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Donnerstag, 14. April 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der syrisch-orthodoxe Bischof Isa Gürbüz sieht Eurabia am Horizont. Laut Islamexpertin Amira Hafner-Al Jabaji widerlegen Studien ihn.

An traumhafter Lage in der Nähe von Florenz steht ein Anwesen zum Verkauf. Es soll einst dem mutmasslichen Auftraggeber der Mona Lisa gehört haben.

Die Behörden haben eine Asyl-Nofallplanung festgelegt. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) erhöht die Unterbringungskapazität auf bis zu 9000 Plätze.

Ein Mann drosch in Lausanne wie wild auf einen Polizisten ein. Der Vorfall wurde aufgezeichnet - und das Video im Internet tausendfach angeklickt.

Der zehnjährige Biniam A. ist an Silvester spurlos verschwunden. Dank Ermittlungen der Kantonspolizei Schwyz konnte er nun gefunden werden.

Für eine Menge Schüler ist Mathematik ein Horror-Fach. Ein Mathematiker erklärt, warum Zahlen das Tollste auf der Welt sind.

Die Bundesanwaltschaft hat ihren Tätigkeitsbericht veröffentlicht. Zwei Bereiche prägten das Jahr.

Ein US-Autor kritisiert Männer, die sich mit 30 immer noch vor Verantwortung und Familiengründung drücken. Laut Experten sind viele Männer schlicht überfordert.

Schweizer Fussballfans haben Angst vor weiteren Terroranschlägen an der EM 2016 in Frankreich. Sie versuchen, ihre Tickets loszuwerden oder annullieren Reisen.

In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres sind weniger Asylgesuche registriert worden als im Vorquartal. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Anträge jedoch um 85 Prozent.

Der syrisch-orthodoxe Bischof in der Schweiz, Dionysos Isa Gürbüz, sieht bereits Eurabia vor dem inneren Auge. Muslime seien bald in der Mehrheit und würden die Macht übernehmen.

Abfallsünder kommen meist ungestraft davon. Politiker fordern, dass Polizisten Plätze überwachen, um die Verschmutzer auf frischer Tat zu ertappen.

Trinken Sie gern Bier? Vor einigen Wochen sind in Deutschland Rückstände von Pestiziden in diversen Biersorten gefunden worden. Jetzt auch bei uns.

Junge Schweizer sind auf dem Esoterik-Trip. Sie interessieren sich für geistige Heilung, Tierkommunikation und Wahrsagerei.

Der Bund will mehr Plätze für die Erstunterbringung von Asylsuchenden zur Verfügung stellen und holt damit Kantone und Gemeinden mit an Bord. Im Fokus stehen dabei vor allem militärische Anlagen.

Die einen fürchten einen Armee-Einsatz an der Grenze, die andern schreien danach. Das Notfallkonzept von Bund und Kantonen schafft endlich Klarheit.

Mit einer Kronzeugenregelung will die Bundesanwaltschaft gegen Wirtschaftskriminelle und Terroristen vorgehen können. Im Ausland sind die Erfahrungen gut. Doch es gibt auch Gründe für Skepsis.

Die Schweiz verzeichnete zwischen Januar und März 85 Prozent mehr Asylgesuche als im ersten Quartal 2015.

Bund, Kantone, Städte und Gemeinden haben angesichts der ungewissen Entwicklung im Asylbereich eine gemeinsame Notfallplanung erarbeitet und am Donnerstag die Eckwerte dazu verabschiedet.

Der Zuger Kantonsrat hat eine neue Einnahmequelle entdeckt: Wer der Polizei Kosten verursacht, wird in Zukunft zur Kasse gebeten.

Die Verzweiflung muss gross sein: Der Schweizer Fleisch-Fachverband will den Ausdruck «Veggie-Wurst» verbieten lassen, weil darin kein Fleisch enthalten sei.

Nach den Ausschreitungen vergangenen Sonntag in Basel laufen Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung. Im Visier ist neben randalierenden Fans auch die Polizei.

Bei der Suche nach einem Endlager für radioaktive Abfälle geht es diesen Sommer einen Schritt weiter. Die Nagra will für die Gebiete Jura Ost und Zürich Nordost Gesuche für Sondierbohrungen einreichen. Das Gebiet Nördlich Lägern bleibt vorerst ein Sonderfall.

Wirtschaftskriminalität, Bekämpfung von jihadistisch geprägtem Terrorismus und der Abschluss langjähriger Verfahren, wie der IS-Prozess in Bellinzona, haben die Arbeit der Bundesanwaltschaft im vergangenen Jahr dominiert.

In den ersten drei Monaten ist die Zahl der Asylgesuche kontinuierlich zurückgegangen. Die weitere Entwicklung sei jedoch «schwer voraussehbar», so das Staatssekretariat für Migration.

Simon Epiney kann sich beruhigt aus der Politik zurückziehen, nachdem er sechs Gemeinden zusammengelegt hat.

Obwohl die Voraussetzungen gut scheinen, will es mit der Fusion der Luzerner Gemeinden Wauwil und Egolzwil einfach nicht klappen.

Ochlenberg hat keine Kirche und kein Zentrum. Aber die Streusiedlung ist eine eigenständige Gemeinde. Ihr Rezept: keine überrissenen Investitionen und sektorielle Kooperationen mit Nachbarn.

984 Gemeinden sind in der Schweiz seit 1960 durch Fusionen und Eingemeindungen verschwunden. Die meisten in den letzten zehn Jahren. Wir zeigen die Entwicklung im Zeitraffer.

Hat sich die Schweiz 1970 mit einem Geheim-Deal vor weiteren Terrorattacken schützen wollen? Der internationale Kontext spreche dafür, argumentiert der britische Historiker Thomas Skelton-Robinson.

Seinem Zürcher Anwalt hat der als Top-Terrorist bekannte «Carlos» bereits vor Jahren von einem geheimen Abkommen mit den Palästinensern erzählt. Das bestätigt dieser jetzt – und Carlos fügt an, er habe sich in der Schweiz stets sicher gefühlt.

In einem Telefongespräch plaudert der Top-Terrorist «Carlos» aus dem Nähkästchen: Wie alle palästinensischen Kämpfer habe er sich in der Schweiz aufgrund eines Abkommens sicher gefühlt.

Eine Flugzeugkatastrophe auf Zypern führte 1967 in Basel zu einem wirtschaftlichen Erdbeben – und schliesslich zu einer kulturellen Euphorie. Pablo Picasso persönlich spielte in der Geschichte eine Hauptrolle.

Gutgläubige Behörden, ein monokeltragender Verschwörer und Günter Wallraff: Im April 1976 erschüttert die «Affäre Spínola» die Eidgenossenschaft – ein Blick zurück.

Der Staatsbesuch von Chinas Oberhaupt Jiang Zemin wird im März 1999 von tibetischen Protestaktionen begleitet. Der hohe Gast verliert in Bern zeitweise die Nerven.

Christoph Blocher sorgt im März 1994 mit einer doppelten Stimmabgabe für Empörung unter der Bundeshauskuppel – ein Blick zurück.

Im März 1976 verhaftet die Polizei eine Gruppe von Ostschweizern. Sie werden verdächtigt, in Bundesbern einen Anschlag verüben zu wollen – ein Blick zurück.

Um den Streit zwischen dem Papst und Italien zu lösen, wurden 1916 Stimmen laut, das Fürstentum Liechtenstein dem Heiligen Vater als Kirchenstaat zu schenken. Doch ein Prinz stellte sich quer.

Am Dienstag hat der Nationalrat beschlossen, dass EU-Beitrittsgesuch der Schweiz aus dem Jahre 1992 zurückzuziehen. Damals wollte der Bundesrat die Schweiz in die Europäische Union führen. - Anatomie eines historischen Fehlentscheides.

Der Gotthardbasistunnel bringt deutlich höhere Kapazitäten im Güterverkehr. Was heisst das für die SBB und was für die normale Reisekundschaft?

Im 57 Kilometer langen Gotthardbasistunnel müssen sich die SBB auf alle möglichen Störungsszenarien vorbereiten. Der erste Teil einer vierteiligen Videoserie zur Eröffnung des Tunnels Anfang Juni widmet sich den sicherheitstechnischen Herausforderungen.

In einem halben Jahr wird der grösste Bau der Neat eröffnet. Für seinen regulären Betrieb dürfte keine zusätzliche Lüftung notwendig sein.

Dem Bau des Gotthardbasistunnels sind jahrzehntelanges Planen und Politisieren vorausgegangen. Hier ein Rückblick auf wichtige Etappen der Entstehungsgeschichte, die geprägt ist von regionalen Empfindlichkeiten, ausländischen Ansprüchen, wechselnden politischen Prioritäten und bautechnischen Herausforderungen.

Was passiert mit der Gotthard-Bergstrecke, dieser Kulturleistung der modernen Schweiz? Allein die Kirche von Wassen ist eine kaum genutzte Marke von der Qualität eines Wasserturms in Luzern.

Sie sind ein Klassiker: Die Panoramawagen, die auf der Gotthardstrecke nach Locarno zirkulieren, erfreuen sich grosser Beliebtheit. Doch ab Mitte Dezember 2016 verkehren sie nicht mehr täglich.

SP-Präsident Christian Levrat propagiert die Idee eines EWR 2.0. Damit verdeutlicht er nicht, welchen europapolitischen Kurs seine Partei steuert. Im Gegenteil.

Ist die Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien verfassungskonform? Der Bundesrat sagte zuerst Nein, später dann «Ja, aber». Jetzt ist das Parlament dran.

Die Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien sei trotz Masseneinwanderungsinitiative immer schon verfassungskonform gewesen, sagt der Europarechtler Thomas Cottier.

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.

Ein neues Geschichtsbuch über Davos wirkt so verwinkelt wie die dort wirkenden Dynamiken. Das Werk ist lesenswert, weil man feststellt, dass ein Ort nicht auf ein einziges Pferd setzen kann.

In einem neuen Buch denken Entwicklungsexperten, Agronomen und Ethiker über fairen Handel und ein gerechtes und demokratisches Ernährungssystem nach und schreiben so eine astreine Kapitalismuskritik.

Eine Studie über Pro Senectute in der Zeit von 1917 bis 1967 zeigt vielfältige Wechselwirkungen zwischen privater und öffentlicher Fürsorge, allgemeiner Modernisierung und Konzeptionen des Alters.

Ochlenberg hat keine Kirche, kein Zentrum, keinen Laden, keinen öffentlichen Verkehr. Aber die Streusiedlung ist eine eigenständige Gemeinde. Ihr Rezept: keine überrissenen Investitionen und partielle Kooperationen mit Nachbarn.

Seit den Ausschreitungen Anfang März rund um die Berner Reitschule wird intensiv über die Zukunft des umstrittenen Kulturzentrums diskutiert. So viel darüber geschrieben und gelesen wird, so wenig weiss man über die Institution Bescheid.

Das Berner Münster misst 100,6 Meter und ist die höchste Kirche der Schweiz. Zugleich ist das Wahrzeichen der Stadt wohl auch die am längsten andauernde Baustelle. (bgr.)

Bis wann werden die Schweizer AKW noch laufen? Klarheit herrscht nur beim AKW Mühleberg. Die Vorstellungen über die Daten der Stilllegungen liegen zwischen Betreibern und Initianten weit auseinander.

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Bald ist es soweit: mit 250 km/h durch den längsten Eisenbahntunnel der Welt. Wie bereitet sich die SBB auf die Sicherheit der Passagiere vor?

Die Bundesanwaltschaft, die es einst kaum aus den negativen Schlagzeilen schaffte, sonnt sich heute im internationalen Rampenlicht.