Der Lebenspartner der getöteten Mutter lobt die Polizeiarbeit, kritisiert hingegen das DNA-Profilgesetz. Nun fordert er eine Gesetzesänderung.
Guy Parmelin setzte sich dafür ein, dass Bauern auf Gewinne aus Baulandverkauf keine Bundessteuer zahlen müssen. Dass er und seine Familie davon profitieren würden, hätte er dem Bundesrat mitteilen müssen.
4000 Menschen in der Schweiz haben in diesem Jahr schon wegen eines Zeckenstichs den Arzt konsultiert - ein Rekord. Experten erklären die Gründe dafür.
Gefängniswärterin Angela Magdici bricht ihr Schweigen: In der Weltwoche erzählt sie von der Liebe, dem Ausbruch und dem Leben in Italien.
Ein Exhibitionist aus der Deutschschweiz hat sich in Locarno vor Kindern selbst befriedigt. Der Mann hat beruflich Kontakt mit Minderjährigen.
Alle, die an der Aufklärung der Bluttat von Rupperswil bei Polizei und Staatsanwaltschaft mitgeholfen haben, erhalten eine Belohnung.
Männlich, 15- bis 35-jährig und aus dem näheren Umfeld der Opfer: So beschrieben Profiler den Täter von Rupperswil - und lagen damit goldrichtig.
Warm, kalt, warm - das Wetter spielt derzeit verrückt. Am Wochenende könnten sogar Temperatur-Rekorde fallen. Doch davor wirds nochmals unfreundlich.
Kaum ist das Kind auf der Welt, gibt es vom Chef die Kündigung. Drei Mütter berichten, wie der Arbeitgeber sie abserviert hat.
Der Festplatz in Biasca TI, wo die Feier zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels abgehalten wird, soll verlegt werden.
Die Bauern sollen einen Beitrag an die Sparanstrengungen des Bundes leisten. Das findet der Bundesrat und schlägt eine Senkung der Subventionen vor.
Die Ärztevereinigung FMH veröffentlicht heute Richtlinien zum sorgfältigen Umgang mit Patientenaufnahmen.
Nahe Angehörige brutaler Straftäter werden meist für die Tat mitverantwortlich gemacht. Ein Forensiker spricht über die schwierige Situation der Familie von Thomas N.
Christian Levrat gibt sich kämpferisch: Die SP werde es nicht zulassen, dass die SVP ihr Programm im Parlament einfach «durchdrücke».
Etwas mehr als die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer befürworten bestimmte Einschränkungen der Personenfreizügigkeit. Fast 70 Prozent sind für systematische Grenzkontrollen, wie eine Umfrage von M.I.S Trend zeigt.
Im "TalkTäglich" vom Dienstagabend lässt die Aussage eines Gastes aufhorchen: Der Mörder von Rupperswil soll sich kürzlich noch am Spielfeldrand mit Fussball-Kollegen über die Tat unterhalten haben, ohne dass diese Verdacht schöpften.
Verteidigungsminister Guy Parmelin hätte den Bundesrat darüber informieren müssen, dass er Eigentümer einer landwirtschaftlichen Parzelle in der Bauzone ist. Zu diesem Schluss kommt der Bundesrat. Ob Parmelin in den Ausstand hätte treten müssen, bleibt offen.
Die Belohnung, welche für die Hinweise zur Ergreifung des Vierfachmörders von Rupperswil ausgesetzt wurde, wird nun doch ausbezahlt.
Einer von vier Festplätzen, an welchem die Eröffnung des neuen Gotthard-Basistunnel gefeiert werden soll, muss wegen Felssturzgefahr verschoben werden. Es handelt sich um das Festgelände in Biasca TI.
Keine privaten Handy-Fotos und Facebook-Freundschaften mit Patienten, keine unzulässige Kritik an Kollegen in den Sozialen Medien und ein sorgfältiger Umgang mit Gesundheitsdaten: Das empfiehlt die FMH ihren Ärztinnen und Ärzten.
Köppel, Blocher und Co. wäre die Änderung des Asylgesetzes ein Graus. Mit einem Video kämpfen sie für ein Nein bei der Abstimmung vom 5. Juni – verkleidet als «Gratisanwälte», die den Flüchtlingen an der Grenze den Roten Teppich ausrollen.
Dass Thomas N. der Vierfachmörder von Rupperswil ist, war nicht nur für die Bevölkerung und die Fussballvereine, in denen er engagiert war, ein Schock. Für die Angehörigen war dieser noch grösser: Ihnen riss es den Boden unter den Füssen weg.
Auch die Bauern sollen einen Beitrag an die Sparanstrengungen des Bundes leisten. Der Bundesrat schlägt vor, für die Landwirtschaft zwischen 2018 und 2021 rund 13,3 Milliarden Franken zur Verfügung zu stellen. Das sind 514 Millionen Franken oder 3,7 Prozent weniger als bisher.
Schweizer Soldaten sollen nicht unbedingt frische Milch zum Frühstück bekommen: Das Anliegen von Toni Brunner hatte in der Sicherheitspolitischen Kommission des Ständerates keine Chance.
Der Bundesrat stellt mehr Mittel für die Förderung der Biodiversität zur Verfügung. Er hat am Mittwoch beschlossen, für die nächsten vier Jahre zusätzlich 55 Millionen Franken in Massnahmen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt zu investieren.
Familie Schauer war nur der Anfang: Der mutmassliche Mörder Thomas N. schmiedete bereits Pläne für seinen nächsten Mord. Werden die betroffenen Personen, falls den Behörden bekannt, überhaupt informiert?
Aus rein rechnerischer Sicht müssten die AHV-Renten ab 2017 sinken.
Schon kurz nach dem Mord in Rupperswil grenzten Profiler den Kreis der möglichen Täter ein – am Donnerstag wurde der Mörder wohl mitten in Aarau verhaftet.
Die Schweiz bietet den Universitäten und Hochschulen im internationalen Vergleich gute Rahmenbedingungen. Im neusten Ranking des Analysten QS belegt die Schweiz den zwölften Platz. Spitzenreiter sind die USA gefolgt von Grossbritannien und Deutschland.
Wenige Tage nach der Festnahme von Thomas N., dem Vierfachmörder von Rupperswil, sind noch wichtige Fragen offen. Im TalkTäglich auf TeleM1 wurden einige thematisiert. Etwa: Wie kann ein Mensch überhaupt zu so einer Tat fähig sein?
Auf dem Gelände der ehemaligen Deponie Feldreben in Muttenz BL sollen ab August bis zu 500 Asylsuchende untergebracht werden. Das Baugesuch für ein temporäres Zentrum zur Registrierung von Asylsuchenden wird ab Donnerstag aufgelegt.
Lachse sind nicht anfällig für die Fischkrankheit PKD, die Forellenbestände teils stark dezimiert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Uni Bern im Auftrag der Baselbieter Behörden. Damit steht PKD der Wiederansiedlung des Lachses im Rhein nicht im Weg.
Mit einer gross angelegten Aktion nahmen gleich acht Polizisten in Zivil am Donnerstag den Vierfachmörder von Rupperswil fest. Zuvor trank Thomas N. gemäss Augenzeugen im Starbucks Aarau seinen letzten Kaffee in Freiheit.