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Donnerstag, 17. März 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Clubgänger haben genug davon, dauernd fotografiert zu werden. Nun werden Smartphone-Verbote verhängt.

Das Bundesgericht hat im Fluglärmstreit zu Gunsten der Hauseigentümer in der Ostanflugschneise entschieden.

Eine Pendlerin will ihr Streckenabo zurückgeben. Doch weil sie mit einem Ersatzausweis unterwegs ist, verweigern ihr die SBB die Rückerstattung von 1400 Franken.

Der Gütertransport auf Schienen nahm 2015 deutlich zu. Der Lastwagenverkehr in den Alpen reduzierte sich um 2,2 Prozent.

Der Nationalrat trimmt die Unternehmenssteuerreform referendumstauglich. Sie kostet aber immer noch viel mehr als die Ratslinke für vertretbar hält.

Der Frühling ist da, es wird endlich wärmer. Die Sonnenstrahlen sind schon viel stärker, als wohl viele denken.

Die Schweiz hätte die 13 mutmasslichen 'Ndrangheta-Mitglieder nicht ausliefern können, wären sie Schweizer gewesen. Das wirft Fragen auf.

Nach dem Essen sollen thailändische Touristen ihren Müll beim Rheinfall liegen gelassen haben. Fotos des Abfalls sorgen in Thailand für Empörung.

In Städten wie Zürich, Bern und Zug hält Tempo 30 Einzug. Für die Befürworter ist das die Zukunft des Verkehrs, für die Gegner werden Autofahrer schikaniert.

Magdalena Martullo-Blocher duldete kritische Fragen zur Unternehmenssteuerreform - aber nicht, dass man sie «Frau Blocher» nennt.

Die Strafverfolgungsbehörden sollen künftig Trojaner in Computer einschleusen dürfen, um Skype-Gespräche Krimineller mithören zu können.

Der neue Datenschützer Adrian Lobsiger (56) sagt, wie er den Giganten Google und Co. die Stirn bieten will. Dass der Nachrichtendienst mehr Mittel bekommt, findet er in Ordnung.

Beim Bahnhof Othmarsingen AG ist es am Morgen zu einer heiklen Situation gekommen.

Die Grippe hat wieder leicht mehr Menschen ins Bett gezwungen als in der Woche zuvor. Nicht alle Kantone sind gleich stark betroffen.

Das Parlament will im Kampf gegen hohe Preise Vertragsklauseln für Hersteller und Vertriebspartner erzwingen. Der Bundesrat muss eine Vorlage bringen, die er selbst als unnötig bis schädlich erachtet.

Der Nationalrat empfiehlt die Stromeffizienz-Initiative, deren Komitee Politiker von SP bis SVP angehören, zur Ablehnung. Sie sei überflüssig. Die Initianten deuten einen Rückzug an.

Natalie Rickli (svp.) und Ruedi Noser (fdp.) fordern per Vorstoss, dass der Bund nicht mehr Mehrheitsaktionär der Swisscom sein soll. Der Vorstoss steht auch im Kontext der geplanten Werbeallianz mit SRG und Ringier.

Die Vermarktungsfirma von Swisscom, Ringier und SRG heisst Admeira und will am 4. April den Betrieb aufnehmen. Der Start erfolgt mit einem gewissen rechtlichen Risiko.

Im 57 Kilometer langen Gotthardbasistunnel müssen sich die SBB auf alle möglichen Störungsszenarien vorbereiten. Der erste Teil einer vierteiligen Videoserie zur Eröffnung des Tunnels Anfang Juni widmet sich den sicherheitstechnischen Herausforderungen.

Interne Massnahmen statt Kontingente: Der Chefökonom des Gewerkschaftsbunds, Daniel Lampart, plädiert für eine neue Strategie in der Europapolitik. Der Tessiner Schutzklausel erteilt er eine Absage.

Den Konflikt zwischen Bundesverfassung und EU-Verträgen wird am Ende wohl nur das Volk entscheiden können. Der Bund und externe Experten denken über einen Gegenentwurf zur Rasa-Initiative nach.

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.

Die Sieger gegen die SVP-Initiative laufen Gefahr, zu viel aus einem speziellen Abstimmungskampf abzuleiten. Statt auf die Zivilgesellschaft zu zählen, sollten Parteien und Verbände über die Bücher.

Seinem Zürcher Anwalt hat der als Top-Terrorist bekannte «Carlos» bereits vor Jahren von einem geheimen Abkommen mit den Palästinensern erzählt. Das bestätigt dieser jetzt – und Carlos fügt an, er habe sich in der Schweiz stets sicher gefühlt.

In einem Telefongespräch plaudert der Top-Terrorist «Carlos» aus dem Nähkästchen: Wie alle palästinensischen Kämpfer habe er sich in der Schweiz aufgrund eines Abkommens sicher gefühlt.

Eine interdepartementale Arbeitsgruppe soll klären, ob die Schweiz 1970 tatsächlich ein geheimes Abkommen mit der Palästinenser-Organisation PLO abgeschlossen hat. Zudem befasst sie sich mit den Ermittlungen zum Flugzeugattentat von Würenlingen.

Um den Streit zwischen dem Papst und Italien zu lösen, wurden 1916 Stimmen laut, das Fürstentum Liechtenstein dem Heiligen Vater als Kirchenstaat zu schenken. Doch ein Prinz stellte sich quer.

Am Dienstag hat der Nationalrat beschlossen, dass EU-Beitrittsgesuch der Schweiz aus dem Jahre 1992 zurückzuziehen. Damals wollte der Bundesrat die Schweiz in die Europäische Union führen. - Anatomie eines historischen Fehlentscheides.

Das wirksamste Lobbying im Bundeshaus geschieht nicht durch klandestine Gespräche in der Wandelhalle, sondern im Parlament selber. Für wen lobbyiert das im Herbst 2015 neu gewählte Parlament?