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Montag, 15. Februar 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Amt für Justizvollzug hat nach dem Ausbruch von Hassan Kiko aus dem Gefängnis Limmattal eine erste Sofortmassnahme getroffen.

Nach einem trockenen Morgenstreich ist die Basler Fasnacht auch am Nachmittag während des Umzugs vom Regen verschont geblieben. Eine kalte Bise vertrieb jedoch viele Zuschauer. Die Cliquen befassten sich mit zahllosen lokalen, nationalen und internationalen Themen.

Er hat die wohl berühmteste Reise des noch jungen Jahres 2016 organisiert: Toni Locher, Gynäkologe aus Wettingen und vor allem Honorarkonsul von Eritrea, hat eine Gruppe Schweizer Politiker durch das afrikanische Land geführt. Er lobt Eritrea – und trotzdem würde er keine Eritreer zurückschaffen, wie er im Interview erklärt.  

BDP-Präsident Martin Landolt hat am Montag mit einem Tweet zur Durchsetzungsinitative harsche Kritik auf sich gezogen. Er veröffentlichte auf Twitter ein Bild, auf dem ein zu einem Hakenkreuz entstelltes Schweizerkreuz zu sehen ist.

Das EJPD hat die Forderungen zu Eritrea, die fünf Politikerinnen und Politiker nach ihrer Reise aufgestellt haben, entgegengenommen. Laut einer Sprecherin werden diese nun geprüft. Das SEM liess aber leise Kritik an der umstrittenen Reise der Politiker durchblicken.

Ein Bewohner des kleinen Dorfes Brignon, das zur Gemeinde Nendaz VS gehört, hat seit Sonntagmorgen die Walliser Polizei während 24 Stunden in Atem gehalten. Der Mann verschanzte sich in seinem Haus und drohte mit Sprengstoff.

Die Uni Basel hat die bei Kämp­fen zwischen Hooligans auftretenden Zahn­- und Kieferverletzungen untersucht. Die Studie bringt aber nicht nur die Anzahl ausgeschlagener Zähne, sondern auch viele weitere interessante Informationen über Fussball-Chaoten ans Licht.

Jetzt ist das Geheimnis gelüftet: Das heiss diskutierte Video des fiktiven Restaurants «La Table Suisse», welches seinen Gästen Büsirücken und Hunde-Mostbröckli anbietet, wurde von Tierschützern in Auftrag gegeben.

Sechs Monate nach dem Mattmark-Unglück ereignete sich am 15. Februar 1966 in Robiei TI ein folgenschweres Stollenunglück. 17 Menschen starben, darunter 15 Italiener. Sie waren im Einsatz, um ein Wasserkraftwerk zwischen dem Val Bavona und dem Val Bedretto zu bauen.

Die Aufseherin Angela Magdici verhalf dem Vergewaltiger Hassan Kiko zum Ausbruch aus dem Gefähnis Limmattal. Nun sind sie in Bonnie-und-Clyde-Manier auf der Flucht. Das sind die Fakten.

Nun ist es offiziell: Der Zuger Nationalrat Gerhard Pfister ist der einzige Kandidat für die Nachfolge des abtretenden CVP-Präsidenten Christophe Darbellay. Das spreche für Pfister, findet der Präsident der Findungskommission.

Die Ehedefinition der CVP in ihrer Heiratsstrafe-Initiative empört Homosexuelle. Der Zeitpunkt für eine breite Debatte über die Homo-Ehe wäre so günstig wie nie. Warum entfacht sie nicht?

Die Schweiz vermittelt ab sofort zwischen den beiden zerstrittenen arabischen Ländern.

Die Schwyzerin Petra Gössi würde die FDP als Parteipräsidentin ähnlich positionieren, wie Philipp Müller dies tat. Die FDP werde mit ihr nicht weiter nach rechts rutschen, sagte die Nationalrätin, die im rechten Flügel der FDP politisiert, in einem Interview.

Schräge Töne, mythische Gestalten und jede Menge Konfetti: Zürich war am Sonntag in Narrenhand. Trotz Dauerregen säumten mehrere tausend Schaulustige den Umzug der Guggenmusiken und bunten Wagen.

Von der Sicherheitsfirma über den Cateringservice zu den Jugendherbergen: Alle verdienen mit. Die Betreuung der Asylzentren übernehmen immer mehr kommerzielle Firmen.

Vor sechs Tagen flüchtete der Vergewaltiger Hassan Kiko aus dem Gefängnis Limmattal - dank der Hilfe von Wärterin Angela Magdici. Nun ist klar: Sie schafften es zumindest bis nach Italien. Eine intelligente Kamera hat ihr Fluchtauto registriert, als sie über die Grenze fuhren.

Tiefenlager-Spezialist Buser sagt, dass die Kosten für das in der Schweiz geplante Tiefenlager um mehrere Milliarden Franken teurer wird als erwartet. Ein besonderer Kostentreiber sind Verzögerungen im Zeitplan.

350 geladene Gäste haben am Samstag an der Swiss Red Cross Gala in St. Moritz für einen Rekorderlös gesorgt: Sie spendeten unter anderem bei einer Live-Auktion und einer Tombola 830'000 Franken für Wasserprojekte in Entwicklungsländern.

In einem Brief wendet sich der Stiefvater der Fluchthelferin Angela Magdici an die Medien.

Interessenverbände warnen vor Arbeitsplatzverlusten, falls der Bundesrat am Moratorium für Waffenausfuhren in den Nahen Osten festhält. Ein Entscheid wird am Mittwoch erwartet.

Die Tessiner Grünen sind daran, sich nach dem Abgang ihres Koordinators Sergio Savoia neu zu orientieren. Jedoch müssen sie eine Splittergruppe dulden, in der der umstrittene Savoia den Ton angibt.

Wie kam die Schweiz zu den Schutzmachtmandaten in Saudiarabien und Iran? Ein Überblick über die Guten Dienste der Schweiz.

Für Martin Landolt führt die SVP-Initiative zu einer Zwei-Klassen-Justiz. Mit einer Twitter-Nachricht stellt er Vergleiche mit der Apartheid und dem Nationalsozialismus an.

Die Kritiker sind verstummt. Die Bundesanwaltschaft, die es einst kaum aus den negativen Schlagzeilen schaffte, steht plötzlich im internationalen Rampenlicht. Das liegt vor allem an ihm: Michael Lauber. Er versteht es wie kein anderer, mit Menschen zu kommunizieren.

Der Bundesanwalt Lauber wählt seine öffentlichen Auftritte sehr bewusst und nimmt dabei auch die Hilfe von PR-Profis in Anspruch.

Im Gespräch mit Inlandredaktorin Nadine Jürgensen äussert sich Bundesanwalt Lauber zum Druck, dem er auf seinem Posten ausgesetzt ist, und zu den Entlassungen einiger Staatsanwälte.

Besser fundierte Anklagen, mehr Erfolge: Frühere Wegbegleiter zollen Lauber Anerkennung für seinen Einsatz in der Bundesanwaltschaft.

Das im September 1970 geschlossene Stillhalteabkommen zwischen der palästinensischen Führungsriege und der Schweiz war eingebettet in eine Reihe von präventiven Schutzmassnahmen.

Abed al-Rahim Malouh ist Vizegeneralsekretär jener Gruppe, die das Attentat auf die Swissair-Maschine von 1970 zu verantworten hat. Mitleid mit den Hinterbliebenen ist ihm fremd.

Die frühere Bundesanwältin widerspricht der Darstellung von NZZ-Recherchen, wonach Ermittlungen zum Terroranschlag von Würenlingen wegen einem Geheimabkommen mit der PLO gestoppt worden seien.

Die Frage, wie der Gotthardstrassentunnel saniert werden soll, polarisiert. Die Leserbriefe sind so zahlreich, dass nur ein Bruchteil davon Platz in der Printausgabe findet. Deshalb publiziert die NZZ eine erweiterte Auswahl davon online. Finden Sie hier die Lesermeinungen gegen eine zweite Gotthardröhre.

Die Frage, wie der Gotthardstrassentunnel saniert werden soll, polarisiert. Die Leserbriefe sind so zahlreich, dass nur ein Bruchteil Platz in der Printausgabe findet. Deshalb publiziert die NZZ eine erweiterte Auswahl davon online. Finden Sie hier die Lesermeinungen für eine zweite Gotthardröhre.

Sechs Kandidaten kämpfen um die zwei vakanten Sitze im Berner Regierungsrat. Am 28. Februar muss sich das Stimmvolk entscheiden.

Von der Davoser Bergwelt aus leitete Wilhelm Gustloff den NSDAP-Ableger in der Schweiz. Seine Ermordung 1936 bereitete Berlin einen Propagandacoup, Bern dagegen Verlegenheit.

1996 wurde der frühere Generalstabsoberst Friedrich Nyffenegger inhaftiert. Doch trotz einem gigantischen Prozess konnte ihm am Bundesstrafgericht kaum etwas nachgewiesen werden – ein Blick zurück.

Für die Muslime in der Schweiz war 2015 ein bewegtes Jahr. Die Terroranschläge von Paris und die Jihad-Reisen einzelner radikalisierter Jungen schürten die Islamophobie.

Wie ein roter Faden zieht sich die Sparpolitik der Regierung durch das Jahr 2015. Das Budget 2016 prognostiziert deshalb wieder einen Überschuss, aber noch sind nicht alle Probleme beseitigt. Keinen Erfolg hatte Liechtenstein bei Verhandlungen mit der Schweiz, eine Quellensteuer einführen zu können.

Lange hat die SVP um einen zweiten Bundesratssitz gekämpft. Sie hat die Chance genutzt, die sich mit dem Rücktritt von Eveline Widmer-Schlumpf eröffnete. Guy Parmelin sei Dank.

Herrscht im Bundeshaus liberale Aufbruchstimmung? Fehlanzeige. Seit der Jahrtausendwende reguliert die Politik, was das Zeug hält. Der freiheitliche Bürgersinn verdient ein Comeback.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ hat eine Agenda aus liberaler Perspektive präsentiert. Folgendes bleibt zu tun.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.