Die Abstimmung zum Grundeinkommen wirft international Wellen. Die britische Labour-Partei will die Idee nun «sehr genau prüfen».
SVP-Asylchef Andreas Glarner nimmt im Interview Stellung zur Niederlage seiner Partei.
Trübe Aussichten: Auch diese Woche bleibt es mehrheitlich nass und grau.
Ja zum neuen Asylgesetz, Nein zur Milchkuh-Initiative: Die SVP hat heute eine doppelte Ohrfeige kassiert. Politologe Thomas Milic erklärt.
Der Bundesrat nimmt Stellung zu den heutigen Abstimmungsvorlagen. Verfolgen Sie die Entwicklungen hier im Live-Ticker.
Gerade ziehen mehrere Gewitterzellen über den Norden der Schweiz. Vor allem in der Region Zürich kommt es zu viel Regen.
Beat Züsli ist neuer Stadtpräsident von Luzern und die Aargauer Gemeinden müssen Krippenplätze schaffen. Weitere Resultate zum Nachlesen im News-Ticker.
Laut der nationalen Hochrechnung wird das Gesetz angenommen. Damit schliesst die Schweiz in der Fortpflanzungs-Medizin zum Rest von Europa auf.
Jeder Schweizer sollte nach dem Willen der Initianten pro Monat 2500 Franken erhalten. Das bleibt eine Utopie. Die Initiative ist am Ständemehr gescheitert.
Die Asylgesetzrevision, die schnellere Asylverfahren zum Ziel hat, wird trotz SVP-Referendum angenommen.
Die Erträge aus der Mineralölsteuer sollen nur noch in den Strassenbau fliessen. Das fordern die Initianten. Die Mehrheit dürfte es anders sehen.
Von Bundesrat und Parlament wurde die «Volksinitiative Pro Service public» einstimmig abgelehnt. Auch das Volk sagt Nein.
Minderjährige Asylsuchende geniessen einen speziellen Schutz. Für die Altersbestimmung setzt das Bundesamt für Migration auf umstrittene Methoden.
Am Sonntag stimmt die Schweiz über fünf Vorlagen ab. 20 Minuten will von Passanten wissen, wie gut sie informiert sind - und bekommt spontan Unterstützung von Fabian Unteregger.
Bis zuletzt liessen Umfragen einen knappen Ausgang erwarten. Doch das Resultat an der Urne ist sehr klar ausgefallen: Gut zwei Drittel lehnten die Initiative «Pro Service public» ab. Damit ist das Thema Grundversorgung aber nicht abgehandelt.
Das Resultat der eidgenössischen Abstimmungen ist deutlich. Das Stimmvolk verwirft die drei Initiativen und sagt Ja zu den zwei vorgeschlagenen Gesetzesänderungen.
Nur 29,2 Prozent der Stimmenden votierten am Sonntag für die Milchkuhinitiative, welche die Mineralölsteuern ausschliesslich für die Strasse reservieren wollte. Doch im Bundeshaus ist bereits eine «halbe Milchkuh» unterwegs.
SVP-Präsident Albert Rösti ist froh, dass wenigstens die SVP-Basis die Asylreform abgelehnt hat. Nun fordert er die Einführung von Grenzkontrollen.
Julian Witschi, Wirtschaftsredaktor, über das Nein zur Service-public-Initiative.
Politikredaktor Fabian Schäfer zur Abstimmung über die Verkehrsfinanzierung.
Politikredaktor Peter Meier zur Niederlage der SVP bei der Abstimmung zur Asylgesetzrevision.
Mit dem sonntäglichen Ja der Stimmberechtigten zur Asylreform ist der Weg frei für Bundeszentren und beschleunigte Verfahren. Doch damit kehrt keine Ruhe ein. Bereits stehen die nächsten Änderungen bevor.
Bis in der Schweiz die Präimplantationsdiagnostik möglich ist, dauert es auch nach dem sonntäglichen Ja noch einige Zeit. Die klar angenommene Gesetzesänderung tritt frühestens in einem Jahr in Kraft. Der Bundesrat rechnet mit vier bis sechs PID-Zentren.
Die Initianten sind mit ihrer Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens klar gescheitert. Die Debatte über die Zukunft unserer Gesellschaft ist jedoch angestossen.
Minderjährige Asylsuchende geniessen einen speziellen Schutz. Für die Altersbestimmung setzt das Bundesamt für Migration auf umstrittene Methoden.
Im Reagenzglas gezeugte Embryos dürfen künftig vor der Einpflanzung in den Mutterleib untersucht werden.
Die Idee hat die Bevölkerung nicht überzeugt: Planungskredite für das Projekt Expo2027 wurden sowohl in Thurgau als auch in St. Gallen abgelehnt.
Zehntausende Besucher sind auf die vier Festplätze rund um die Portale des Basistunnels ins Urnerland und ins Tessin gereist, um das Jahrhundertbauwerk zu feiern.