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Montag, 11. Januar 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Oft haben Migranten aus Krisengebieten Traumatisches erlebt. Psychiatrische Kliniken in der Schweiz stossen an ihre Grenzen. Die Wartezeit beträgt bis zu acht Wochen.

Im Skilager und im Fussballclub suchte ein 60-Jähriger den Kontakt zu Minderjährigen. Dann soll er sich an ihnen vergangen haben. Jetzt steht er vor Gericht.

Volksvertreter bezahlen dafür, dass ihre Social-Media-Beiträge bestimmte Nutzer erreichen. Laut einem Politologen ist das die Kampagnenform der Stunde.

Terroristen haben die Baslerin Beatrice S. am Freitag in Mali entführt. Warum war sie trotz Todesdrohungen in das Land zurückgekehrt? Ein Bekannter erzählt.

Die Sexologin Esther Schütz rät Männern davon ab, im Sitzen zu pinkeln. Wer dabei stehe, stärke seine Männlichkeit. Auch Onanieren solle man im Stehen.

Was haben die Übergriffe auf Frauen in Köln, Hamburg und Zürich mit der arabisch-islamischen Herkunft vieler Täter zu tun? Einiges, sagt ein Schweiz-Tunesier.

Nach 42 Jahren gibt Christoph Blocher sein letztes politisches Amt ab. Mit der Politik abgeschlossen habe er trotzdem noch nicht, sagt er.

SVP-Nationalrätin Natalie Rickli wurde bei Ihrem Wanderunfall schlimmer verletzt als bisher bekannt. Es sind weitere Operationen nötig.

Laut Beobachtern lastet ein gewaltiger Druck auf Albert Rösti, der Toni Brunner als SVP-Chef ablösen soll. Fragen und Antworten zum Knall bei der Volkspartei.

Die SBB testen eine App, mit der sich Kaffee vom Sitz aus bestellen lässt. Bringt ihn dann ein Kellner? Laut Hans-Peter Oettli von Cafetier Suisse könnte sich das rentieren.

Viele Schweizer reisen derzeit in den Süden, um Flüchtlinge zu betreuen. Unter ihnen: Chantal Kammermann und Andreas Lustenberger.

Am 28. Februar stimmt die Schweiz über die zweite Gotthardröhre ab. Ein erfahrener Schweizer Bauingenieur hat eine Alternative entwickelt, die deutlich günstiger wäre.

Ab Sonntagabend gilt im Wallis Gefahrenstufe 4, also «grosse Lawinengefahr». Erst am Samstag gab es dort ein Lawinenunglück, bei dem zwei Italiener starben.

Der Rückzug aus der Parteileitung ist noch lange kein Abgang aus der Politik. Christoph Blocher bleibt sich selbst treu.

Die Durchsetzungsinitiative der SVP sei ein Angriff auf den Rechtsstaat, die Gewaltenteilung, die Verhältnismässigkeit, die Grundrechte und die bilateralen Verträge, sagen ihre Gegner.

Luftwaffen-Chef Aldo Schellenberg zieht in einem Interview eine positive erste Bilanz zur Ausweitung des luftpolizeilichen Dienstes. Noch fehle es aber an Personal. Und natürlich seien weiterhin neue Flugzeuge nötig.

Das Bundesamt für Gesundheit zieht eine positive Bilanz der Nationalen Strategie zur Masernelimination 2011–2015, auch wenn die Schweiz noch nicht masernfrei ist. Die Impfrate bei Kleinkindern ist stark angestiegen.

Das Eingreifen Moskaus in Afghanistan Ende 1979 bedeutet einen Höhe- und Wendepunkt im Ost-West-Konflikt. Die klare Stellungnahme des Bundesrats ist Zeichen einer aktiveren Aussenpolitik.

Für die Muslime in der Schweiz war 2015 ein bewegtes Jahr. Die Terroranschläge von Paris und die Jihad-Reisen einzelner radikalisierter Jungen schürten die Islamophobie.

Wie ein roter Faden zieht sich die Sparpolitik der Regierung durch das Jahr 2015. Das Budget 2016 prognostiziert deshalb wieder einen Überschuss, aber noch sind nicht alle Probleme beseitigt. Keinen Erfolg hatte Liechtenstein bei Verhandlungen mit der Schweiz, eine Quellensteuer einführen zu können.

Lange hat die SVP um einen zweiten Bundesratssitz gekämpft. Sie hat die Chance genutzt, die sich mit dem Rücktritt von Eveline Widmer-Schlumpf eröffnete. Guy Parmelin sei Dank.

Herrscht im Bundeshaus liberale Aufbruchstimmung? Fehlanzeige. Seit der Jahrtausendwende reguliert die Politik, was das Zeug hält. Der freiheitliche Bürgersinn verdient ein Comeback.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ hat eine Agenda aus liberaler Perspektive präsentiert. Folgendes bleibt zu tun.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.

Er flog hoch und fiel tief: Der erste Thurgauer im Bundesrat, Fridolin Anderwert, nahm sich nach einer heftigen Medienkampagne und kurz vor seinem grössten Erfolg das Leben – ein Blick zurück.

20 Jahre lang reisen über Festtage und zu Wahlterminen Zehntausende italienischer Arbeiter von der Schweiz per Bahn in ihre Heimat und wieder zurück. Das zieht schaulustige Zaungäste in die Bahnhöfe.

In einem neuen Buch denken Entwicklungsexperten, Agronomen und Ethiker über fairen Handel und ein gerechtes und demokratisches Ernährungssystem nach und schreiben so eine astreine Kapitalismuskritik.

Eine Studie über Pro Senectute in der Zeit von 1917 bis 1967 zeigt vielfältige Wechselwirkungen zwischen privater und öffentlicher Fürsorge, allgemeiner Modernisierung und Konzeptionen des Alters.

Im Kinderheim des Klosters Fischingen herrschte ein unmenschliches Regime, wie eine neue Studie zeigt. Die Gesellschaft kümmerte sich kaum um das Schicksal von Kindern aus ärmlichen Verhältnissen.