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Sonntag, 10. Januar 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Viele Schweizer reisen derzeit in den Süden, um Flüchtlinge zu betreuen. Unter ihnen: Chantal Kammermann und Andreas Lustenberger.

Am 28. Februar stimmt die Schweiz über die zweite Gotthardröhre ab. Ein erfahrener Schweizer Bauingenieur hat eine Alternative entwickelt, die deutlich günstiger wäre.

Ab Sonntagabend gilt im Wallis Gefahrenstufe 4, also «grosse Lawinengefahr». Erst am Samstag gab es dort ein Lawinenunglück, bei dem zwei Italiener starben.

Der Rückzug aus der Parteileitung ist noch lange kein Abgang aus der Politik. Christoph Blocher bleibt sich selbst treu.

Wäre die Durchsetzungsinitiative bereits 2014 in Kraft getreten, wären letztes Jahr weit mehr Secondos weggewiesen worden als bei der momentan geplanten Umsetzung.

Der Islamische Zentralrat ruft über die sozialen Medien zur Hilfe für den inhaftierten deutschen Hassprediger Abu Adam auf. Videos zeigen ihn mit einer Kalaschnikow in Syrien.

Statistiken belegen: Bei schweren Sexualdelikten sind ausländische Täter in der Mehrzahl. Expertinnen sehen eine Zusammenhang zur Herkunft der Täter.

Hipsterbart bedeutet «Mainstream», ihn abzuschneiden birgt die Gefahr, «charakterlos» zu wirken. In den nächsten Monaten soll sich die Spreu vom Weizen trennen.

Die Schweiz war ein Magnet für wohlhabende Ausländer. Warum deren Interesse an einem hiesigen Wohnsitz sinkt - und das aber nicht für Russen gilt.

SVP-Chef Toni Brunner begründet im Interview seinen Rücktritt - und sagt, warum er den Rückzug Christoph Blochers schlecht für die Partei findet.

Laut einer neuen deutschen Studie werden zahlreiche homosexuelle Jugendliche in der Familie diskriminiert. Schwulenvertreter sehen den Grund in alten Klischees.

Seit über 40 Jahren ist Christoph Blocher politisch tätig. Jetzt hat er offenbar genug und tritt als SVP-Vizepräsident zurück. Ein Rückblick auf seine Karriere.

Einen Tag nach Toni Brunner gibt auch Christoph Blocher seinen Rücktritt bekannt. Er gehöre zum alten Eisen, sagt der SVP-Vizepräsident.

Die Abwahl von Christoph Blocher als Bundesrat war für seine Präsidentschaft wegweisend sagt Noch-SVP-Präsident Toni Brunner.

Die Schweiz stimmt am 28. Februar über die zweite Gotthardröhre ab. Ein erfahrener Bauingenieur hat sich Gedanken über eine Passstrasse gemacht.

Einen Tag nach Toni Brunner gibt auch Christoph Blocher seinen Rücktritt bekannt. Er gehöre zum alten Eisen, sagt der SVP-Vizepräsident.

Seit über 40 Jahren ist Christoph Blocher politisch tätig. Jetzt hat er offenbar genug und tritt als SVP-Vizepräsident zurück. Ein Rückblick auf seine Karriere.

Bei schweren Sexualdelikten sind ausländische Täter in der Mehrzahl. Insgesamt sieht die Statistik aber anders aus.

Die Abwahl von Christoph Blocher als Bundesrat war für seine Präsidentschaft wegweisend sagt Noch-SVP-Präsident Toni Brunner.

Wer etwas werden will in der SVP, muss sich mit den Parteigranden gut stellen und den Eindruck von Eigenständigkeit vermeiden.

Der Berner Nationalrat Albert Rösti soll neuer SVP-Präsident werden. Dass er der einzige Kandidat ist, sieht er als völlig normal an. Auf das strategische Wissen des Parteiübervaters will er nicht verzichten.

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Überrascht vom Rücktritt, nicht überrascht vom Nachfolge-Vorschlag. So reagieren FDP-Präsident Müller und CVP-Präsident Darbellay auf die Pläne der SVP.

Der designierte SVP-Präsident Albert Rösti hat einen rasanten internen Aufstieg hinter sich. Er steht dafür, wie sich die SVP stilistisch neu erfindet.

Toni Brunner war als Präsident der SVP das freundliche Gesicht einer nicht immer so freundlichen Partei. Seine Bilanz: Erstaunlich makellos.

Toni Brunner tritt als SVP-Präsident zurück. Nach acht intensiven Jahren, sei es besser, «frischen Kräften Platz zu machen.»

Toni Brunners Parteikollegen sehen seinen Rücktritt mit Bedauern, können seinen Schritt jedoch nachvollziehen. Seinem Nachfolger stärken sie den Rücken.

Der SVP-Präsident hört auf: Das sind die ersten Reaktionen im Netz auf Brunners Rücktritt.

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Jagd auf schreibende Geister: Die Universität Bern hat Strafanzeige gegen eine Agentur eingereicht. Nicht jede Hochschule sieht jedoch Handlungsbedarf.

Die Kölner Vorfälle sind ein Steilpass für den Kampf um die Durchsetzungsinitiative. Warum die SVP ihn nicht nutzen will – und warum sich die Gegner trotzdem fürchten.

Warum ist Uri gegenüber der zweiten Röhre skeptischer als das Tessin? Wer bezahlte sie? Der TA hat die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt.