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Mittwoch, 25. Mai 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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FDP-Grossrat Johannes Jenny will als Geschäftsführer von Pro-Natura Aargau den Katzenbestand in der Schweiz regulieren und dezimieren. Er schlägt deshalb eine Steuer von 300 bis 400 Franken für Katzenbesitzer vor.

Die Pegel des Bieler-, des Neuenburger- und des Murtensees werden vorsorglich abgesenkt, um Platz für zu erwartende Niederschläge zu schaffen. Die Aare wird deshalb unterhalb des Bielersees in den kommenden Tagen mehr Wasser führen.

Trotz Milliardenüberschuss erhalten Bundesangestellte 2017 keine generelle Lohnerhöhung. Die Frustration ist gross. Die Staatsangestellten sehen sich als Opfer einer falschen Sparpolitik.

Bei der Pro-Service-public-Initiative, die von Bundesrat und allen Parteien im Parlament bekämpft wird, zeichnet sich ein offenes Rennen ab. Laut der zweiten SRG-Trendumfrage ist die Zustimmung allerdings gesunken.

Ein somalischer Asylbewerber soll wegen der Tötung eines Mitbewohners 2012 in einem bernischen Asylzentrum für 15 Jahre hinter Gitter. Das hat der Staatsanwalt am Mittwoch beim Prozess gegen den Mann beantragt.

Badende können ohne Bedenken in Schweizer Seen und Flüssen planschen: Eine europäische Studie zeigt, dass die Wasserqualität an den meisten untersuchten Badestellen "ausgezeichnet" ist. Gesamteuropäisch hat sich die Wasserqualität in den letzten Jahren verbessert.

Seit Jahren hoch ist das Vertrauen der Schweizer in helfende Berufe; seit Jahren tief ist das Vertrauen in Politiker. Mehr Vertrauen als auch schon geniessen Polizisten und Richter, während Werbefachleute und Versicherungsvertreter am meisten Vertrauen verloren haben.

Der Bundesrat hält trotz Kritik in der Vernehmlassung an umfangreichen Sparmassnahmen fest. Punktuell hat er jedoch Änderungen vorgenommen. So sollen die Bundesangestellten zusätzliche Opfer bringen. Nun ist das Parlament am Zug.

Die Aufsichtsbehörde der Bundesanwaltschaft hat keine Hinweise auf eine Beeinflussung der Strafverfolgungsbehörden durch die Politik im Fall des Flugzeugabsturzes von Würenlingen AG gefunden. Die These einer unzulässigen Beeinflussung erscheine auch nicht plausibel.

Im Kanton Baselland dürfen Schülerinnen und Schüler nicht mehr den Handschlag aus religiösen Gründen verweigern. Tun sie dies trotzdem, müssen die Erziehungsberechtigten mit Sanktionen rechnen.

Die Zustimmung für die Pro-Service-public-Initiative schmilzt laut einer Umfrage. Doch die Befürworter der Vorlage behalten trotz dem starken Vormarsch der Gegner mit 48 Prozent vorerst die Oberhand.

Die Initianten der Volksinitiative «Pro-Service-public» gaukeln uns etwas vor. Die Konsequenzen einer Annahme sind gänzlich unvorhersehbar.

Auto-Importeur und SVP-Vorstandsmitglied Walter Frey gibt kaum mehr Interviews – doch für die Milchkuh-Initiative macht er eine Ausnahme. Weil er davon profitieren würde?

Historischen und aktuellen Verflechtungen zum Trotz: Warum der Bund sich gegen eine Botschaft in Eritrea sträubt

Bundesrat Didier Burkhalter hat im Libanon zwei von der Schweiz unterstützte Projekte besucht. Nach EDA-Angaben will die Schweiz mit ihrer Hilfe das Land bei der Beherbergung von Flüchtlingen unterstützen und die Zukunftsperspektiven der Menschen verbessern.

Die Militärjustiz hat bei einem Armee-Offizier eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Dieser wird verdächtigt, die wegen der «Kotz-Brotz»-Entgleisung bekannt gewordene Rede von Armeechef André Blattmann aufgezeichnet zu haben.

Wegwerf-Plastiksäcke sollen in der Schweiz doch nicht verboten werden. Die Branche hat offenbar angekündigt, freiwillig auf sie zu verzichten. Die Umweltkommission des Nationalrates (UREK) setzt deshalb auf eine Lösung ohne Verbot.

Pflichtverteidiger Urs Huber musste bis vor Kurzem noch für seine Mandantin sprechen. Im TV überliess er nun ihr die Bühne, obwohl er ihr erst gerade geraten hat, sich zurückzuziehen.

Bei zahlreichen Geschäftskunden der Swisscom ist am Dienstagmittag die Internetverbindung ausgefallen. Die Lage beruhigte sich am Abend. Die Ursache blieb vorerst unklar.

Italien ist über den Gotthard und den Lötschberg gleich doppelt an die NEAT angebunden - zudem werden die Metropolen Zürich und Mailand ab Dezember 2016 näher zusammenrücken. Italiener und Schweizer verbindet ausserdem das gemeinsame Tunnelbau-Erbe.

Die Regierung will in den kommenden Jahren vor allem den Breitensport fördern. Für den Leistungssport und ein nationales Schneesportzentrum in Lenzerheide sieht sie derzeit keinen Handlungsspielraum.

Nach dem hauchdünnen Ja zur allgemeinen Radio- und Fernsehabgabe können die Lokalsender von mehr Gebührengeldern profitieren. Die Einführung der umstrittenen Mediensteuer beansprucht noch einige Zeit.

Für den 5. Juni zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab: Laut der neusten SRG-Umfrage haben die Gegner von «Pro Service public» massiv aufgeholt. Auch der «Milchkuh»-Initiative droht ein Crash.

Eine Flat Rate Tax soll im Kanton Schwyz ein Plus von 125 Millionen Franken in die Staatskassen spülen. So will der Kanton seine Finanzen sanieren.

Laut einem Untersuchungsbericht finden sich in den Akten der Bundesanwaltschaft keine Hinweise, dass das Strafverfahren zum Würenlingen-Attentat von 1970 nicht gesetzmässig durchgeführt worden ist.

Der Bundesrat hat ein umfangreiches Sparpaket beschlossen – trotz Kritik. Doch das Ende des Sparens ist damit noch nicht erreicht, denn bereits hat er weitere Sparmassnahmen angekündigt. Nun ist das Parlament am Zug.

Die Grenzwächter können mit der Unterstützung von 2000 Soldaten einen grösseren Zustrom von Asylsuchenden bewältigen. Was in einem noch dramatischeren Szenario geschieht, bleibt unklar.

Die bei der Ombudsstelle Krankenversicherung 2015 eingegangenen Fälle haben sich um über 4,3 Prozent erhöht. Dies, nachdem sie sich 2014 auf einem langjährigen Durchschnittsniveau eingependelt hatten.

Am 5. Juni stimmen die Kantone St.Gallen und Thurgau über Kredite zur Expo 2027 ab. Fragen und Antworten zur allfälligen nächsten Schweizer Landesausstellung.

Die Schweiz signalisiert mit der Eisenbahn-Alpentransversale, dass ihr der europäische Anschluss wichtig ist. Das seifür unser Land zentral, sagt der Transport-Experte von der Universität St. Gallen.

Der Bund geht in halb Europa für den neuen Gotthardtunnel auf Propaganda-Tour. Die Cargo-Bahnen sehen den positiven Effekt aber erst 2020, wenn die Flachbahn und der Vier-Meter-Korridor fertig sind.

Regionalpolitische Kämpfe, europäischer Druck und finanzpolitischer Streit im Bundesrat – der Gotthardbasistunnel war nicht nur ein bautechnisches, sondern auch ein politisches Grossprojekt.

Die Schweiz signalisiert mit der Eisenbahn-Alpentransversale, dass ihr der europäische Anschluss wichtig ist. Das seifür unser Land zentral, sagt der Transport-Experte von der Universität St. Gallen.

Der Bund geht in halb Europa für den neuen Gotthardtunnel auf Propaganda-Tour. Die Cargo-Bahnen sehen den positiven Effekt aber erst 2020, wenn die Flachbahn und der Vier-Meter-Korridor fertig sind.

Der Gotthard ist mehr als eine Passage durch die Alpen. Er ist seit Generationen der Referenzpunkt nationaler Identität, an dem sich die Schweiz stets neu bewähren muss.

Der Gotthardbasistunnel ist viel mehr als Röhren im Berg. NZZ-Fotograf Christoph Ruckstuhl hat dokumentiert, wie das Grossbauwerk in der Landschaft am Gotthard sichtbar wird.

Er scheint ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Nun hat er dem bäuerlichen Establishment den Kampf angesagt – mit Rückenwind aus dem Volk. Denn eine Kuh ohne Horn sei keine richtige Kuh, findet er.

Die dritte Folge der NZZ-online-Serie thematisiert die Betreuung und die Wartung des Bauwerks. Sie sind das Fundament für die Betriebssicherheit des komplexen Röhrensystems.

Simon Gemperli, Inlandredaktor der NZZ, schildert im Video was ein Ja am 5. Juni tatsächlich für Auswirkungen auf das Asylwesen hätte.

Laut einem Untersuchungsbericht finden sich in den Akten der Bundesanwaltschaft keine Hinweise, dass das Strafverfahren zum Würenlingen-Attentat von 1970 nicht gesetzmässig durchgeführt worden ist.

Vertiefte Recherchen der Verwaltung bringen keine Hinweise auf ein Geheimabkommen. Die Geschäftsprüfer vertrauen darauf. Derweil untersuchen sie die Sistierung des Lenkwaffenprojekts Bodluv.

Als 20-Jähriger lauschte er im Sommer 1970 höchst vertraulichen Gesprächen zwischen seinem Vater und Bundesrat Pierre Graber: François A. Bernaths Erinnerungen bergen Zündstoff.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe zur Causa Graber/PLO ist als Zwischenbilanz nützlich. Er kann aber nicht als der Weisheit letzter Schluss betrachtet werden.

Der Schlussbericht wirft Fragen auf, mit denen sich auch die GPK noch befassen dürfte. Jean Ziegler hält die Resultate der Arbeitsgruppe für «irrelevant», und Buchautor Gyr hält an seiner These fest.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe, welche die Causa PLO untersucht hat, enthält ein Dokument, in dem ein Zeitzeuge von interessanten Aussagen Pierre Grabers berichtet.

Für den 5. Juni zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab: Laut der neusten SRG-Umfrage haben die Gegner von «Pro Service public» massiv aufgeholt. Auch der «Milchkuh»-Initiative droht ein Crash.

Am 5. Juni wird das Schweizer Stimmvolk zur Urne gebeten. Die politischen Parteien und Interessensvertretungen haben ihre Parolen gefasst. Finden Sie hier einen Überblick über alle Wahlempfehlungen.

Mit einer Volksinitiative wollen Konsumentenschützer die Geldflüsse des Service public kanalisieren. So soll die Grundversorgung bei SBB, Post, Swisscom und Co. sichergestellt werden. Das könnte aber das Ende des eingeschlagenen Weges der Liberalisierung bedeuten.

Am Ende des Zweiten Weltkriegs kritisieren die Alliierten die Schweiz heftig wegen deren Wirtschaftsbeziehungen zum «Dritten Reich». Ein Deal löst schliesslich die politischen Spannungen.

Im Mai 1996 wird der kauzige Nationaltrainer Artur Jorge zum Feindbild, weil er an der EM-Endrunde in England nicht auf Publikumsliebling Sutter setzen will. Aber es geht um mehr – ein Blick zurück.

Moritz Conradi, ein Auslandschweizer und glühender Antikommunist, erschiesst im Mai 1923 einen prominenten Bolschewisten. Das Urteil löst politische Schockwellen aus – ein Blick zurück.

Im Wettrennen um die Erstbegehung der höchsten Berge der Welt mischt auch die Schweiz mit. Im Mai 1956 gelingt ein Prestigeerfolg – ein Blick zurück.

Am Wiener Kongress diskutieren die Siegermächte, wie mit Genf zu verfahren sei. Die dabei gewählte «Schweizer Lösung» ist nicht unproblematisch – ein Blick zurück.

Am letzten Aprilsonntag 1991 nehmen in Appenzell die Frauen erstmals an der Landsgemeinde teil. Die Innerrhoder Männer haben sich dagegen gewehrt, das Bundesgericht hat entschieden.

Eine Flugzeugkatastrophe auf Zypern führte 1967 in Basel zu einem wirtschaftlichen Erdbeben – und schliesslich zu einer kulturellen Euphorie. Pablo Picasso persönlich spielte in der Geschichte eine Hauptrolle.

Der Gotthard-Basistunnel stärkt einen für die EU zentralen Nord-Süd-Korridor. Wie steht es mit den Anschlüssen? Hat Bern nun einen «Gotthard-Bonus» gut? Eine Nachfrage bei der EU-Verkehrskommissarin.

Der Bundesrat will mit der EU noch im Hochsommer eine Vereinbarung zur Zuwanderung aushandeln, um die Fristen einzuhalten. Es könnte viel länger dauern.

Die Schweiz musste vergangenes Jahr fast 200 Millionen Franken an ausländische Arbeitslosenkassen überweisen. So will es das EU-Recht. Das Seco hatte die Kosten komplett falsch eingeschätzt.

Der emeritierte Demokratie-Experte Wolf Linder hält nichts von einem kantonalen Fusionszwang für Gemeinden.

Die mittelschwedische Grossgemeinde Älvdalen sucht Synergien in Kooperationen über die weiten Grenzen hinaus. Doch der Lokalpatriotismus ist gross.

25 Gemeinden zählt der Bezirk Greyerz heute – ein ambitiöser Plan sieht vor, sie alle abzuschaffen. Die Idee kommt wider Erwarten gut an.

Im kleinräumig strukturierten Aargau existiert kein städtisches Zentrum. Das wird sich nicht so schnell ändern.

Die Bündner Grossgemeinde Lumnezia darf ihre Exekutive nicht verkleinern. Man müsse den Fusionsvertrag einhalten und die Minderheit der Stimmbürger berücksichtigen, argumentiert die Regierung.

Die Fusion zur Stadt mit fast 70'000 Einwohnern verursacht in Lugano höhere Kosten. Dies führt auch zu kuriosen Sparmassnahmen, die mit Wasser und WC's zu tun haben.

Bald zehn Jahre sind seit der Vereinigung von Rapperswil und Jona vergangen. Die Ziele sind weitgehend erreicht. Rapperswil-Jona ist die grösste Stadt, die auf eine Bürgerversammlung setzt.

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.

Ein neues Geschichtsbuch über Davos wirkt so verwinkelt wie die dort wirkenden Dynamiken. Das Werk ist lesenswert, weil man feststellt, dass ein Ort nicht auf ein einziges Pferd setzen kann.

In einem neuen Buch denken Entwicklungsexperten, Agronomen und Ethiker über fairen Handel und ein gerechtes und demokratisches Ernährungssystem nach und schreiben so eine astreine Kapitalismuskritik.

Eine Studie über Pro Senectute in der Zeit von 1917 bis 1967 zeigt vielfältige Wechselwirkungen zwischen privater und öffentlicher Fürsorge, allgemeiner Modernisierung und Konzeptionen des Alters.

Der Gotthardbasistunnel ist viel mehr als Röhren im Berg. NZZ-Fotograf Christoph Ruckstuhl hat dokumentiert, wie das Grossbauwerk in der Landschaft am Gotthard sichtbar wird.

In einem speziellen Kurs lernen Hirten in Ausbildung den Umgang mit dem Herdenhund. Die Ausbildung liegt besonders bei Frauen im Trend.

Die Anlagen mancher Laufentaler Industriebetriebe liegen seit Jahren brach. Andere Betriebe liefern ihre Erzeugnisse auch heute noch bis in ferne Länder.

Die Nationalbibliothek hat eine Auswahl von historischen Illustrationen und Fotos rund um den Gotthard aus ihrer Graphischen Sammlung online gestellt.