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Sonntag, 01. November 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Delegierten der BDP haben am Samstag ihre Bundesrätin verabschiedet. In ihrem Rücktritt sieht Eveline Widmer-Schlumpf eine Chance für die Partei.

Pascal Couchepin spielte als Bundesrat einst mit dem Gedanken, die BDP in die FDP einzugliedern. Sieben Jahre später steht diese Idee nun wieder im Raum.

Im zweiten Wahlgang der Walliser Ständeratswahlen setzte sich das CVP-Duo Jean-René Fournier und Beat Rieder nach einem engen Rennen durch. Der Kampf um die beiden Sitze war dank einem starken Konkurrenten bis zuletzt spannend.

Sportlehrer wollen malade Schüler nicht mehr ganz vom Turnen freistellen, sondern ihnen spezielle Übungen geben. Die Hausärzte und der Bund unterstützen das.

Die neuen Mehrheiten im Parlament seien fragil, konstatiert SVP-Wahlkampfleiter Albert Rösti. Die Partei müsse mit Demut agieren. Bundesrat Maurer plädierte für ein neues Grenzregime.

Die Luftfahrt dürfte bis 2050 am meisten zulegen, die Strasse am wenigsten, das schätzen die beiden Hochschulen. Und sie postulieren Wege zu einem effizienteren Verkehrssystem.

BDP-Präsident Martin Landolt plädiert für eine Konkordanz der Blöcke und eine tragfähige Mitte-Koalition. Diese hätte später Anspruch auf einen zweiten Bundesratssitz.

Der Rücktritt von Widmer-Schlumpf öffnet das Feld für eine Rochade im Bundesrat. Eine entscheidende Rolle spielen dabei die Bundesräte Maurer und Sommaruga.

Die Hoffnung der SP, im Bundesrat eine Mitte-Links-Allianz behaupten zu können, ist in weite Ferne gerückt. Die SVP muss gleichwohl mit Gegendruck von links rechnen.

Die Ständeratskandidatin Ruth Humbel von der CVP wird im zweiten Wahlgang von der SP unterstützt. Nun versagten ihr aber die Grünen die Wahlhilfe.

Wenn man den Bundesrat arithmetisch zusammen setze, müsse die FDP einen Sitz an die SVP abgeben, sagt Christian Levrat. Zudem kündigt er linke Referenden an, falls die SVP und die FDP in der neuen Legislatur politisch «übertreiben».

Seit Sonntag ist die SVP die stärkste Partei in Freiburg. Dieser Schwung soll genutzt werden, um Christian Levrat den Ständeratssitz streitig zu machen. Die Zauberwaffe heisst Jean-François Rime.

Je katholischer der Landstrich, umso fleissiger die Wähler. Doch die Beteiligung der Bürger hängt auch von anderen Faktoren ab.

Schweizweit werden dieser Tage Appelle lanciert, die Kirche solle Asylsuchende bei sich aufnehmen. In Lausanne leben fünf Eritreer bereits seit Anfang März im Kirchgemeindesaal der Kirche St-Laurent.

Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.

Fabienne Mischler ordnet ihrem Körper alles unter. NZZ TV hat die 22-Jährige einen Tag lang begleitet.

Nie war die Bevölkerung sportlicher als heute. Trainiert muss sein, wer erfolgreich sein will, so der gesellschaftliche Imperativ. Der Körperkult hat längst nicht mehr nur mit Gesundheit zu tun.

Das Reisen gehört für viele zum Lebenssinn. Doch der Anspruch auf Sinnstiftung ist immer schwerer zu erfüllen, je kleiner die Distanz zwischen Daheim und Ferne wird.

Die vierjährige Legislaturperiode im Bundesparlament ist zu Ende gegangen. Auch beim Abschiednehmen zeigt sich noch einmal charakteristisch der Unterschied der beiden Kammern.

Für etliche National- und Ständeräte ist am Freitag die letzte Session zu Ende gegangen. 37 Parlamentarier treten bei den Wahlen nicht mehr an - darunter einige Schwergewichte.

Die Konkordanz schlittert ungewissen Zeiten entgegen. SP, Grüne und BDP haben sich von den einstmals geltenden Spielregeln verabschiedet.

Die Mitte-Links-Dominanz in Bundesrat und Parlament müsse gebrochen werden, lautet die wahlkämpferische Devise der SVP. Das grösste Problem für die Schweiz sei Eveline Widmer-Schlumpf.

Der Bund müsse den Firmen gegen die Frankenstärke helfen und Flüchtlingen grosszügig Asyl gewähren. Mit diesen Forderungen und einem Angriff auf die SVP zieht SP-Präsident Levrat in den Wahlkampf.

Philipp Müller will in der Mitte keine Allianzen mit anderen Parteien zimmern. Der SVP wirft er eine ideologische Politik vor.

Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft erörtern in einem Sammelband Zeitfragen aus liberaler Warte. Doch viele ihrer Antworten orientieren sich am Status quo.

Vor der Gründung der modernen Schweiz liefern sich Radikale, Liberale und Konservative einen heftigen Schlagabtausch. Mittendrin: der heute nahezu vergessene Berner Publizist Friedrich Jenni.

Während des Zweiten Weltkriegs leisteten in der Schweiz vor allem Frauenorganisationen praktische Flüchtlingshilfe. Eine Dissertation beleuchtet, inwiefern die Verbände auch politisch Einfluss nahmen.

Ende Oktober 1935 wurde Gottlieb Duttweiler triumphal in den Nationalrat gewählt. Der Jahrhundertunternehmer belebte den Politbetrieb, gegen die etablierten Kräfte kämpfte er aber meist erfolglos.

Zwar stimmte 1938 eine Mehrheit für die Abschaffung der Todesstrafe. Doch bis das Gesetz 1942 in Kraft trat, wurden in den Kantonen Zug und Obwalden noch zwei Mörder hingerichtet.

Eier, Brände, Explosionen und vermehrt Waffen: Halloween hielt die Polizei auf Trab. Im Wallis hing ein echter Schweinekopf an einer Bushaltestelle.

Immer öfter suchen 16- bis 18-Jährige Sex bei Prostituierten. An Wochenenden machen sie bis zu einen Vierteil der Kundschaft aus.

Die beiden Ständeratssitze des Kantons Wallis bleiben in den Händen der CVP.

Die politische Mitte soll ihre Kräfte bündeln und eine neue Partei bilden, findet CVP-Nationalrat Stefan Müller-Altermatt. SP und SVP zanken derweil um das Finanzdepartement.

Die WHO hat verarbeitete Fleischwaren als krebserregend eingestuft. Der Verein Swissveg verlangt deshalb die Einführung eines Risiko-Labels.

Nach der Niederlage an der Urne wird bei der SP interne Kritik laut. Es könnte bald zu personellen Wechseln in der Parteiführung kommen.

Zürcher SP-Regierungsrat Mario Fehr arbeitet nicht mehr mit seiner Partei zusammen. Auslöser ist eine Strafanzeige, welche die Juso gegen ihn eingereicht hat.

Verkehrspsychologen warnen vor Rowdys im öffentlichen Verkehr. Chauffeure müssen - anders als im Ausland - keinen Eignungstest absolvieren.

Von Briefen bis zum Kochbuch: Cédric Wermuth (SP) rät den neuen Parlamentariern, die Unmengen an Lobby-Post ungelesen wegzuwerfen.

An der DV der SVP in Villeneuve stimmte Präsident Toni Brunner die Partei auf die Durchsetzungsinitiative ein. Er betonte die Wichtigkeit der Reduktion der Zuwanderung.

Wie geht es mit der BDP weiter nach dem Ausscheiden von Eveline Widmer-Schlumpf aus dem Bundesrat? Parteipräsident Martin Landolt übt Selbstkritik - und gibt sich zuversichtlich.

Eine schöne Seite am Herbst sind die strahlenden Farben der Baumkronen. Doch allmählich lichten sich diese. Besonders in den letzten Tagen sammelte sich viel Laub am Boden.

Neue Betrugsmasche: Ein Leser-Reporter erhält ein SMS vom Zürcher Zollamt, für ihn liege ein Paket bereit. Als er anruft, meldet sich eine Person von irgendwoher auf der Welt.

Mögliche und unmögliche Zahlen und Fakten zur Schweiz in bunte Grafiken gepackt. Hätten Sie gewusst, dass hier täglich 1352 Kriminalfälle registriert werden?