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Dienstag, 24. November 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Beim Anschlag auf die Präsidentengarde sind mindestens 12 Personen ums Leben gekommen. Präsident Béji Caïd Essebsi sagte einen für heute geplanten, zweitägigen Staatsbesuch in der Schweiz ab.

Mehrere hundert Personen haben am Dienstag in Luzern gegen die kantonale Finanzpolitik demonstriert. Dem Regierungsrat wurde vorgeworfen, aus Sparwut nicht mehr in die Zukunft zu investieren, sondern eine Abbaupolitik zu betreiben - unter anderem in der Bildung.

Ausgerechnet auf einer dringlichen Fahrt ist ein Notarzt-Einsatzfahrzeug in Landschlacht TG frontal mit einem Auto zusammengestossen. Dessen 66-jähriger Lenker hatte offenbar den Vortritt missachtet. Er wurde im Fahrzeug eingeklemmt.

Der tunesische Präsident Béji Caïd Essebsi hat seinen zweitägigen Staatsbesuch in der Schweiz abgesagt. Er wollte am morgigen Mittwoch in der Schweiz eintreffen. Grund der Absage ist ein Anschlag auf einen Bus der Präsidentengarde in Tunis mit 14 Toten vom Dienstag.

Er werde alle Strafzahlungen übernehmen, die im Zusammenhang mit dem am Montag im Tessin verabschiedeten "Anti-Burka-Gesetz" anfallen. Dies sagte der französisch-algerische Unternehmer Rachid Nekkaz in einem Radio-Interview.

Spektakuläre Sprengung am Bodensee: Auf dem ehemaligen Raduner-Areal in Horn TG wurden am Dienstagnachmittag zwei rund 40 Meter hohe Kamine gesprengt. Auf dem Gelände waren am 3. August mehrere Lagerhallen in Brand geraten.

Ein Chauffeur aus dem Kanton Thurgau griff ein, als eine Fussgängerin unter einen Sattelschlepper geraten war. Er wird nun als "Ritter der Strasse" geehrt - bereits zum zweiten Mal in seinem Leben. Vor 29 Jahren rettete er einen Autofahrer vor dem sicheren Tod.

Mit dem Schrecken und leichten Verletzungen ist ein Mann bei einem Unfall in Epagny FR davongekommen. Er sass auf dem Beifahrersitz eines Autos, als ein Rad eines entgegenkommenden Anhängers in die Frontscheibe krachte.

Die Schweiz gehört bei den Bildungsausgaben zur Weltspitze. Von allen OECD-Ländern investiert nur Luxemburg noch mehr in seine Schüler und Studierenden.

Die Schweiz und die USA haben 50 Millionen Dollar, die aus illegalen Sportwetten stammten, hälftig geteilt. Es handelt sich um einen der grössten Sharing-Fälle der Schweiz.

Mit einem nationalen Aktionsplan wollen die Behörden dafür sorgen, dass die bedrohte Fischart Apron im Doubs überlebt. Staumauern und Wehre für die Stromproduktion, Freizeitsportler sowie Substanzen aus Gewerbe und Landwirtschaft machen den Fischen das Leben schwer.

Die "Schweizerhose" ist eine von 840 einzigartigen, in der Schweiz heimischen Birnensorten. Der Name dieser gestreiften Birne leitet sich vom Beinkleid der Schweizergarde in Rom ab.

Der Imam A. E. wird derzeit als Kopf einer Winterthurer Zelle des sogenannten Islamischen Staats durch die Medien gereicht. Nun wehrt sich A. E. zum ersten Mal öffentlich gegen die Vorwürfe.

Bewohnerinnen und Bewohner von Schweizer Pflegeheimen bewerten die Lebens- und Pflegequalität mehrheitlich positiv - trotz spürbarem Zeitdruck beim Personal. Doch es gibt auch kritische Voten: Beispielsweise die Selbstbestimmung in den Heimen sei verbesserungswürdig.

Bewohnerinnen und Bewohner von Schweizer Pflegeheimen bewerten die Lebens- und Pflegequalität mehrheitlich positiv - trotz spürbarem Zeitdruck beim Personal. Doch es gibt auch kritische Voten: Beispielsweise die Selbstbestimmung in den Heimen sei verbesserungswürdig.

Jedes Jahr gehen in der Schweiz rund 3400 Hektaren landwirtschaftliches Kulturland verloren, was fast dem Stadtgebiet von St. Gallen entspricht. Die Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats (GPK) erwartet vom Bundesrat, dass er dagegen etwas unternimmt.

Erneut gibt es Probleme beim einem Informatikprojekt der Bundesverwaltung. Das Projekt wurde allerdings frühzeitig auf Eis gelegt, wie einem am Dienstag veröffentlichten Bericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle (EFK) zu entnehmen ist.

Gleich mehrere Ausfälle führten am Dienstagmorgen zu Verspätungen im SBB-Netz. Betroffen waren insbesondere die Zugverbindungen im Grossraum Zürich und die Ost-West-Achse.

Die vergangene Nacht war an vielen Orten die bisher kälteste dieses Herbstes in der Schweiz. Auf der Glattalp wurden -35,4 Grad Celsius gemessen. Aber auch im Flachland wurde gefröstelt.

In drei Teilen stellt die «Nordwestschweiz» die drei Bundesratskandidaten der SVP vor. Heute der Westschweizer Bundesratskandidat Guy Parmelin, der als der «nette Waadtländer Weinbauer» bekannt ist.

Mehrere hundert Personen haben am Dienstag in Luzern gegen die kantonale Finanzpolitik demonstriert. Dem Regierungsrat wurde vorgeworfen, aus Sparwut nicht mehr in die Zukunft zu investieren, sondern eine Abbaupolitik zu betreiben - unter anderem in der Bildung.

Das Wallis will die letzten Altlasten der Aluminiumproduktion beseitigen. Das Industriegelände in Chippis, das von der Rio-Tinto-Gruppe stillgelegt wurde, wird in den nächsten zwei Jahren für 25 Millionen Franken saniert und in eine Wohn- und Gewerbezone umgewandelt.

Die Schweiz gehört bei den Bildungsausgaben zur Weltspitze. Von allen OECD-Ländern investiert nur Luxemburg noch mehr in seine Schüler und Studierenden.

Das Personal des Westschweizer Radios und Fernsehens (RTS) hat am Mittwoch gegen die Sparpläne und den Stellenabbau bei der SRG demonstriert. In Genf gingen rund 300, in Lausanne rund 100 Personen auf die Strasse.

Mit einem nationalen Aktionsplan wollen die Behörden dafür sorgen, dass die bedrohte Fischart Apron im Doubs überlebt. Staumauern und Wehre für die Stromproduktion, Freizeitsportler sowie Substanzen aus Gewerbe und Landwirtschaft machen den Fischen das Leben schwer.

Bewohnerinnen und Bewohner von Schweizer Pflegeheimen bewerten die Lebens- und Pflegequalität mehrheitlich positiv - trotz spürbarem Zeitdruck beim Personal. Doch es gibt auch kritische Voten: Beispielsweise die Selbstbestimmung in den Heimen sei verbesserungswürdig.

Die Pensionskassen der grossen Unternehmen zahlen erstmals tiefere Renten. Die durchschnittlichen Altersleistungen sind in den letzten zwei Jahren um drei Prozent gesunken. Dies zeigt eine Studie des Beratungsunternehmens Tower Watson.

Mehrere Störungen auf dem SBB-Netz haben am Dienstagmorgen den Pendlerverkehr auf der Ost-West-Achse behindert. Die grössten Auswirkungen hatte eine Stellwerkstörung in Zürich-Altstetten. Dadurch kam es zu Verspätungen von bis zu 30 Minuten.

Nach dem Ja an der Urne im September 2013, hat am Montag auch das Tessiner Parlament dem Anti-Burka-Gesetz grünes Licht gegeben. Damit ist es im Tessin künftig verboten, das Gesicht an öffentlichen Orten zu verschleiern.

Ein Kollektiv, das sich für Flüchtlinge einsetzt, besetzt seit Montag einen Hörsaal der Universität Lausanne. Die Aktivisten wollen auf ihr Engagement aufmerksam machen und hoffen auf Unterstützung aus dem akademischen Umfeld. Die Uni-Leitung bedauert das Vorgehen.

Wer in jungen Jahren bereits straffällig geworden ist, wird häufig zum Wiederholungstäter. Bei Personen, deren erste Verurteilung eine wegen Drogendeals war, ist das Rückfallrisiko ebenfalls höher.

Die Schweizer Bevölkerung hat im internationalen Vergleich wenig Sorgen. Der wahrgenommene Problemdruck liegt mit durchschnittlich 1,7 erwähnten Themen im unteren Drittel. Die Deutschen haben im Durchschnitt eine Sorge mehr als die Schweizer.

Will die Schweiz ihre Klimaziele erreichen, müsse die Zahl der alpenquerenden Lastwagen von heute einer Million Lastwagen auf unter 600'000 pro Jahr reduziert werden. Das fordert der Verein Alpeninitiative und beruft sich dabei auf eine Klimastudie.

"Swiss Mountain Training" - hinter dieser allgemeinen englischen Bezeichnung versteckt sich ein neues Ausbildungskonzept für Schweizer Bergführer. Eines seiner Hauptziele ist das Verhindern von verheerenden Lawinenunglücken.

Peinliche Panne des Lobbyistenverbandes SPAG: Auch den abgewählten Nationalräten hat er einen Gratulationsbrief geschickt. Unter den Adressaten waren bekannte Politiker wie Christoph Mörgeli (SVP/ZH), Andy Tschümperlin (SP/SZ) und Aline Trede (Grüne/BE).

Das bürgerliche Prestigeduell um die letzten beiden freien Ständeratssitze ist zu Gunsten der FDP ausgegangen. In den Kantonen Aargau und Zürich feierte sie am Sonntag einen Doppelsieg gegen die SVP.

Mit den letzten zweiten Wahlgängen in den Kantonen Aargau und Zürich ist nun die definitive Zusammensetzung des neuen Parlaments bekannt: Für die beiden frisch gekürten Ständeräte rutschen Männer in den Nationalrat nach.

Ruedi Noser (FDP) ist der erwartete Sieger des zweiten Wahlgangs der Zürcher Ständeratswahlen. Der 54-jährige Unternehmer liess seine Mitkonkurrenten Bastien Girod (Grüne) und Hans-Ueli Vogt (SVP) deutlich hinter sich.

Der FDP-Parteipräsident und Aargauer Nationalrat Philipp Müller ist in den Ständerat gewählt worden. Im zweiten Anlauf verteidigte Müller den langjährigen FDP-Sitz gegen den Angriff der SVP. Müller überrundete Nationalrat Hansjörg Knecht (SVP) deutlich.

Ruedi Noser (FDP) hat im zweiten Wahlgang der Ständeratswahl im Kanton Zürich die besten Chancen, gewählt zu werden. Gemäss erster Hochrechnung des Statistischen Amts distanziert er seine Mitkonkurrenten Bastien Girod (Grüne) und Hans-Ueli Vogt (SVP) deutlich.