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Montag, 02. Mai 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Arabische Männer sollen onanieren, verschleierte Frauen an die Sonne. Von der Schweiz aus ist die ägyptische Ärztin Alyaa Gad ein Star geworden.

Andreas Glarner (SVP) glaubt, dass sich weitere Gemeinden von Flüchtlingen freikaufen. Gegner befürchten soziale Probleme.

Greenpeace hat geheime Details im TTIP-Verhandlungspoker veröffentlicht. In der Schweiz reagiert man gespalten über das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA.

Die Befürworter der Milchkuh-Initiative stellten sich in der Verkehrskomission gegen die Gesetzesvorlage.

Der türkische Botschafter Mehmet T. Güküc rügt Schweizer Parlamentarier, die die Türkei kritisieren. Nun gerät er selber unter Beschuss.

In der Abstimmungs-«Arena» zur Milchkuh-Initiative hätte Ueli Maurer gegen einen Befürworter von der SVP antreten sollen. Doch der Finanzminister gibt der Sendung einen Korb.

Der Nachrichtendienst hat in den letzten Jahren mehrere Fälle von Wirtschaftsspionage aufgedeckt. Nun hat er für Firmen ein Video produziert.

Eine Westschweizer Vereinigung will den Strafenkatalog für Raserdelikte anpassen. Die Sanktionen waren mit dem Programm «Via Sicura» eingeführt worden.

In ihrem Briefzentrum Zürich-Mülligen in Schlieren ZH prüft die Post inzwischen täglich rund 70'000 Pakete.

Während seiner Ferien in Marokko ist einem Leser ein Mann auf einem Töff aufgefallen, der eine Post-Jacke trug. Wie diese dorthin kam, kann sich auch die Post nicht erklären.

Gewalttaten mit extremistischem Hintergrund haben letztes Jahr zugenommen. Das meldet der Nachrichtendienst.

«Aktenzeichen XY» dreht einen Beitrag über den Vierfachmord von Rupperswil. Dieser zeigt unter anderem, wie die Opfer den Abend vor ihrem Tod verbrachten.

Bei seinem Auftritt in der Sendung «Giacobbo/Müller» lobte Ruedi Noser die neue Präsidentin der FDP Petra Gössi - und nannte sie Barbara.

Am 10. Juni wird in Oberwil-Lieli die Asyldiskussion erneut geführt. Gemeindeammann Andreas Glarner hat offenbar keine aktive Gegenwehr mehr zu befürchten.

Kehrtwende im Streit um das Rot-Grün-Mitte-Bündnis in der Stadt Bern. Die SP-Delegierten sind am Montag von ihren Forderungen abgerückt und ermöglichen die Fortführung der langjährigen Partnerschaft mit dem Grünen Bündnis und der Grünen Freien Liste für die Wahlen.

Der Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) ist zum Spielball im Abstimmungskampf um die Milchkuh-Initiative geworden. In der Verkehrskommission des Nationalrats hat sich eine unheilige Allianz gegen das Gesetz ausgesprochen.

Seit Jahren ziehen Rechtsextreme aus Deutschland in die Schweiz. Das schreibt der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) in seinem Jahresbericht. Die Übersiedlung dürfte primär persönliche Gründe haben, insbesondere wirtschaftliche.

Die Thurgauer Polizei hat am Samstagabend beim Grenzübergang Tägerwilen einen Autofahrer mit fünf Schafen im Gepäck gestoppt. Der 70-jährige Mann wollte die Tiere nach Ungarn bringen.

Im Wallis kommt es ein Jahr vor den kantonalen Erneuerungswahlen 2017 zu einer Machtprobe zwischen den Sozialdemokraten des deutsch- und des französischsprachigen Kantonsteils. Auslöser dafür ist die erneute Kandidatur von Staatsrätin Esther Waeber-Kalbermatten.

"Farbe bekennen für eine menschliche Schweiz": Dies fordert das Hilfswerk der Evangelischen Kirche Schweiz (HEKS). Zum Auftakt der nationalen Kampagne am Montag hat das Zürcher Grossmünster Farbe bekannt - weithin sichtbar mit einem "Armband" um einen der Türme.

Bundespräsident Johann Schneider-Ammann reist am Freitag in den Vatikan, um der Vereidigung der neuen Schweizergardisten beizuwohnen. Am Samstag empfängt ihn der Papst zu Gesprächen.

An der Genfer Grenze zu Frankreich ist ein Drogenschmuggler erwischt worden, der 1,3 Kilogramm Haschisch als Caramel-Schleckware "Carambar" und als Pulverkaffee getarnt hatte. Der 23-jährige Schweizer muss sich auch wegen weiteren Delikten verantworten.

Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) hat rund 400 potenzielle Dschihadisten auf dem Radar. Er beobachtet deren Auftritte in den sozialen Medien. Weiterhin im Fokus stehen die Dschihadreisenden.

Der letzte Winter ist der zweitwärmste seit Messbeginn im Jahr 1864 gewesen. Grüne Weihnachten gab es nicht nur im Mittelland, sondern auch im Berggebiet. 18 Personen verloren ihr Leben in Lawinen.

Fünf der elf freisinnigen Befürworter des millionenschweren Bauerngeschenks stammen aus dem Kanton Waadt. GLP-Nationalrätin Kathrin Bertschy spricht von einer falschen Umsetzung des Bundesgerichtsurteil im Waadtland und droht bereits mit einem Referendum.

Nimmt das Volk am 5. Juni die Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» an, fliessen 1,5 Milliarden Franken jährlich direkt in die Strassenkasse – statt in die Bundeskasse. Stellt sich die Frage, ob damit der Strasseninfrastrukturbau beschleunigt würde.

Sollte das Parlament die Gelder für die Entwicklungshilfe tatsächlich kürzen, würde die DEZA ihr Engagement in einigen Ländern oder möglicherweise auch ganzen Kontinenten aufgeben. Das sagte DEZA-Chef Manual Sager in einem Interview.

Der Schweizer Sonnenflieger "Solar Impulse 2" will am Montag in den US-Bundesstaat Arizona weiterfliegen. Nach rund einer Woche Pause im kalifornischen Mountain View soll das Solarflugzeug nach Angaben der Betreiber am Montag um 14 Uhr MESZ starten.

Bei den Luzerner Stadtregierungswahlen hat Stefan Roth (CVP) die Wahl als Stadtpräsident und Stadtrat im ersten Wahlgang verpasst. Er muss mit Baudirektorin Manuela Jost (GLP) am 5. Juni in den zweiten Durchgang. Den Einzug auf Anhieb schaffte Neuling Beat Züsli (SP).

Tausende Menschen haben am Sonntag trotz garstigen Wetters den 126. Tag der Arbeit gefeiert - abgesehen von Sachbeschädigungen in Zürich weitgehend friedlich. In den Mittelpunkt des Feiertages stellten die Gewerkschaften den Kampf für eine Rentenerhöhung.

Im Nationalrat stimmten FDP, SVP und CVP diese Woche oft gemeinsam. Doch nun korrigiert die neue FDP-Präsidentin Petra Gössi den Eindruck eines bürgerlichen Schulterschlusses.

Oberwil-Lieli will die vom Kanton zugeteilten zehn Asylsuchenden nicht aufnehmen und sich stattdessen freikaufen. So reagieren Ammann Andreas Glarner und die IG Solidarität auf den Volksentscheid.

Für die Basler Gewerkschafter hagelt es Gespött aus dem Internet: Auf dem Transparent, das sie an der 1.-Mai-Demo präsentierten, prangte in fetten Lettern: «Gemeinsam kämpfen – für eine strake AHV».

Deutschlands bekanntester Ökonom, Hans-Werner Sinn, hat grosse Vorbehalte gegenüber dem bedingungslosen Grundeinkommen, über das die Schweiz am 5. Juni abstimmt.