20 Prozent der Briten können nicht mit Brüchen und Prozenten umgehen. Auch in der Schweiz scheitern rund 400'000 Menschen an einfachsten Rechnungen.
Simonetta Sommaruga hat sich mit EU-Ministern getroffen. Dabei war das verschärfte Waffengesetz Thema.
Ein Wildhüter hat Welpe Diego vor dem Verhungern und Verdursten gerettet. Unbekannte hatten den kleinen Hund in einem Waldstück bei Niederwil AG ausgesetzt.
Zügeln, Blumengiessen, Briefkastenleeren - statt Freunde um Hilfe zu bitten, bezahlen viele lieber Profis für diese Dienstleistungen.
Sprachschulen verzeichnen einen Run auf Arabisch-Kurse. Grund ist vor allem die Flüchtlingswelle. Ein Integrationsexperte ist skeptisch.
Ausländer verunfallen in der Schweiz häufiger beim Baden in Seen und Flüssen als Einheimische. In Altstetten arbeitet sogar ein «Flüchtlingsbademeister».
Nur etwa 1500 von 40'000 Asylsuchenden finden innert eines Jahres eine Stelle - zu wenige, als dass dadurch Druck auf dem Arbeitsmarkt entstehen könnte.
Viele Frauen fühlen sich in gemischten Saunas von Männer-Blicken belästigt. Laut Betreibern sollen sie in die Damensauna. Feministinnen sagen, Männer sollten sich einfach benehmen.
Ein Dorf in Kalabrien spielt eine zentrale Rolle für den 'Ndrangheta-Clan in der Schweiz. Einige Mitglieder könnten einen direkten Draht zum Clan-Oberhaupt gehabt haben.
Im Februar erhielten 583 Menschen Asyl in der Schweiz. 920 Menschen reisten aus oder wurden zurückgeführt.
Ein Berater aus der Rüstungsindustrie erzählt, wie er der Schweiz russische Kampfjets vermitteln möchte. Die Elektronik soll ein Schweizer Konsortium entwickeln.
Nach der Ablehnung der Heiratsstrafe-Initiative wollen die Gegner die Individualbesteuerung vorantreiben. CVP und SVP wehren sich.
Bundesrätin Simonetta Sommaruga äusserte sich in Brüssel zur europäischen Flüchtlingskrise. Die Schweiz sei vorbereitet.
Echte Milch statt Pulver: Der Nationalrat will, dass Soldaten zum Frühstück etwas Rechtes erhalten. Er unterstützt damit eine Motion von SVP-Bauer Toni Brunner.
Der umstrittene und suspendierte Wohler Ammann Walter Dubler ist heute beim Prozess vor dem Bezirksgericht Zurzach zusammengebrochen. Eine Ambulanz brachte ihn ins Spital. Es folgten die Plädoyers. Das Urteil steht noch aus.
Der Vorschlag der EU-Kommission, halbautomatische Waffen für den Privatgebrauch zu verbieten, hat in der Schweiz hohe Wellen geschlagen. Bundesrätin Simonetta Sommaruga gibt Entwarnung: "Die EU wird der Schweiz das Sturmgewehr nicht verbieten."
Nach dem knappen Nein zur CVP-Initiative gegen die "Heiratsstrafe" wird weiter um die Besteuerung von Ehepaaren gerungen. Geht es nach dem Nationalrat, sollen Ehepartner künftig getrennt besteuert werden.
Bevor die ersten regulären Züge durch den neuen Gotthardtunnel fahren, muss noch einiges getestet werden. Und zwar nicht etwa nur das Sicherheitskonzept - sondern auch Ihr Wissen zum längsten Eisenbahntunnel der Welt.
Die EU will das "Geschäftsmodell" der Schlepper zerstören und die illegalen Migrationsströme zum Erliegen bringen. Nach der Schliessung der Balkanroute sollen Flüchtlinge daran gehindert werden, Ausweichrouten zu nehmen - etwa via Albanien und Italien in die Schweiz.
Jetzt ist klar wie es zum «Video-Gate» von Bundespräsident Johann Schneider-Ammann kam. Der Bundesrat musste sechs verschiedene Versionen der Ansprache innert kurzer Zeit aufzeichnen. Trotzdem räumt sein Kommunikationsstab nun Fehler ein.
Nach den jüngsten Ausschreitungen im Umfeld der Berner Reitschule hat die Berner Stadtregierung Sanktionen gegen das Kulturzentrum beschlossen. So müssen die Reitschulbetreiber die Miete und die Nebenkosten vorläufig selber bezahlen.
Ein Mann aus Pakistan muss unser Land verlassen, obschon er schon mehr als 27 Jahre hier lebt. Grund: Der dreifache Vater musste mit mehr als 350000 Franken von der Sozialhilfe unterstützt werden.
Bis Ende Mai sollen 3500 Testfahrten durch den neuen Gotthard-Basistunnel stattfinden. Bereits wurden 67000 Kilometer abgespult. Im Juni dann wird der Tunnel offiziell an die SBB übergeben.
Der Walliser Staatsrat Oskar Freysinger (SVP) darf seine leitende Funktion bei der SVP Schweiz behalten. Das Walliser Kantonsparlament hat zwei Motionen der CVP und der Linksallianz abgelehnt, die dem Regierungsmitglied zwei Hüte untersagen wollten.
Bei den Ausgrabungen einer römischen Kleinstadt in Kempraten bei Rapperswil-Jona SG ist ein Heiligtum entdeckt worden, in dem der Gott Mithras verehrt wurde. Es fanden sich unter anderem Spuren von Gelagen, die zum Kult gehörten.
Ein Autofahrer, der 2014 im Jura einen Selbstunfall mit zwei Toten verursacht hat, ist der fahrlässigen Tötung schuldig. Der 21-Jährige wurde in Pruntrut zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt. Neun Monate davon muss er absitzen.
Der Felssturz im Calancatal in Südbünden hat sich in einem Gebiet ereignet, das dem Kanton als "potenziell gefährdet" bekannt war. Zudem liegt es auf Gefahrenkarten in einer roten Zone. Schutzmassnahmen drängten sich aber laut den zuständigen Ämtern nicht auf.
Der Bienengesundheitsdienst hat vergangenes Jahr 17 Verdachtsfälle für akute Vergiftung bei Schweizer Bienen verzeichnet. Bei zehn davon wurde der Tod durch Pestizide nachgewiesen.
Wegen des Hakenkreuz-Plakats will die Zürcher Staatsanwaltschaft kein Verfahren wegen Verstosses gegen das Wappenschutzgesetz eröffnen. Der Aargauer Anwalt, der vor zwei Wochen eine Anzeige angekündigt hatte, will diese nichtsdestotrotz einreichen.
Die Zahl der Asylgesuche ist im Februar in der Schweiz um einen Viertel gegenüber dem Vormonat gesunken. Insgesamt wurden 2705 Asylgesuche eingereicht. Bereits im Januar waren weniger Gesuche eingereicht worden. Ein Grund sind die tiefen Temperaturen.
Die Luzerner Polizei hat im luzernischen Ebikon einen 29-jährigen Autofahrer gestoppt, der alkoholisiert und mit einem eingeschalteten Blaulicht unterwegs war. Zudem fanden die Beamten im Fahrzeug verbotene Waffen.
Der Regierungsrat Basel-Stadt ist sich einig: Die französische Regierung soll noch dieses Jahr unmissverständlich beschliessen, Fessenheim stillzulegen. Seitens des Bundes ist bis anhin wenig Unterstützung zu spüren.
Die Schweizerinnen und Schweizer zeigen sich ausserordentlich solidarisch mit den Opfern des Krieges in Syrien. Seit August 2012 haben sie 51,5 Millionen Franken gespendet - so viel wie noch nie für Kriegsopfer, wie die Glückskette am Donnerstag mitteilte.
Der Nationalrat will das Frühstück in der Armee regulieren. Er hat am Donnerstag eine Motion von Toni Brunner angenommen. Der St. Galler SVP-Nationalrat fordert, dass Soldaten künftig in der Regel Frischmilch statt Pulvermilch zum Frühstück erhalten.