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Freitag, 01. Januar 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Lange belächelt, jetzt Nationalrat: Mit seinem Erfolg verblüfft Erich Hess Freund und Feind. Ein Gespräch über die SVP, die Frauen und seine Igeli-Frisur.

Kein Land sei innovativer als die Schweiz, sagte Johann Schneider-Ammann in seiner Neujahrsansprache. Das Land müsse aber seine Hausaufgaben machen.

Ein Schweizer Online-Tool hilft Kokainkonsumenten, weniger zur Droge zu greifen. Anfang Jahr wollen besonders viele diesen Vorsatz umsetzen.

Vor allem Streitereien und Betrunkene beschäftigten an Silvester die Polizisten in den Kantonen. In Solothurn überfiel ein mit einer Pistole bewaffneter Mann einen Tankstellenshop.

Ausländische Behörden müssen sich immer wieder mit Schweizern befassen, die sich nicht an die Regeln halten oder in Schwierigkeiten geraten. Eine Auswahl.

In Bern soll der Unterricht für Oberstufen-Schüler bald später beginnen. Eine neue Studie vermutet aber, dass ausgeschlafene Jugendliche in der Schule nicht besser sind.

Für das Gruppenbild zum Präsidialjahr von Johann Schneider-Ammann haben die Mitglieder des Bundesrats ihr Büro kurz verlassen und den «Werkplatz Schweiz» besucht.

Ein linkes Bündnis hat 60'000 Unterschriften für sein Referendum gesammelt. Damit kommt das neue Nachrichtendienstgesetz vors Volk.

Eine Nachbarin berichtet, wie sie den Brand im Haus der ermordeten Familie S. bemerkte - warum sie sterben musste, kann niemand verstehen.

Der Chef der Kriminalpolizei Neuenburg kritisiert, dass die Schweiz dem Drogenhandel zu wenig Einhalt gebietet. Es brauche eine Bundesstrategie.

Bundes- und Ständerat wollen den Abschuss von Schwänen erleichtern. Dagegen laufen Tierschützer Sturm: Sie haben bereits 16'000 Unterschriften gesammelt.

Die Idee einer Integrationsvereinbarung kommt in der Bevölkerung gut an. Wie der Vertrag aussehen müsste, ist politisch aber umstritten.

Machen Sie mit bei der grossen Vimentis-Umfrage: Wie wollen Sie die Probleme in der Asylpolitik oder der Altersvorsorge lösen?

Zürich bezahlt viel Geld für eine spektakuläre Silvesternacht. Arbeiter bereiten seit Tagen die Boote für das grosse Silvester-Feuerwerk in der Stadt vor.

Ein Grossbrand zerstört in der Silvesternacht die ehemalige Schreinerei Rütti in Balsthal SO. Die Feuerwehr kämpft lange mit den Flammen. Übrig bleibt eine Ruine. Die Bewohner sind schockiert und fassunglos über die Zerstörung.

Im neuen Jahr gelten neue Verkehrsregeln auf Autobahnen und Velostreifen. Wer beispielsweise auf einer dreispurigen Autobahn die Spur ganz links benutzen will, muss künftig mehr als Tempo 100 fahren können.

In der Silvesternacht hat ein Grossbrand eine Schreinerei mitten in Balsthal zerstört. Die Löscharbeiten sind für die Feuerwehr auch nach rund 15 Stunden noch lange nicht zu Ende.

In Genf haben am Neujahrstag mehr als 80 Menschen ein Bad im See genommen. Im Schwimmbad Pâquis genehmigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im 8 Grad kühlen Wasser ein Cüpli.

Mit Farben, Funken, Böllerschüssen und Glockengeläute haben die Menschen in der Schweiz das neue Jahr begrüsst. In mehreren Städten wurden gewaltige Feuerwerke organisiert, denen Zehntausende beiwohnten. Nur das Wetter verdarb da und dort ein wenig die Freude.

Im Dorfkern von Balsthal SO ist in der Nacht auf Freitag eine Schreinerei vollständig abgebrannt. Verletzt wurde niemand, doch der Schaden dürfte nach Angaben der Kantonspolizei Solothurn mehrere Millionen Franken betragen. Zur Brandursache laufen Ermittlungen.

Der Heimfahrdienst Nez Rouge zieht für die vergangenen Feiertage eine gute Bilanz: Die Zahl der Party- und Festgänger, die den Service genutzt haben, ist erneut gestiegen. Insgesamt 31'000 Personen wurden über die Festtage von Freiwilligen nach Hause chauffiert.

Bundespräsident Johann Schneider-Ammann hat in seiner Neujahrsansprache dazu aufgerufen, den bilateralen Weg und damit die Souveränität der Schweiz zu sichern. Das Land müsse sich auf seine Stärken besinnen und mutig nach vorne schauen.

Für das Gruppenbild zum Präsidialjahr von Johann Schneider-Ammann haben die Mitglieder des Bundesrats ihr Büro kurz verlassen und den "Werkplatz Schweiz" besucht. Die Schweizer Regierung posiert auf dem Bundesratsfoto 2016 gut gelaunt in der Halle einer Druckerei.

In einer St. Galler Wohnung ist am späten Donnerstagabend ein Christbaum in Brand geraten. Die Mieterin der Wohnung konnte sich unverletzt in Sicherheit bringen, doch der Schaden dürfte nach Polizeiangaben grösser sein als 100'000 Franken.

Teilweise kostümiert sind kälteresistente Schwimmerinnen und Schwimmer für das Silvesterschwimmen in den 4 Grad kalten Moossee im Kanton Bern gestiegen. Auf der rund 80 Meter langen Strecke soll das alte Jahr abgewaschen werden. Etwas wärmer war die Reuss.

Das Jahr 2015 verabschiedet sich mit wenigen Schneeflocken oberhalb von 1500 Metern. Der Winter will allerdings auch im neuen Jahr noch nicht so richtig kommen.

Der Vierfachmord von Rupperswil ist noch immer ungelöst. Der bekannte deutsche Fallanalyst Axel Petermann (63) glaubt nicht, dass die Opfer zufällig ausgewählt worden. Er schliesst ein Beziehungsdelikt nicht aus – auch wegen der Tatwaffe.

Das neue Nachrichtendienstgesetz kommt vors Volk. "Das Bündnis gegen den Schnüffelstaat" hat für das Referendum genügend Unterschriften beisammen. Mit dem Gesetz dürfte der Nachrichtendienst Telefone abhören und Privaträume verwanzen.

Zwei Geldkuriere sind am Mittwochabend in Bussigny VD ausgeraubt worden. Die bewaffneten und maskierten Täter konnten eine "grosse Geldsumme" entwenden. Verletzt wurde beim Überfall niemand.

Seit Wochen wurde die Wetterlage in der Schweiz von einem zähen Hochdruckgebiet bestimmt. Nebel in den tiefen, Sonnenschein in den hohen Lagen waren die Folge. Niederschlag gab es sowohl über als auch unter dem grauen Deckel fast so gut wie gar nicht. 

Eine unbesetzte Komposition der Regionalbahn-Linie Lausanne-Echallens-Bercher (LEB) ist am Donnerstagmorgen entgleist. Der Unfall ereignete sich auf einem Bahnübergang in Sugnens. Verletzt wurde nach Angaben der Polizei niemand.

Die Schweiz blieb 2015 vom Terror und von der grossen Flüchtlingswelle verschont. Und doch stellen diese Ereignisse unser Land auch im neuen Jahr vor Herausforderungen. Ein Leitartikel zum Jahreswechsel von az-Chefredaktor Christian Dorer.

Die ungleichen Partner sind in einer heiklen Phase – nicht zum ersten Mal in der 65-jährigen Geschichte.

Die Schweizer rüsten auf: Die Gesuche für einen Waffenerwerbsschein haben im Vergleich zum Vorjahr 20 Prozent zugenommen, wie das Nachrichtenmagazin «10vor10» berichtet.