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Dienstag, 08. März 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Generalversammlung des Lobbyistenverbands Spag hat einen Vorstoss des Vorstands zur Aufweichung der Transparenzregeln vorerst abgewehrt. Die internen Differenzen harren einer Lösung.

Die Vorlage des Nationalrats zur Reform der Quellensteuer ist pikant: Sie entsprang dem Abkommen zur Personenfreizügigkeit, und sie zwingt das Tessin zu einem Kurswechsel in Sachen Grenzgänger.

Neu sollen auch Homosexuelle und Unverheiratete Kinder ihres Partners adoptieren dürfen. Dabei stehe das Wohl des Kindes im Vordergrund, so die Befürworter. Die Gegner sprechen von Salamitaktik.

Widmer-Schlumpf weg, Exodus von Westschweizer Exponenten, wiederholte Wahlschlappen: Die BDP steckt in einer existenziellen Krise. Präsident Landolt sieht dennoch Licht am Ende des Tunnels.

Den Konflikt zwischen Bundesverfassung und EU-Verträgen wird am Ende wohl nur das Volk entscheiden können. Der Bund und externe Experten denken über einen Gegenentwurf zur Rasa-Initiative nach.

Bei besonderer Belastung des Arbeitsmarkts sollen Grenzgänger branchen- und regionenspezifisch einem Inländervorrang unterstehen. Die ETH Zürich hat ein entsprechendes Modell entwickelt.

Die Sieger gegen die SVP-Initiative laufen Gefahr, zu viel aus einem speziellen Abstimmungskampf abzuleiten. Statt auf die Zivilgesellschaft zu zählen, sollten Parteien und Verbände über die Bücher.

In einem halben Jahr wird der grösste Bau der Neat eröffnet. Für seinen regulären Betrieb dürfte keine zusätzliche Lüftung notwendig sein.

Seinem Zürcher Anwalt hat der als Top-Terrorist bekannte «Carlos» bereits vor Jahren von einem geheimen Abkommen mit den Palästinensern erzählt. Das bestätigt dieser jetzt – und Carlos fügt an, er habe sich in der Schweiz stets sicher gefühlt.

In einem Telefongespräch plaudert der Top-Terrorist «Carlos» aus dem Nähkästchen: Wie alle palästinensischen Kämpfer habe er sich in der Schweiz aufgrund eines Abkommens sicher gefühlt.

Eine interdepartementale Arbeitsgruppe soll klären, ob die Schweiz 1970 tatsächlich ein geheimes Abkommen mit der Palästinenser-Organisation PLO abgeschlossen hat. Zudem befasst sie sich mit den Ermittlungen zum Flugzeugattentat von Würenlingen.

Um den Streit zwischen dem Papst und Italien zu lösen, wurden 1916 Stimmen laut, das Fürstentum Liechtenstein dem Heiligen Vater als Kirchenstaat zu schenken. Doch ein Prinz stellte sich quer.

Am Dienstag hat der Nationalrat beschlossen, dass EU-Beitrittsgesuch der Schweiz aus dem Jahre 1992 zurückzuziehen. Damals wollte der Bundesrat die Schweiz in die Europäische Union führen. - Anatomie eines historischen Fehlentscheides.

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.

CVP-Ständeräte wollen auf Druck des Wallis den Wolfsschutz weiter lockern. Nun stösst das Vorhaben überraschend auf starken Widerstand: Jägern, Förstern und Kantonen geht die ganzjährige Jagd auf das Tier zu weit.

Der Ständerat entscheidet am Mittwoch über den Schutz des Wolfes in der Schweiz. Geht es nach seiner vorberatenden Kommission, darf der Wolf künftig gejagt werden.

Das Zürcher Stadtspital Triemli hat ein neues Bettenhaus. Es bietet Platz für rund 550 Betten und setzt Massstäbe in Sachen Nachhaltigkeit. So erfüllt es als erstes Spitalgebäude in der Schweiz die Anforderungen des Minergie-P-Eco Standards.

Greenpeace hat sich an klimatisch positiven Werbeaussagen der Erdöl-Vereinigung und des Verbands der Schweizerischen Gasindustrie (VSG) gestört - und von der Lauterkeitskommission grösstenteils Recht erhalten.

Deutlich besser als erwartet: Die Rechnung 2015 der Stadt Zürich schliesst mit einem Gewinn von 10 Millionen Franken ab - budgetiert war ein Minus von 130 Millionen Franken. Für Finanzvorstand Daniel Leupi (Grüne) besteht jedoch kein Anlass zu Euphorie.

Das Grenzwachtkorps in der Ostschweiz muss nach Ansicht des Nationalrats aufgestockt werden. Die grosse Kammer hat am Dienstag eine Motion des St.Gallers Walter Müller (FDP) gutgeheissen. Diese geht nun an den Ständerat.

Forschende der ETH Lausanne berichten von einem Schritt hin zu Handprothesen mit Gefühl: Dank einer künstlichen Fingerspitze konnte ein Patient mit amputierter Hand die raue oder glatte Beschaffenheit von Oberflächen erfühlen.

Die Natur hat 2015 so viele Schäden angerichtet wie seit sieben Jahren nicht mehr. Die Kosten von 135 Millionen Franken wurden vor allem durch Hochwasser nach Gewitterniederschlägen, aber auch durch Murgänge, Rutschungen sowie Steinschlag und Felssturz verursacht.

Die Rechnung 2015 des Kantons Bern schliesst mit einem Plus von 170 Millionen Franken. Das sind 46 Millionen mehr als budgetiert. Das grösste Sparprogramm der vergangenen Jahre und Mehreinnahmen sind laut Regierung die Gründe für das gute Ergebnis.

Am Dienstagmorgen dürften Bus- und Trampassagiere in Zürich nicht schlecht gestaunt haben: An den Billettautomaten der Stadt informierten grosse Kleber über 20 Prozent höhere Fahrpreise für Männer ab Dienstag.

Die Suva hat im vergangenen Jahr mehr Unfälle und Berufserkrankungen registriert als 2014. Mitschuldig an den Unfällen ist das schöne Sommerwetter. Gestiegen sind auch die Heilkosten. Die Zahl neuer IV-Renten war aber rückläufig.

Homosexuelle sollen künftig Kinder ihrer Partner adoptieren können. Der Ständerat hat am Dienstag als Erstrat einer Modernisierung des Adoptionsrechts zugestimmt.

Die Arbeitslosenquote ist in der Schweiz im Februar leicht gesunken. Sie beträgt 3,7 Prozent nach 3,8 Prozent im Vormonat. Die Quote ist damit so hoch wie seit fast sechs Jahren nicht mehr.

Das Urteil des Berner Obergerichts zum "Schlitzer-Inserat" der SVP lässt auf sich warten. Erst am kommenden Dienstag wird bekannt, wie die zweite Instanz den Fall beurteilt.

In der Öffentlichkeit sorgt die Sanierung der Duro-Flotte für rote Köpfe. Auch im Ständerat gab das Geschäft viel zu reden. Schliesslich stimmte die kleine Kammer der Erneuerung der geländegängigen Lastwagen am Montag aber klar zu.

Die Armee soll in den nächsten vier Jahren insgesamt 20 Milliarden Franken bekommen. Das hat der Ständerat am Montag mit 30 zu 10 Stimmen beschlossen. Damit ist die Armeereform unter Dach und Fach.

Das Tessin geht in die Offensive: Drei Tage nach dem Bundesrat bringt der Grenzgängerkanton sein Modell einer Schutzklausel in die Zuwanderungsdiskussion ein. Die Alternative kommt ohne fixe Höchstzahlen und Kontingente aus - und dürfte deshalb auch Kritik ernten.

"Es ging den Vermummten dem Anschein nach darum, mit der Strassensperre die Polizisten in einen Hinterhalt zu locken und zu verletzten": Das sagt der Berner Polizeichef Manuel Willi nach Krawallen bei der Berner Reitschule.

Es kommt wieder Bewegung in das seit Jahrzehnten diskutierte Projekt eines Bistums Zürich. Der Churer Bischof Vitus Huonder startet eine qualifizierte interne Umfrage, um die Stimmung zu dieser Frage in seiner Diözese auszuloten.

In den Chefetagen von Schweizer Unternehmen sitzen weit weniger Frauen als bei der ausländischen Konkurrenz. In einem internationalen Vergleich von 22'000 Unternehmen belegt die Schweiz den Rang 56 bei der Vertretung von Frauen in Geschäftsleitungen.