Der eine chattet bis spät in die Nacht, der andere liest lieber ein Buch: Zwei Leser erzählen, wie sie abends mit dem Smartphone umgehen.
Ein junger Schweizer raubte am Mittwoch einen Tabakladen in der französischen Stadt Delle aus. Danach lieferte er sich eine Verfolgungsjagd mit der Gendarmerie bis über die Grenze.
Ein Lehrer sah keinen anderen Ausweg mehr, als einen renitenten Schüler übers Knie zu legen. Dafür wurde er nun mit einer Busse bestraft.
Bauern, die ihre Kühe nicht enthornen, sollen mit 500 Franken pro Tier und Jahr belohnt werden. Die Initiative hat laut Beobachtern gute Chancen.
Das Berufs-und Weiterbildungszentrum Brugg AG hat Schülern in den letzten Jahren so viele Bussen wie noch nie verteilt. So kam eine eindrückliche Summe zusammen.
Was taugt mein Fahrlehrer? Der Schweizerische Fahrlehrerverband will das transparent machen - und ein Punktesystem einführen.
Der Peiniger von Marie ist zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Strafgericht verhängte gegen den 39-Jährigen die Höchststrafe.
Die neue Imagekampagne der SBB sorgt für rote Köpfe. Vorne auf der Lok ist der Oberkörper einer uniformierten Mitarbeiterin zu sehen. Für Terre des Femmes eine Abwertung der Frau.
Die Osterferien haben begonnen, unzählige Autofahrer aus dem In- und Ausland haben sich auf den Weg nach Süden gemacht. Vor dem Gotthard steht aber eine Zwangspause an.
Laut Bundesanwalt Michael Lauber ist die Terrorgefahr in der Schweiz «hoch». Innert vier Monaten hat sich die Zahl der Jihadismus-Strafverfahren verdoppelt.
Auch nachts lassen viele Jugendliche nicht die Finger vom Smartphone. Laut einem Schlafmediziner geht es ihnen vor allem um das Image.
Wer über die Festtage auf Traumwetter gehofft hat, wird enttäuscht. Störungen bringen über die Ostertage nicht nur Sonne, sondern auch Regenwolken. Dafür bleibt es mild.
Die grossen Schweizer Muslim-Verbände schweigen nicht zu den Anschlägen in Brüssel. Sie verurteilen sie aufs Schärfste.
Gripendebakel, Zerwürfnis mit der SVP und Geheimnisse vor Parmelin: Deshalb wurde die Luft für den abtretenden Armeechef André Blattmann dünn.
Die Osterreisewelle Richtung Süden ist bereits am Gründonnerstagmorgen ins Stocken geraten. Bereits ab 07.00 Uhr stauten sich die Fahrzeuge vor dem Gotthard-Strassentunnel. Und ein Ende ist gemäss den Prognosen von viasuisse noch lange nicht in Sicht.
Wer auf dem Weg in den Süden die Gotthardroute wählt braucht Geduld. Vor dem Tunnelportal staut sich der Verkehr bereits auf einige Kilometer Länge.
Mit Spenden allein ist es noch nicht getan: Die reformierte Kirche will ihre Rolle in der Verdingkinderpraxis historisch aufarbeiten. Mit einer Tagung in Bern hat der evangelische Kirchenbund den Auftakt dazu lanciert. Die Katholiken sind hier einen Schritt voraus.
Die Tage von Sophie Taeuber-Arp auf der Schweizer 50er-Note sind gezählt: Ab dem 12. April kommt das neue Geld in Umlauf und schon heute spucken einige Automaten keine 50er Noten mehr aus.
Der Mann, der 2013 die junge Frau Marie getötet hat, ist zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe und einer lebenslänglichen Verwahrung verurteilt worden. Das Gericht verhängte gegen den Wiederholungstäter die Höchststrafe. Die Verteidigung will das Urteil anfechten.
Wissenschaftler haben im Tessin Experimente durchgeführt, um die Ambrosia-Pflanze zu bekämpfen. Sie löst starke allergische Reaktionen aus. Bei der Kantonsregierung sorgte dies für Naserümpfen - das Bundesverwaltungsgericht wies ihre Beschwerde nun jedoch ab.
In Zollikon ZH und Chêne-Bougeries GE sind die gebildetsten Schweizer zuhause. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung besitzt dort einen höheren Abschluss. Die Städte mit dem tiefsten Bildungsstand liegen alle in der Westschweiz.
Der Bieler Zahntechniker, der unsachgemäss Zahnarztarbeiten im Mund von Patienten ausführte, muss hinter Gitter. Das Regionalgericht verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von 4,5 Jahren und ordnete Sicherheitshaft an.
Keine Ruhe im Zuger Sex-Fall: SVP-Politiker Markus Hürlimann zeigt die Zuger Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin erneut an. Diesmal wegen Ehrverletzung. Diese reagiert auf Facebook auf ihre Art.
Gesundheitskommission des Ständerats will keine Massnahmen, um die Qualität von Behandlungen zu verbessern und Fehler zu vermeiden.
Guy Parmelin hat als neuer Verteidigungsminister die Beschaffung einer neuen Luftabwehr gestoppt. Ein Projekt, das Ueli Maurer eingeleitet hatte. Zwischen den beiden SVP-Magistraten gibt es atmosphärische Störungen.
"Gut 60 Verfahren" gegen mutmassliche Dschihadisten in der Schweiz führt die Bundesanwaltschaft nach Angaben ihres Chefs Michael Lauber. Das ist beinahe eine Verdoppelung seit dem vergangenen November, als Lauber die Zahl der Verfahren auf 33 bezifferte.
Ein ins Kraut geschossener Föderalismus und fehlende Integration. Belgien ist nicht mit der Schweiz vergleichbar.
CVP-Nationalrätin Kathy Riklin wird definitiv zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt: Das Bundesgericht hat entschieden, dass sie sich in der Affäre Mörgeli der Amtsgeheimnisverletzung schuldig gemacht hat. Riklin zeigt sich enttäuscht.
Am 1. Juni wird mit dem Gotthard-Basistunnel der längste Eisenbahntunnel der Welt eröffnet. Das Verkehrshaus in Luzern widmet dem Jahrhundertereignis eine Sonderausstellung. An der Eröffnung vom Mittwoch dabei war auch Verkehrsministerin Doris Leuthard.
Im Kanton Schwyz ist am Mittwoch ein geschwächter Goldschakal von einem Wildhüter erlegt worden. Es handelt sich um die erste bestätigte Sichtung eines dieser geschützten Tiere in der Zentralschweiz.
Schüler und Lehrer im Tessin haben als Folge eines Regierungsentscheids am heutigen Mittwoch eigentlich daheim bleiben dürfen. Doch stattdessen nutzten sie den Tag, um gegen Einsparungen im Bildungsbereich zu demonstrieren.
Das Bezirksgericht Sitten hat am Mittwoch einen ehemaligen Polizisten aus Sitten wegen sexuellen Handlungen mit 18 Knaben zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Der Angeklagte wurde in fast allen Punkten schuldig gesprochen.
Die Schweiz beabsichtigt nicht, systematische Grenzkontrollen einzuführen - ungeachtet der terroristischen Bedrohung und der jüngsten Anschläge von Brüssel. Bundesrat Ueli Maurer setzt vielmehr auf Beobachtung und Analysen von Risiken.
Der Bundesrat hat am Mittwoch dem Pariser Klimaschutz-Abkommen zugestimmt und die Eckwerte für die nationale Klimapolitik nach 2020 festgelegt. Neu will er auch die Landwirtschaft in die Pflicht nehmen.