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Montag, 23. November 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Tessiner Parlament hat dem Burkaverbot unter erhöhtem Schutz zugestimmt. Es gilt ohne Ausnahme für Touristinnen.

Eine Schweizerin (32) wurde von einem Leoparden getötet. Experte Marc Rosset über die Reizbarkeit, das Jagdverhalten und das Beuteschema der Raubkatze.

Linke spotten auf Twitter, dass sie lieber Christoph Blocher wählen als seinen Ziehsohn Thomas Aeschi. Doch Blocher würde bei einer Wahl aus der SVP ausgeschlossen.

Mehr als ein Drittel aller verurteilten Drogenhändler kommen später erneut mit dem Gesetz in Konflikt. Dabei gilt: Je jünger die Person, desto höher die Rückfallgefahr.

Lange galt er als Favorit, doch sein Name steht nicht auf dem Dreierticket der SVP. Der Bündner Heinz Brand zieht nun Konsequenzen.

Muslime sollen sich stärker anpassen, dies will laut einer Umfrage eine Mehrheit der Schweizer. Saïda Keller vom Forum für einen fortschrittlichen Islam im Interview.

Am Mittwoch wird sich Sepp Blatter im TV zurückmelden. In der «Rundschau» und im RTS wird er sprechen - auch über seine Krankheit.

Die SBB werden Reisende wohl doch bald wieder stärker zur Kasse bitten. Das bringt manche Interessenverbände und Politiker auf die Palme.

Die letzten beiden Ständeratssitze sind besetzt, die Schweiz hat ein neues Parlament. Hier finden Sie die Namen aller gewählten National- und Ständeräte.

Viele Schweizer wünschen sich laut einer Umfrage eine restriktivere Integrationspolitik. Laut einem Experten wären aber vor allem schweizweite Standards wichtig.

Nach einem Schwimmwettbewerb in Lausanne klagten zahlreiche Teilnehmer über Übelkeit. Die Polizei stellte das Hallenbad kurzzeitig unter Quarantäne.

Die FDP hat doppelten Grund zum Feiern: In Zürich gewann Ruedi Noser und im Aargau Philipp Müller einen Sitz im Ständerat.

FDP-Chef Philipp Müller schafft den Sprung ins Stöckli. Seinen SVP-Kontrahenten hängte er ab - obwohl dieser sogar von Linken unterstützt wurde.

Immer wieder haben sich Jugendliche und junge Erwachsene von Winterthur aus dem IS angeschlossen. Viele von ihnen hatten Verbindungen zur An'Nur-Moschee.

Seit Freitag sind die SVP-Bundesratskandidaten nominiert: Thomas Aeschi, Guy Parmelin und Norman Gobbi. Eine gute Auswahl von wählbaren Kandidaten aus allen drei Landesteilen, so die SVP-Spitze. Eine Auswahl, die keine ist, sagen die Gegner.

Am 22. September 2013 sagten 65,4 Prozent der Stimmbürger im Tessin Ja zu einer Volksinitiative, welche ein Verhüllungsverbot in der Verfassung festschreibt - und am Montag war es nun soweit.

Ein Kollektiv, das sich für Flüchtlinge einsetzt, besetzt seit Montag einen Hörsaal der Universität Lausanne. Die Aktivisten wollen auf ihr Engagement aufmerksam machen und hoffen auf Unterstützung aus dem akademischen Umfeld. Die Uni-Leitung bedauert das Vorgehen.

Die Schweizer Bevölkerung hat im internationalen Vergleich wenig Sorgen. Der wahrgenommene Problemdruck liegt mit durchschnittlich 1,7 erwähnten Themen im unteren Drittel. Die Deutschen haben im Durchschnitt eine Sorge mehr als die Schweizer.

"Swiss Mountain Training" - hinter dieser allgemeinen englischen Bezeichnung versteckt sich ein neues Ausbildungskonzept für Schweizer Bergführer. Eines seiner Hauptziele ist das Verhindern von verheerenden Lawinenunglücken.

Bern im Bann der Zwiebel: Der Zibelemärit hat auch dieses Jahr zehntausende Menschen in die Bundesstadt gelockt. Gut 53 Tonnen Zwiebeln wurden an den Ständen feilgeboten, etwas weniger als in den letzten Jahren.

Zypern wird drei der aus Basel eingeflogenen mutmasslichen Dschihadisten vermutlich bereits am Montag zurückschicken. Die drei Franzosen, zwei mit türkischen und einer mit algerischen Wurzeln, werden von Interpol per Haftbefehl gesucht.

Nach dem Steinschlag vom Samstagabend auf der Gotthardnordrampe hat am Montag der Verkehr wieder zu rollen begonnen. Nach den Güterzügen am Morgen haben am Mittag auch die Personenzüge wieder grünes Licht für die Fahrt zwischen Erstfeld und Göschenen UR erhalten.

Peinliche Panne des Lobbyistenverbandes SPAG: Auch den abgewählten Nationalräten hat er einen Gratulationsbrief geschickt. Unter den Adressaten waren bekannte Politiker wie Christoph Mörgeli, Andy Tschümperlin und Aline Trede.

Der Sicherheitsexperte Albert A. Stahel sagt, das Risiko eines Terroranschlags in der Schweiz sei niedrig. Vom Westen fordert er endlich einen Plan zur Vernichtung des strategisch agierenden IS.

SVP-Bundesratskandidat Thomas Aeschi kämpft in seiner Heimatgemeinde gegen ein neues Asyl-Zentrum. Dabei hat er auch vertrauliche Informationen publik gemacht. Der Gemeinderat von Baar erstattete Anzeige wegen Amtsgeheimnisverletzung.

Das bürgerliche Prestigeduell um die letzten beiden freien Ständeratssitze ist zu Gunsten der FDP ausgegangen. In den Kantonen Aargau und Zürich feierte sie am Sonntag einen Doppelsieg gegen die SVP.

Mit den letzten zweiten Wahlgängen in den Kantonen Aargau und Zürich ist nun die definitive Zusammensetzung des neuen Parlaments bekannt: Für die beiden frisch gekürten Ständeräte rutschen Männer in den Nationalrat nach.

Die Klausel, wonach die SVP einen gewählten Bundesrat automatisch aus der Partei ausschliesst, sollte er nicht offizieller Kandidat gewesen sein, sorgt für Ärger.

Die Gotthardstrecke zwischen Erstfeld UR und Göschenen UR bleibt nach dem Steinschlag vom Samstagabend für den Bahnverkehr weiterhin unterbrochen. Laufen die Aufräumarbeiten nach Plan, können die Züge ab Montagmittag wieder einspurig fahren.

FDP-Parteipräsident Philipp Müller ist klar zum neuen Aargauer Ständerat gewählt worden. Er distanzierte den SVP-Kandidaten Hansjörg Knecht um 9350 Stimmen, da er in den städtischen Gebieten einen deutlich höheren Rückhalt fand.

Bis Ende Oktober 2015 wurden beim Staatssekretariat 29'000 Asylsuche gestellt. Ohne Massnahmen könnten die Zahlen 2016 markant steigen, sagte Bunderats Ueli Maurer.

Mit Schnee bis in die Niederungen hat die Schweiz am Wochenende den ersten Wintereinbruch dieser Saison erlebt. Während die Flocken im Flachland nur wenige Spuren hinterliessen, fielen in den Voralpen und im Unterwallis bis zu 30 Zentimeter Schnee.

Der Kampf Freiheit versus Sicherheit steht nach dem Terror in Paris vermehrt im Fokus: Die Terroranschläge geben Befürwortern von mehr Überwachung im National- und Ständerat weiter Auftrieb.

In den vergangenen Monaten hat die Bundesanwaltschaft nach eigenen Angaben "fast ein Dutzend" neue Verfahren gegen mögliche Unterstützer von dschihadistischen Organisationen eröffnet. Insgesamt laufen derzeit 33 Strafverfahren "mit Bezug zu islamistischem Terror".