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Dienstag, 26. April 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Roger Köppel steht nach seiner Attacke auf Bundesrätin Sommaruga in der Kritik. Für ihn war sein Votum «kritisch aber anständig».

Trotz hohem Lebensstandard sind in der Schweiz 530'000 Menschen von Armut betroffen. Für 800'000 Personen ist eine Woche Ferien unbezahlbar.

Der Schweizer Aussenminister und EU-Aussenbeauftragte Mogherini verhandeln hart - es scheint eine Annäherung gegeben zu haben.

Sollen politische Parteien künftig offenlegen müssen, woher sie ihr Geld bekommen? Für die Transparenz-Initiative müssen jetzt genügend Unterschriften gesammelt werden.

Ein Autovermieter zog Kunden über den Tisch. Mit den Recherchen konfrontiert, rastete der Mann aus - und ging auf die Journalisten los.

Als SVP-Nationalrat Roger Köppel Bundesrätin Simonetta Sommaruga im Nationalrat verbal attackiert, verlässt diese den Saal - und mit ihr die gesamte SP-Fraktion.

Der Nationalrat will die Personenfreizügigkeit auf Kroatien ausweiten. Nach Annahme der Masseneinwanderungsinitiative hatte die Schweiz diesen Schritt vorerst auf Eis gelegt.

Genf soll ein regierungskritisches Bild entfernen. GLP-Nationalrat Beat Flach will jetzt die Strafe für Staatsbeleidigungen abschaffen.

Die Schweizer Agentur FCB Zürich geht mit einer Kampagne gegen Vorurteile, Online-Hetze und Fremdenhass vor. Die Hilfsmittel dazu: Youtube und Google.

Die Türkei ist abgeblitzt: Eine Erdogan-kritisches Bild bleibt auf der Place des Nations ausgestellt. Die Türkei spricht von einer «aus dem Kontext gerissenen Interpretation».

Der Bundesrat will mit Massnahmen gegen Lohndiskriminierung vorgehen. Die Mehrheit der grossen Kammer ist dagegen.

Politiker wollen mit einem Gesetz verhindern, dass Müttern und Vätern die Hand ausrutscht. Bürgerliche befürchten Strafen für Unschuldige.

Christoph Blocher durfte bei Roger Schawinski Platz nehmen. Die beiden Herren stritten sich über den Nazi-Vergleich - und kamen dabei auf keinen grünen Zweig.

Eine Schweizer Firma hat Cannabis ohne THC entwickelt. Es soll jungen schwerstabhängigen Kiffern den Ausstieg ermöglichen - weil sie ihre Rituale beibehalten können.

Die Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien fand am Dienstag im Nationalrat eine deutliche Mehrheit. SVP-Nationalrat Roger Köppel sorgte für ein aussergewöhnliches Intermezzo.

Mit einer Zahlung soll das Leid von Opfern fürsorgerischer Zwangsmassnahmen anerkannt werden. Bis auf die SVP sind alle Fraktionen für den Gegenvorschlag. Die Entscheide fallen am Mittwoch.

Die bürgerliche Mehrheit des Nationalrats will keine neuen Massnahmen zur Gleichstellung der Löhne von Mann und Frau. Hingegen spricht sie sich für einen Interventionsmechanismus bei der AHV aus.

Die Genfer Stadtregierung belässt eine Fotografie, die den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan kritisiert, auf der Place des Nations. Das gab die Stadtregierung am Dienstag bekannt.

Die grosse Kammer hat die Erweiterung des Freizügigkeitsabkommens auf Kroatien mit 122 zu 64 Stimmen angenommen.

Als Reaktion auf persönliche Angriffe von SVP-Nationalrat Roger Köppel hat SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga am Dienstag demonstrativ den Nationalratssaal verlassen. Die SP-Fraktion folgte ihr in corpore.

Die Genfer Stadtregierung belässt eine Fotografie, die den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan kritisiert, auf der Place des Nations. Das gab die Stadtregierung nach der Sitzung vom Dienstag bekannt.

Die Verwaltung scheint das Ziel zu verfolgen, jedem Thema einen eigenen Tag zu widmen. Sollte es im Kalender noch Platz haben, hätten wir eine Idee.

Das Rot-Grün-Mitte-Bündnis, das die Stadt Bern seit 24 Jahren regiert, zerbricht. SP, Grünes Bündnis und GFL haben am Dienstag gemeinsam mitgeteilt, dass es keine gemeinsame Liste für die Gemeinderatswahlen 2016 geben wird.

In der montäglichen Talksendung  von SRF hat sich Christoph Blocher zu seinem Nazi-Vergleich geäussert. Der Erkenntnisgewinn hielt sich in Grenzen. Neue Aufregung hingegen ist garantiert.

Ein Asylbewerber aus dem Sudan soll im Aargau wegen versuchter Vergewaltigung zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt werden.

Am Wiener Kongress diskutieren die Siegermächte, wie mit Genf zu verfahren sei. Die dabei gewählte «Schweizer Lösung» ist nicht unproblematisch – ein Blick zurück.

Am letzten Aprilsonntag 1991 nehmen in Appenzell die Frauen erstmals an der Landsgemeinde teil. Die Innerrhoder Männer haben sich dagegen gewehrt, das Bundesgericht hat entschieden.

Eine Flugzeugkatastrophe auf Zypern führte 1967 in Basel zu einem wirtschaftlichen Erdbeben – und schliesslich zu einer kulturellen Euphorie. Pablo Picasso persönlich spielte in der Geschichte eine Hauptrolle.

Gutgläubige Behörden, ein monokeltragender Verschwörer und Günter Wallraff: Im April 1976 erschüttert die «Affäre Spínola» die Eidgenossenschaft – ein Blick zurück.

Der Staatsbesuch von Chinas Oberhaupt Jiang Zemin wird im März 1999 von tibetischen Protestaktionen begleitet. Der hohe Gast verliert in Bern zeitweise die Nerven.

Christoph Blocher sorgt im März 1994 mit einer doppelten Stimmabgabe für Empörung unter der Bundeshauskuppel – ein Blick zurück.

Im März 1976 verhaftet die Polizei eine Gruppe von Ostschweizern. Sie werden verdächtigt, in Bundesbern einen Anschlag verüben zu wollen – ein Blick zurück.

Seraina Kobler, Inland-Redakteurin der NZZ, erläutert im Video, ob ein «Ja» zur PID ein Schritt in Richtung Eugenik ist.

Der Gotthardbasistunnel bringt deutlich höhere Kapazitäten im Güterverkehr. Was heisst das für die SBB und was für die normale Reisekundschaft?

Bald ist es soweit: mit 250 km/h durch den längsten Eisenbahntunnel der Welt. Wie bereitet sich die SBB auf die Sicherheit der Passagiere vor?

Im kleinräumig strukturierten Aargau existiert kein städtisches Zentrum. Das wird sich nicht so schnell ändern.

Die Bündner Grossgemeinde Lumnezia darf ihre Exekutive nicht verkleinern. Man müsse den Fusionsvertrag einhalten und die Minderheit der Stimmbürger berücksichtigen, argumentiert die Regierung.

Die Fusion zur Stadt mit fast 70'000 Einwohnern verursacht in Lugano höhere Kosten. Dies führt auch zu kuriosen Sparmassnahmen, die mit Wasser und WC's zu tun haben.

Bald zehn Jahre sind seit der Vereinigung von Rapperswil und Jona vergangen. Die Ziele sind weitgehend erreicht. Rapperswil-Jona ist die grösste Stadt, die auf eine Bürgerversammlung setzt.

Simon Epiney kann sich beruhigt aus der Politik zurückziehen, nachdem er sechs Gemeinden zusammengelegt hat.

Obwohl die Voraussetzungen gut scheinen, will es mit der Fusion der Luzerner Gemeinden Wauwil und Egolzwil einfach nicht klappen.

Ochlenberg hat keine Kirche und kein Zentrum. Aber die Streusiedlung ist eine eigenständige Gemeinde. Ihr Rezept: keine überrissenen Investitionen und sektorielle Kooperationen mit Nachbarn.

Hat sich die Schweiz 1970 mit einem Geheim-Deal vor weiteren Terrorattacken schützen wollen? Der internationale Kontext spreche dafür, argumentiert der britische Historiker Thomas Skelton-Robinson.

Seinem Zürcher Anwalt hat der als Top-Terrorist bekannte «Carlos» bereits vor Jahren von einem geheimen Abkommen mit den Palästinensern erzählt. Das bestätigt dieser jetzt – und Carlos fügt an, er habe sich in der Schweiz stets sicher gefühlt.

In einem Telefongespräch plaudert der Top-Terrorist «Carlos» aus dem Nähkästchen: Wie alle palästinensischen Kämpfer habe er sich in der Schweiz aufgrund eines Abkommens sicher gefühlt.

Der Gotthardbasistunnel bringt deutlich höhere Kapazitäten im Güterverkehr. Was heisst das für die SBB und was für die normale Reisekundschaft?

Im 57 Kilometer langen Gotthardbasistunnel müssen sich die SBB auf alle möglichen Störungsszenarien vorbereiten. Der erste Teil einer vierteiligen Videoserie zur Eröffnung des Tunnels Anfang Juni widmet sich den sicherheitstechnischen Herausforderungen.

In einem halben Jahr wird der grösste Bau der Neat eröffnet. Für seinen regulären Betrieb dürfte keine zusätzliche Lüftung notwendig sein.

Dem Bau des Gotthardbasistunnels sind jahrzehntelanges Planen und Politisieren vorausgegangen. Hier ein Rückblick auf wichtige Etappen der Entstehungsgeschichte, die geprägt ist von regionalen Empfindlichkeiten, ausländischen Ansprüchen, wechselnden politischen Prioritäten und bautechnischen Herausforderungen.

Was passiert mit der Gotthard-Bergstrecke, dieser Kulturleistung der modernen Schweiz? Allein die Kirche von Wassen ist eine kaum genutzte Marke von der Qualität eines Wasserturms in Luzern.

Die Führung der SP wollte einen EWR-Beitritt als Zwischenziel der Partei verankern. Die Basis hat diese Idee vorderhand abgelehnt. Es war nicht die einzige Niederlage der Parteileitung am Samstag.

Das Feilschen um die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative geht in die nächste Runde. Der Staatspolitischen Kommission des Nationalrats (SPK) genügen die Vorschläge des Bundesrats noch nicht.

Die SP möchte in den EWR 2.0. Das wollen auch viele Briten. Die Norweger, die Liechtensteiner und die Isländer sowieso. Aber niemand weiss, was das bedeutet.

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.

Ein neues Geschichtsbuch über Davos wirkt so verwinkelt wie die dort wirkenden Dynamiken. Das Werk ist lesenswert, weil man feststellt, dass ein Ort nicht auf ein einziges Pferd setzen kann.

In einem neuen Buch denken Entwicklungsexperten, Agronomen und Ethiker über fairen Handel und ein gerechtes und demokratisches Ernährungssystem nach und schreiben so eine astreine Kapitalismuskritik.

Eine Studie über Pro Senectute in der Zeit von 1917 bis 1967 zeigt vielfältige Wechselwirkungen zwischen privater und öffentlicher Fürsorge, allgemeiner Modernisierung und Konzeptionen des Alters.

Erstmals hat die grösste und älteste Publikumsmesse der Schweiz 1917 stattgefunden. Ihr ursprünglicher Zweck war der einer Leistungsschau von Gewerbe und Industrie. – Ein Blick in die Geschichte der «Schweizer Mustermesse».

Ochlenberg hat keine Kirche, kein Zentrum, keinen Laden, keinen öffentlichen Verkehr. Aber die Streusiedlung ist eine eigenständige Gemeinde. Ihr Rezept: keine überrissenen Investitionen und partielle Kooperationen mit Nachbarn.

Seit den Ausschreitungen Anfang März rund um die Berner Reitschule wird intensiv über die Zukunft des umstrittenen Kulturzentrums diskutiert. So viel darüber geschrieben und gelesen wird, so wenig weiss man über die Institution Bescheid.

Das Berner Münster misst 100,6 Meter und ist die höchste Kirche der Schweiz. Zugleich ist das Wahrzeichen der Stadt wohl auch die am längsten andauernde Baustelle. (bgr.)