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Sonntag, 06. März 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im Streit um die Zuwanderung drängen mehrere Parteien auf eine entscheidende Volksabstimmung. Die möglichen Szenarien.

Die SBB planen Zugfahrten ohne Billette. Pro Bahn begrüsst den Plan - und würde das Vorhaben schon in zwei Jahren einführen.

60 Wintersportler sassen in Verbier wegen einer Panne in luftiger Höhe fest. Mehrere mussten mit dem Helikopter gerettet werden.

Die Wetterbedingungen haben auch die Polizei auf Trab gehalten. Allein auf dem Bündner Strassennetz kam es zu 40 Kollisionen.

Der Bund will das von der Flüchtlingskrise stark betroffene Griechenland entlasten. Die betroffenen Migranten haben gute Aussichten auf ein Bleiberecht in der Schweiz.

Immer wieder trat der Schweizer Ignaz Bearth als Redner an Pegida-Demos in Dresden auf - mit dem Segen von Anführer Lutz Bachmann. Jetzt sind die beiden zerstritten.

Müssen Autofahrer bald zahlen, wenn sie durch den Gotthard oder den Gubrist wollen? Doris Leuthard zeigt sich offen für Diskussionen.

Christoph Blocher erhält von der Zürcher Staatsanwaltschaft eine Entschädigung, weil das Verfahren gegen ihn im Fall Hildebrand eingestellt wurde. Er hatte 70'000 Franken mehr verlangt.

Bundesrat Burkhalter sagt, dass er nicht mehr lange mit der EU verhandeln muss. Jedoch geht es bis nach der Abstimmung über den EU-Austritt Grossbritanniens am 23. Juni nicht vorwärts.

Bis 2020 wollte die SBB alle 1700 Wagen mit Handy-Repeatern für einen besseren Empfang ausrüsten. Nun dauert es zwei Jahre länger.

Der FDP-Präsident will über die Kündigung des EU-Freizügigkeitsabkommens abstimmen. Die Initiative dazu soll SVP-Doyen Blocher lancieren.

«Liebling, lass uns scheiden» - reiche Ehepaare versuchen mit diesem Trick Geld zu sparen. Doch auch bei Rentnern macht eine Scheidung bis zu 14'100 Franken im Jahr aus.

Die Kantone wollen ein eigenes Modell zur Steuerung der Zuwanderung entwickeln. Es wäre mit der Personenfreizügigkeit kompatibel.

Das Reisen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln soll bequemer werden. Die SBB wollen Zugfahrten automatisch abrechnen.

Die Reorganisation der Parteileitung der SVP hat erste Folgen: Die Präsidentin der SVP Frauen Schweiz, Judith Uebersax, verlässt die Partei per sofort, weil sie als Vize-Präsidentin abgesetzt wird.

Die Pflichtteile für Kinder und Ehepartner sollen eingeschränkt, jener für die Eltern ganz gestrichen werden. Die Neuerung soll zudem die Nachfolgeregelung bei Familienbetrieben erleichtern.

In rund 25 000 Haushalten hierzulande leben Stiefkinder in Lebensgemeinschaften. Ihre Adoption soll nun einem grösseren Kreis von Paaren ermöglicht werden.

Verwahrten Straftätern bleibt nichts anderes, als den Tod zu erwarten. Die Altersabteilung der Justizvollzugsanstalt Lenzburg will diesen Inhaftierten ein menschenwürdiges Lebensende ermöglichen.

Die Europa- und Zuwanderungsfrage wird zur Mutter aller Schlachten. Die Anhänger des bilateralen Wegs sollten sich bald auf eine Strategie einigen und eine breite Allianz eingehen.

Wer von der bundesrätlichen Vorlage zur Umsetzung der Zuwanderungsinitiative Klärung erwartet hat, hat sich zu früh gefreut. Nun soll das Parlament für den Bundesrat die Kastanien aus dem Feuer holen.

Die Sieger gegen die SVP-Initiative laufen Gefahr, zu viel aus einem speziellen Abstimmungskampf abzuleiten. Statt auf die Zivilgesellschaft zu zählen, sollten Parteien und Verbände über die Bücher.

In einem halben Jahr wird der grösste Bau der Neat eröffnet. Für seinen regulären Betrieb dürfte keine zusätzliche Lüftung notwendig sein.

Eine interdepartementale Arbeitsgruppe soll klären, ob die Schweiz 1970 tatsächlich ein geheimes Abkommen mit der Palästinenser-Organisation PLO abgeschlossen hat. Zudem befasst sie sich mit den Ermittlungen zum Flugzeugattentat von Würenlingen.

Das im September 1970 geschlossene Stillhalteabkommen zwischen der palästinensischen Führungsriege und der Schweiz war eingebettet in eine Reihe von präventiven Schutzmassnahmen.

Abed al-Rahim Malouh ist Vizegeneralsekretär jener Gruppe, die das Attentat auf die Swissair-Maschine von 1970 zu verantworten hat. Mitleid mit den Hinterbliebenen ist ihm fremd.

Am Dienstag hat der Nationalrat beschlossen, dass EU-Beitrittsgesuch der Schweiz aus dem Jahre 1992 zurückzuziehen. Damals wollte der Bundesrat die Schweiz in die Europäische Union führen. - Anatomie eines historischen Fehlentscheides.

Eine attraktive Bardame horchte Anfang der 1980er Jahre hochrangige Politiker aus. Doch Bundesbern zeigte kein Interesse an einer transparenten Aufklärung des skurrilen Falls – ein Blick zurück.

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.