit Generationen der Referenzpunkt nationaler Identität, an dem sich die Schweiz stets neu bewähren muss. Und dies tut sie erneut mit der Eröffnung des Basistunnels.

Wenn die Bahn ab Ende 2016 das Gotthardmassiv auf ihrer neuen, flachen Trasse unterquert, wird nach und nach ein Stück Schweiz in der Wahrnehmung verblassen.

Am Wochenende erreicht die Kaskade der Anlässe zur Eröffnung des Gotthardbasistunnels ihren letzten Höhepunkt. Wird von alledem etwas bleiben?

Am Wochenende sind 80 000 Besucher an die Portale des Basistunnels und rund 25 000 Personen an die Feste sechs Bahnhöfen gereist. Die Begeisterung der Bevölkerung für den Gotthardtunnel war zu spüren.

Rund 30'000 Besucher sind am Samstag auf die vier Festplätze rund um die Portale des Basistunnels ins Urnerland und ins Tessin gereist, um das Jahrhundertbauwerk zu feiern.

Auf vier Festplätzen rund um die Tunnelportale steigt am Wochenende ein grosses Volksfest. Erwartet werden gegen 100'000 Personen.

Sein erster Auslandbesuch überhaupt führte den neuen österreichischen Bundeskanzler in den Gotthardtunnel.

Spitzenpolitiker aus der Schweiz und der EU haben an den Neat-Eröffnungsfeiern in Uri und im Tessin Reden gehalten. Doch ausgerechnet einer aus dem Südkanton durfte nicht.

Zur Primetime gibt es in den europäischen TV-Anstalten viel Lob für die schweizerischen Ingenieure und Politiker. Ein Missgeschick von Bundesrat Didier Burkhalter blieb unbemerkt.

Die britische Abstimmung über den EU-Austritt  ist eine Chance für die Schweiz, in der Debatte um die eigene Rolle in Europa wieder an Flughöhe zu gewinnen.

Der Brexit-Deal eröffnet Möglichkeiten zur Begrenzung der Sozialleistungen für Ausländer. Das Thema ist aber vom Radar der Politik verschwunden.

Die Räte sind sich uneins über die Voraussetzungen zur Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien. Am Mittwoch stimmt der Nationalrat über einen Kompromiss ab.

Laut einem Untersuchungsbericht finden sich in den Akten der Bundesanwaltschaft keine Hinweise, dass das Strafverfahren zum Würenlingen-Attentat von 1970 nicht gesetzmässig durchgeführt worden ist.

Vertiefte Recherchen der Verwaltung bringen keine Hinweise auf ein Geheimabkommen. Die Geschäftsprüfer vertrauen darauf. Derweil untersuchen sie die Sistierung des Lenkwaffenprojekts Bodluv.

Als 20-Jähriger lauschte er im Sommer 1970 höchst vertraulichen Gesprächen zwischen seinem Vater und Bundesrat Pierre Graber: François A. Bernaths Erinnerungen bergen Zündstoff.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe zur Causa Graber/PLO ist als Zwischenbilanz nützlich. Er kann aber nicht als der Weisheit letzter Schluss betrachtet werden.

Der Schlussbericht wirft Fragen auf, mit denen sich auch die GPK noch befassen dürfte. Jean Ziegler hält die Resultate der Arbeitsgruppe für «irrelevant», und Buchautor Gyr hält an seiner These fest.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe, welche die Causa PLO untersucht hat, enthält ein Dokument, in dem ein Zeitzeuge von interessanten Aussagen Pierre Grabers berichtet.

Von 1926 bis 1972 steckte die Pro Juventute rund 600 Kinder von «Vaganten» in Anstalten, um sie zu «rechten Menschen» zu formen. Die Historikerin Sara Galle hat nun eine grosse Studie dazu vorgelegt.

Anfang der 1990er Jahre übernahm Ulrich Kägi die Führung des Gelbmützenkontingents auf dem Balkan. In einem Buch schildert er nun seine Erlebnisse und Erkenntnisse.

Auf die humanitäre Tradition bildet sich unser Land viel ein. Wie leistet es Hilfe bei Konflikten und Katastrophen? Woher kommt die ausgeprägte Verankerung? Und welche Tendenzen zeichnen sich ab?

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.

. . . «Nehmen Sie Platz, Madame» so lautete einer der Slogans am nationalen Frauenstreiktag vom 14. Juni 1991. Gegen 200'000 Frauen beteiligten sich landesweit an öffentlichen Veranstaltungen.

Aktivisten brechen nachts in einen Hühner-Stall ein und fordern danach abschreckende Bilder auf der Verpackung. Sie finden, die Geflügelhaltung in der Schweiz sei alles andere als «besonders tierfreundlich». Nun öffnet der Hersteller Bell die Türen zu seiner Geflügelmast.

Das Museum der Zivilisationen des Islam in La Chaux-de-Fonds spannt den Bogen von vor der Geburt Mohameds bis zur Gegenwart. Es ist europaweit einzigartig.

Sie leisten ihren Dienst klaglos, verbunden mit Mensch und Natur. Die Frauen und Männer der Spitex in Bergkantonen. Zum Beispiel im Kanton Uri.

Alle drei Tage muss die Polizei zur Asylunterkunft im Kantonsspital Aarau ausrücken. Auch andernorts halten Asylbewerber die Polizei auf Trab.

Andreas Glarners Facebook-Profil wurde gelöscht. Offenbar haben seine Gegner unangemessene Inhalte gemeldet.

Die Zulassung zur Blutspende soll nicht von der Sexualität, sondern vom Risikoverhalten abhängig sein. Die Entscheidung wird bei Swissmedic liegen.

In Romanshorn TG befindet sich er Bodenseepegel nur noch fünf Zentimeter unter der Grenze zur höchsten Gefahrenstufe. Bis Dienstagnachmittag bleibt die Situation angespannt.

Rechte Politiker ziehen immer wieder über das Äussere linker Feministinnen her. Jüngstes Beispiel: SVP-Nationalrat Andreas Glarner.

Roger Schawinski hat ein Buch über Narzissten veröffentlicht. Dabei bediente er sich bei Wikipedia und einigen Zeitungsartikeln - ohne Quellenangabe.

Freie Fahrt auf allen Spuren: Beat Walti (FDP) will das Überholverbot auf der Autobahn kippen. Roadcross übt Kritik.

Wirtschaftsvertreter wollen Kinder mit Programmieren in der Schule für den Arbeitsmarkt wappnen. Kritiker befürchten weitere schulische Defizite.

Der Waadtländer Gesundheitsdirektor prognostiziert für 2017 einen markanten Prämienanstieg. Er befürwortet eine kantonale Regelung der Krankenkassen.

Dank dem Öffentlichkeitsgesetz konnte die «SonntagsZeitung» die interne Personalbeurteilungen des Bundes einsehen. Ein Überblick der Erkenntnisse.

Obwohl die Nati an der EM gut unterwegs ist, feuern viele Schweizer fremde Mannschaften an. Kulturkenner wissen, was mit dem Patriotismus geschehen ist.

Günstige Zürcher Genossenschaftswohnungen sind bei Studenten beliebt. Doch einige vermieten ihre Zimmer lukrativ auf Airbnb.

Immer mehr Nicht-EU-Bürger fälschen ihren Antrag für eine Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz. Die Bekämpfung ist problematisch.

Die Zukunft ist digital. Um dafür gewappnet zu sein, fordern Politiker, dass Schweizer Schüler das Programmieren lernen.