Thomas N., der Täter von Rupperswil, sitzt in Untersuchungshaft. Was dürfte er dort vorfinden? Ein Stravollzugsexperte gibt Auskunft.
Mit einem waghalsigen Helikopterflug überzeugte er die letzten Zweifler von der Notwendigkeit der Neat: Alt-Bundesrat Adolf Ogi im Interview.
Die SVP-Spitzenkräfte verkleiden sich für ihren neuen Spot als «Gratis-Anwälte». Die Partei will damit gegen die Änderung des Asylgesetzes werben.
Die Staatsanwaltschaft hat ein psychiatrisches Gutachten für Thomas N. in Auftrag gegeben. Das Ergebnis dürfte Monate auf sich warten lassen.
Die SP will der rechten Mehrheit im Parlament die Zähne zeigen - und zwar unter der bisherigen Führung mit Präsident Christian Levrat an der Spitze.
Justizministerin Simonetta Sommaruga beantwortet am Donnerstag ab 12.00 Uhr Fragen der Leser zum Asylgesetz. Was wollen Sie von der Bundesrätin wissen?
In der Deutschschweiz ist das lange Pfingstwochenende ins Wasser gefallen. Der Dauerregen ist zwar vorüber, doch viel besser wird das Wetter nicht.
Dolmetscher berichten, Asylsuchende würden bei Erstbefragungen eingeschüchtert und beschimpft.
Thomas N. löschte eine Familie aus. Wie tickt jemand wie er? Forensiker Thomas Knecht unternimmt einen Erklärungsversuch.
GA nur noch für eine gewisse Anzahl Fahrten? Die Idee des SBB-Präsidenten sorgte für Kritik. Jetzt relativieren die SBB.
Neben der Polizei waren die Feuerwehrleute von Rupperswil als Erste vor Ort, die das Ausmass des Vierfachmordes gesehen haben. Nach fünf Monaten des Schweigens dürfen sie nun darüber reden.
Am Donnerstag hat die Polizei im Zusammenhang mit dem Rupperswiler Vierfachmord Thomas N. verhaftet. Was führte ihn dazu, vier Menschen so brutal zu töten?
Entlassungen nach dem Mutterschaftsurlaub seien zunehmend ein Problem, schreibt der Bundesrat. Eine SP-Politikerin fordert härtere Sanktionen.
Wer geregelte Arbeitszeiten hat, ist out. Als cool gilt, wer sich entweder für seine Firma aufopfert oder aber als Aussteiger durch die Welt bummelt.
Die SP will der rechten Mehrheit im Parlament die Zähne zeigen – und zwar unter der bisherigen Führung mit Präsident Christian Levrat an der Spitze.
Politikredaktor Peter Meier zur neuen Strategie der SP.
Pater und Zenmeister Niklaus Brantschen eröffnet Managern den Weg in die Spiritualität. Der 79-jährige Jesuit hat in seinem Leben viel unter einen Hut gebracht, sogar die Beziehung mit einer Frau – obgleich nur platonisch.
Mit der Milchkuhinitiative würde der Bund jährlich 1,5 Milliarden Franken Mineralölsteuern verlieren. Das sagen im Moment fast alle. Nur: Bei genauem Hinsehen sind die Ausfälle deutlich weniger dramatisch.
Die Anklageschrift gegen Ex-Financier Dieter Behring zeigt seinen aufwendigen Lebensstil. Alleine in Schmuck und Uhren flossen über 5 Millionen Franken.
Die politischen Widerstände gegen den Neat-Basistunnel sind nichts im Vergleich zu den Gegenkräften, mit denen sich eine Gruppe von Ingenieuren über zwanzig Jahre herumschlug.
PR-Mann Lorenz Furrer dementiert das Ende der Anti-Blocher-Organisation «Vorteil Schweiz». Er räumt aber ein, dass die Vereinsarbeit auf Eis liegt.
GA nur noch für eine gewisse Anzahl Fahrten? Die Idee des SBB-Präsidenten sorgte für Kritik. Jetzt relativieren die SBB.
Eine Polizeipatrouille heftet sich auf der A1 kurz vor Zürich an einen Fernbus und verfolgt ihn bis zum Sihlquai. Statt die Fahrt fortzusetzen, landen die Chauffeure in der Zelle.
Die Juden in der Schweizer konnten im Kampf um ihre Gleichstellung lange auf einen herausragenden Fürsprecher zählen: den Berner Staranwalt Georges Brunschvig (1908–1973). Sein Leben wird in einer Biografie nacherzählt.
Laut dem Rüstungskonzern Ruag sind bei dem verübten Hacker-Angriff nur Daten des VBS abgesaugt worden.
Endlich weiss jeder Schweizer, wo, bei wem und was der Bund alles einkauft. Der lange Weg zu Transparenz der Beschaffungsdaten wurde energisch von Regierung und Verwaltung bekämpft.
Vor über 150 Generalstabsoffizieren hatte sich Armeechef André Blattmann harsch über einen mutmasslichen Whistleblower geäussert. Dass die Rede aufgezeichnet wurde, hat jetzt ein Nachspiel.
Italiener, Deutsche, Portugiesen und Franzosen stellen die grössten Ausländergruppen in der Schweiz. Ein Blick auf die Zahlen in den einzelnen Kantonen birgt einige Überraschungen.