Eine Studie zeigt: Viele Jugendliche verhüten gleich doppelt. Grund ist das mangelnde Vertrauen in die bewährten Verhütungsmittel.
Der neuseeländische Speedflyer Jamie Lee übt seinen Sport gerne in der Schweiz aus. Jetzt zeigt er neue, spektakuläre Videos aus der Eiger-Region.
Ein Iraker der Schweizer IS-Zelle ist noch immer auf freiem Fuss und hält ungehindert Reden in Moscheen. Drei andere Männer sind in U-Haft.
Das Bundesgericht hat einem Erben im Streit mit einem Krankenversicherer recht gegeben. Der Prämienanteil vom Todestag bis zum Ende des Monats muss zurückgezahlt werden.
SVP-Nationalrat Heinz Brand stellt nach Mediengerüchten klar, dass für ihn das Thema Bundesrat abgeschlossen sei. Er respektiere das Ergebnis des Auswahlverfahrens.
Ein Adventskalender mit einem Motiv aus 1001 Nacht soll Islampropaganda sein. Islamgegner unterstellen Lindt & Sprüngli, sich «den neuen Herren anzudienen».
Der Nationalrat nimmt fast keine Kürzungen am Bundesbudget 2016 vor. Die grossen Brocken werden aber erst am Montag diskutiert.
Auf den letzten Drücker haben die Billag-Gegner gut 100'000 Unterschriften gesammelt. Ob ihre Initiative zustande kommt, ist aber noch unklar.
Die Zahl der neuen Anträge nahm im vergangenen Monat markant zu. Vom Notfallkonzept will der Bund aber weiterhin nichts wissen.
Am Mittwoch ist Bundesratswahl - die Nervosität im Bundeshaus steigt. Die aktuellsten News und Schlagzeilen lesen Sie laufend in unserem Ticker.
Johann Schneider-Ammann lässt sich als erster Bundesrat von einem jungen Youtuber interviewen. Was hätten Sie den Wirtschaftsminister gefragt?
Nach dem Terror in Paris haben Schweizer Polizeikorps ihre Präsenz erhöht. Die Beamten geben sich allerdings nicht immer zu erkennen.
Erneut sind im Zürcher Luxushotel Baur au Lac zwei hochrangige Funktionäre der Fifa festgenommen worden. Es geht um Bestechungsgelder in Millionenhöhe.
Der Nationalstolz in der Schweiz ist laut dem Sorgenbarometer der Credit Suisse stark gewachsen. Experten sehen darin eine Folge europäischer Krisen.
Die Volksvertreter anerkennen, dass sie sich beim Budget 2016 zurückhaltend zeigen müssen. Sie kürzen den Bundesratsentwurf sogar noch leicht. Die Pièce de Résistance kommt aber erst am Montag auf den Tisch – es ist der Agrarhaushalt.
Sechs Tage vor der Bundesratswahl ist die Ausgangslage diffus. Keiner der drei Kandidaten hat sich einen entscheidenden Vorteil verschaffen können.
Die Genfer Behörden ergreifen die Flucht nach vorn und kündigen nach dem Anschlag in Paris Massnahmen an. Unter anderem wird eine Jihad-Hotline eingerichtet.
Das Bundesamt für Verkehr hat den SBB nicht zugestanden, ab dem Fahrplanwechsel bei zwei Non-Stop-Intercity-Zügen auf der Strecke Zürich–Bern einen zusätzlichen Halt in Bern Wankdorf vorzusehen.
Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) hält fest, das Asylgesuch des mutmasslichen Chefs der Schweizer «IS-Zelle» nicht überprüft zu haben – weil das Migrationsamt keine Meldung erstattete.
Der Kompromiss zum Gewässerschutz, den das Parlament mit den Fischern ausgehandelt hat, soll bleiben, wie er ist. Das hat der Ständerat beschlossen. Modifikationen verstiessen gegen Treu und Glauben.
Norman Gobbi stellt sich als Bundesratskandidat unter dem Banner der SVP Schweiz zur Verfügung – auf kantonaler Ebene bleibt er Legist. Wer ist der Mann?
Schon heute verbringt der Winzer Guy Parmelin wenig Zeit auf seinem Waadtländer Landgut. Künftig will der SVPler sich ausschliesslich der Politik widmen. Er kämpft um den freien Bundesratssitz.
Im Vorfeld der Bundesratswahlen vom 9. Dezember hat die NZZ die offiziellen Kandidaten des SVP-Dreiertickets einem Direktvergleich unterzogen.
Die zwei Tessiner Sitze im Ständerat gehen an die Bisherigen: CVP-Urgestein Filippo Lombardi tritt seine fünfte Amtszeit an, und FDP-Mann Fabio Abate gewinnt die Zitterpartie gegen den Lega-Kandidaten Battista Ghiggia.
Paul Rechsteiner setzte sich im zweiten Wahlgang gegen den einzigen Herausforderer, SVP-Nationalrat Thomas Müller, durch.
Die Strategie auf einen jungen Kandidaten zu setzten, hat sich für die FDP gelohnt. Damian Müller begleitet neu Konrad Graber (cvp.) in den Ständerat.
Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.
Die Finanzen und Steuern waren einst Domäne von politischen Schwergewichten. Heute ist ihr Stellenwert gering. Lohnende Ziele wären, die Schulden zu senken und die Mehrwertsteuer neu aufzustellen.
Der noch relativ liberale Arbeitsmarkt in der Schweiz ist innenpolitisch unter Dauerbeschuss. Wünschbar wäre aber ein Ausbau statt ein Abbau der Freiheiten.
Vor über 300 Jahren flüchteten Protestanten aus Frankreich in die Schweiz. Ein neuer Weg soll der Route der Hugenotten durch das Land folgen, das eine junge Frau als gastfreundlich, aber etwas wunderlich beschrieb.
Zwei Drittel der Insassinnen, die im Gefängnis Hindelbank ihre Strafe absitzen, haben Kinder. Eine Begegnung mit einer Frau, die versucht, ihren Kindern draussen Mutter zu sein.
Das Mittelland hat keine politische Lobby. Weil der Raum für das ganze Land wichtig ist, birgt das Gefahren.
Fabienne Mischler ordnet ihrem Körper alles unter. NZZ TV hat die 22-Jährige einen Tag lang begleitet.
Nie war die Bevölkerung sportlicher als heute. Trainiert muss sein, wer erfolgreich sein will, so der gesellschaftliche Imperativ. Der Körperkult hat längst nicht mehr nur mit Gesundheit zu tun.
Das Reisen gehört für viele zum Lebenssinn. Doch der Anspruch auf Sinnstiftung ist immer schwerer zu erfüllen, je kleiner die Distanz zwischen Daheim und Ferne wird.
Veränderte Konstellationen und eine globale Sicht werfen für die Entwicklungspolitik neue Fragen auf. Ein Sammelband bietet ein Spektrum von Perspektiven.
In Zeiten von Kopftuch- und Minarettbauverboten ist auch der Religionsfriede zunehmend gefährdet. Eine Dissertation arbeitet nun das Schweizer Religionsverfassungsrecht auf.
Der Lokalhistoriker Hans Kläui machte sich in der Nachkriegsschweiz einen Namen als Verfasser zahlreicher Ortsgeschichten. Kaum bekannt war indes, dass er zuvor ein glühender Frontist gewesen war.
Die SVP befürchtet, dass das Parlament bei den kommenden Bundesratswahlen einmal mehr einen Kandidaten wählen wird, der nicht von ihr nominiert worden ist. Früher musste die SP solche Manöver erdulden.
Kein Konsument steht gerne in der Schlange. Dies erkannte die Migros bereits vor 50 Jahren und startete einen Versuch mit Selbsttippkassen. Doch das Experiment scheiterte grandios.