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Mittwoch, 10. Februar 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Trotz heftiger Kritik hält der Gemeinderat von Egerkingen an der Deutschpflicht für alle Schüler auf dem Areal der Primarschule fest. Das beschloss er am Mittwochabend. Der Rechtsdienst des Volksschulamts wird die Bestimmungen aber noch unter die Lupe nehmen.

Einem unabhängigen UNO-Bericht zufolge gibt es in Eritrea massive Menschenrechtsverletzungen, Zwangsarbeit, willkürliche Hinrichtungen und systematische Folter. SVP-Nationalrat Thomas Aeschi ist nach einer sechstägigen Reise durch das Land anderer Meinung.

Gerhard Pfister und Petra Gössi wollen die Präsidien der CVP und FDP übernehmen. Die zwei Innerschweizer geraten parteiintern unter Druck, weil sie die «Milchkuh»-Initiative unterstützen.

Die Debatte um die flankierenden Massnahmen spaltet die Wirtschaft. Arbeitgeber und Gewerbeverband widersetzen sich jeder Verschärfung. Doch Westschweizer Wirtschaftsverbände und einzelne Branchenorganisationen sind anderer Meinung.

Das Sturmtief Susanna hat Polizei und Feuerwehr schweizweit auf Trab gehalten. Sie mussten vor allem wegen umgestürzten Bäumen ausrücken. Auch ein Glastisch und ein Trampolin flogen durch die Luft, mehrere Strassen mussten gesperrt werden.

Bis 2018 sollen 17'000 IV-Rentner wieder in den Arbeitsmarkt zurückfinden. Das ist das ehrgeizige Ziel der letzten IV-Revision. Eine Studie im Auftrag des Bundes zieht nun ein ernüchterndes Fazit: Politik und Verwaltung gehe es bloss darum, ihr Sparziel zu erreichen.

Die Zahl der Asylgesuche ist im Januar in der Schweiz um einen Viertel gegenüber dem Vormonat gesunken. Insgesamt wurden 3618 Asylgesuche eingereicht.

Der Genfer Generalstaatsanwaltschaft Olivier Jornot muss sich vor der Justiz-Aufsicht für eine ausschweifende After-Party nach der Jahresendfeier seiner Behörde verantworten. Zudem zieht weiteres Ungemach wegen einer angeblichen Drohung herauf.

In der Pflege und Betreuung führe der Spardruck und das Renditedenken zu Fliessbandarbeit, kritisiert die Gewerkschaft Unia. Sie fordert in einer Kampagne, dass die Politik mehr Personal bewilligt.

Arbeitnehmer und Arbeitgeber können sich nicht über die Verstärkung der flankierenden Massnahmen einigen. Die vom Bundesrat eingesetzte Arbeitsgruppe hat die heisse Kartoffel zurückgegeben. Nun muss die Regierung selber entscheiden, wie es weitergeht.

Vor zwei Jahren haben Volk und Stände die Masseneinwanderungsinitiative angenommen. Am Dienstag haben einige Dutzend Menschen auf dem Berner Bahnhofplatz den Jahrestag begangen.

Gute Noten für Iris Ritzmann, schlechte für Christoph Mörgeli und miserable für ihren Chef. Dieses Zeugnis stellt ein Expertenbericht den medizinhistorischen Dissertationen aus, welche von diesen Personen betreut wurden. Dies zeigt ein Bericht, den die Uni Zürich auf Geheiss des Bundesgerichts nun veröffentlicht hat.

Beim Südportal des Belchen-Tunnels in Hägendorf ist am Dienstag der Startschuss zum Bau einer 500 Millionen Franken teuren Sanierungsröhre gefallen. Diese soll 2022 in Betrieb genommen werden, damit die bestehenden Röhren danach nacheinander saniert werden können.

Mehrere Bundesbeamte haben in der Vergangenheit unliebsame Einträge des Nachschlagewerks Wikipedia umgeschrieben, gelöscht oder manipuliert. Mit Folgen: Schon mehrmals sperrten Administratoren der Internetenzyklopädie den Zugang für die gesamte Bundesverwaltung.

Die Pflicht für Gefängnisinsassen, auch nach dem Pensionsalter zu arbeiten, verstösst nicht gegen das in der Menschenrechtskonvention verankerte Verbot von Zwangsarbeit. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat die Beschwerde eines Mannes abgewiesen.

Die Schweiz verhandelt seit drei Jahren direkt mit der Regierung von Syriens Präsident Baschar al-Assad über humanitäre Belange. Dieser Zugang zum Regime sei einzigartig, sagte Yves Rossier, Staatssekretär im Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

Ein heikler Export von Kriegsmaterial in den Nahen Osten ist im Bundesrat umstritten. Andere sind weniger restriktiv: Paris liefert Qatar Kampfjets, Berlin Panzer. Für die neutrale Schweiz sei eine harte Linie berechtigt, sagen Politiker.

Rund 300 kurdische Aktivisten haben am Montag vor dem türkischen Generalkonsulat in Zürich gegen die Zustände in der Türkei demonstriert. Die Polizei setzte Tränengas und Gummischrot ein. Sechs Männer wurden festgenommen.

Die Schweiz hat für Rückkehrer aus den vom Zika-Virus betroffenen Gebieten eine neue Massnahme getroffen: Reisende aus den entsprechenden Ländern dürfen während vier Wochen nach ihrer Rückkehr kein Blut spenden.

Selten hat eine politische Debatte eine solche Zahlenflut ausgelöst wie die Abstimmung über den Bau einer zweiten Gotthardröhre. Im Wochenrhythmus führen Gegner wie Befürworter die Meinungen von Experten ins Feld. Am Montag war die Reihe an der Alpen-Initiative.

Um einen Viertel nahmen die Asylgesuche gegenüber dem Vormonat ab. Insgesamt ersuchten 3618 Personen um Asyl in der Schweiz.

Ein Flyer, der im Internet kursiert, ruft «Eidgenossen» dazu auf, auf dem Rütli ein Zeichen zu setzen. Polizei und Verantwortliche sind alarmiert.

Zug- und Skiticket auf einer Karte: So die Idee der neuen SBB-Karte. Doch viele Gebiete akzeptierten den Swiss Pass nicht. Die Konditionen seien zu schlecht.

Hassan Kiko (27) ist auf der Flucht mit Gefängnisaufseherin Angela Magdici (32). Ihr Mann vermutet, dass seine Frau und Kiko auf dem Weg nach Syrien sind.

Körperkontakt zwischen Aufsehern und Insassen ist im Gefängnis tabu. Dass es dennoch zwischen Kiko und Magdici nachts zu Sex kam, lässt sich nicht ausschliessen.

Derzeit wird beim Zugunglück von Bad Aibling von menschlichem Versagen ausgegangen. In der Schweiz gibt es eine zusätzliche Sicherheitsmassnahme.

Eine Zürcherin verhilft einem Vergewaltiger zur Flucht aus dem Gefängnis. Für manche Frauen haben Verbrecher eine besondere Anziehungskraft.

Laut einem Sicherheitsexperten ist ein Feuer im Gotthard-Strassentunnel wahrscheinlicher geworden. Die Gegner der 2. Röhre relativieren.

Stalking nimmt in der Schweiz stark zu. Opfer erzählen, wie ihnen der Ex-Partner das Leben zur Hölle machte.

Hassan Kiko (27) ist auf der Flucht mit Gefängnisaufseherin Angela Magdici (32). Ihr Mann sagt, seine Frau habe sich sehr verändert.

«House of Cards» oder «Gilmore Girls»? Diese Frage ist in der Beziehung entscheidend - behauptet zumindest Netflix.

Umgestürzte Bäume, ein kaputtes Glasdach beim Zürcher Hauptbahnhof und Schäden an parkierten Autos. Der Sturm Susanna hinterlässt seine Spuren.

Der mit Hilfe einer Aufseherin entflohene Syrer Hassan Kiko (27) ist ein Wiederholungstäter. Bereits mit 23 hatte er sich an einer 19-jährigen Schweizerin vergangen.

Die Schweiz belegt in Sachen Lebenszufriedenheit und Vertrauen in den Staat einen Spitzenplatz. In Bezug auf unsere Mitbürger sind wir aber weniger positiv eingestellt.