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Freitag, 19. Februar 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mit einer Aktion wollte Greenpeace den Outdoor-Spezialisten Mammut dazu bewegen, auf PFC in Textilien zu verzichten - benutzte aber gleichzeitig Seile und Zelte aus besagten Stoffen.

Ausgebuchte Kurse und volle Schiessstände - Jugendliche und Frauen haben den Schiesssport entdeckt. Über die Gründe können Standbetreiber nur mutmassen.

Im Fall Dogu Perinçek sieht das Bundesamt für Justiz keinen Anlass zur Revision der Antirassismus-Strafnorm.

Die EU-Kommission plant ein schärferes Waffenrecht. Die Schweiz wäre davon ebenfalls betroffen.

Stars wie Rihanna und Cameron Diaz inspirierten eine junge Frau aus dem Kanton Aargau zum Kauf einer Schlagring-Handyhülle. Diese Woche stand sie deshalb vor Gericht.

Der ehemalige Zürcher Nationalrat und Bundesratskandidat ist in der Nacht auf Freitag verstorben. Das bestätigt seine Familie.

Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen einen 25-Jährigen eingereicht. Ihm werden Verbindungen mit dem IS vorgeworfen.

Bendrit schiesst wegen der Durchsetzungsinitiative gegen Erich Hess und nennt ihn einen «Nazi». Der SVP-Mann findet die Aussage «niveaulos».

Hummer werden monatelang auf qualvolle Art und Weise gelagert, um schliesslich lebendig im Kochtopf zu landen. Fair-fish fordert jetzt die Gastrobetriebe auf, dem ein Ende zu setzen.

Eine junge Frau wurde in der Nacht auf Donnerstag tot in Pristina aufgefunden. Gemäss kosovarischen Medien handelt es sich dabei um Dafina Z.* aus Bern.

Regelmässig fallen Tiere unerlaubten Schüssen zum Opfer. Dahinter stecken Wilderer, die immer raffiniertere Tricks anwenden.

Der Basler Bischof kritisiert den Umgang der offiziellen Schweiz mit muslimischen Ländern, in denen Christen verfolgt werden.

Er schwitzt täglich für die Weltmeisterschaft im Pinball. Seine Trainingsgeräte: 25 Flipper-Maschinen des vorigen Jahrhunderts.

Der Schweiz steht bis Ende Woche wettermässig eine regelrechte Achterbahnfahrt bevor. Am Sonntag wird es frühlingshaft, danach stürzen die Temperaturen wieder in den Keller.

Die Hälfte der Schweizer Wohnbevölkerung engagiert sich regelmässig für die Gesellschaft. Doch die freiwillige Arbeit nimmt ab – insbesondere bei der jungen Generation.

Das Urteil gegen die Schweiz im Fall des türkischen Völkermord-Leugners Perincek macht keine Änderung des Rassismusartikels nötig. Das sagt das Bundesamt für Justiz gegenüber dem Europarat.

Die Auslandsektion der französischen Sozialisten ruft zu Aktionen gegen die Durchsetzungsinitiative der SVP auf. Der Walliser Staatsrat Oskar Freysinger protestiert in einem Brief an François Hollande - quasi offiziell.

Das angespannte Verhältnis zwischen der Schweiz und der EU steht vor einer weiteren Belastungsprobe. Nach den Terroranschlägen von Paris arbeitete die EU-Kommission eine Verschärfung des Waffenrechts aus, die in der Schweiz schon jetzt für rote Köpfe sorgt.

Die Kritiker sind verstummt. Die Bundesanwaltschaft, die es einst kaum aus den negativen Schlagzeilen schaffte, steht plötzlich im internationalen Rampenlicht. Das liegt vor allem an ihm: Michael Lauber. Er versteht es wie kein anderer, mit Menschen zu kommunizieren.

Der Bundesanwalt Lauber wählt seine öffentlichen Auftritte sehr bewusst und nimmt dabei auch die Hilfe von PR-Profis in Anspruch.

Im Gespräch mit Inlandredaktorin Nadine Jürgensen äussert sich Bundesanwalt Lauber zum Druck, dem er auf seinem Posten ausgesetzt ist, und zu den Entlassungen einiger Staatsanwälte.

Besser fundierte Anklagen, mehr Erfolge: Frühere Wegbegleiter zollen Lauber Anerkennung für seinen Einsatz in der Bundesanwaltschaft.

Das im September 1970 geschlossene Stillhalteabkommen zwischen der palästinensischen Führungsriege und der Schweiz war eingebettet in eine Reihe von präventiven Schutzmassnahmen.

Abed al-Rahim Malouh ist Vizegeneralsekretär jener Gruppe, die das Attentat auf die Swissair-Maschine von 1970 zu verantworten hat. Mitleid mit den Hinterbliebenen ist ihm fremd.

Die frühere Bundesanwältin widerspricht der Darstellung von NZZ-Recherchen, wonach Ermittlungen zum Terroranschlag von Würenlingen wegen einem Geheimabkommen mit der PLO gestoppt worden seien.

Die Frage, wie der Gotthardstrassentunnel saniert werden soll, polarisiert. Die Leserbriefe sind so zahlreich, dass nur ein Bruchteil davon Platz in der Printausgabe findet. Deshalb publiziert die NZZ eine erweiterte Auswahl davon online. Finden Sie hier die Lesermeinungen gegen eine zweite Gotthardröhre.

Die Frage, wie der Gotthardstrassentunnel saniert werden soll, polarisiert. Die Leserbriefe sind so zahlreich, dass nur ein Bruchteil Platz in der Printausgabe findet. Deshalb publiziert die NZZ eine erweiterte Auswahl davon online. Finden Sie hier die Lesermeinungen für eine zweite Gotthardröhre.

Sechs Kandidaten kämpfen um die zwei vakanten Sitze im Berner Regierungsrat. Am 28. Februar muss sich das Stimmvolk entscheiden.

Mit einem Volksaufstand wird am 19. Februar 1946 das Ende des grössten je in der Schweiz geplanten Stausees eingeleitet.

Von der Davoser Bergwelt aus leitete Wilhelm Gustloff den NSDAP-Ableger in der Schweiz. Seine Ermordung 1936 bereitete Berlin einen Propagandacoup, Bern dagegen Verlegenheit.

Für die Muslime in der Schweiz war 2015 ein bewegtes Jahr. Die Terroranschläge von Paris und die Jihad-Reisen einzelner radikalisierter Jungen schürten die Islamophobie.

Wie ein roter Faden zieht sich die Sparpolitik der Regierung durch das Jahr 2015. Das Budget 2016 prognostiziert deshalb wieder einen Überschuss, aber noch sind nicht alle Probleme beseitigt. Keinen Erfolg hatte Liechtenstein bei Verhandlungen mit der Schweiz, eine Quellensteuer einführen zu können.

Lange hat die SVP um einen zweiten Bundesratssitz gekämpft. Sie hat die Chance genutzt, die sich mit dem Rücktritt von Eveline Widmer-Schlumpf eröffnete. Guy Parmelin sei Dank.

Herrscht im Bundeshaus liberale Aufbruchstimmung? Fehlanzeige. Seit der Jahrtausendwende reguliert die Politik, was das Zeug hält. Der freiheitliche Bürgersinn verdient ein Comeback.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ hat eine Agenda aus liberaler Perspektive präsentiert. Folgendes bleibt zu tun.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.