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Dienstag, 13. Oktober 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Universität Freiburg möchte ab 2019 einen Master in Medizin anbieten. Auch St. Gallen und Luzern sind in den Startlöchern, um dem Ärztemangel zu begegnen, und der Bund stellt Gelder in Aussicht.

Das Kantonsspital St. Gallen soll zu einem akademischen Lehrspital werden und einen «Medical Master» anbieten. In welcher Form dies geschieht, wird derzeit abgeklärt.

Angehende Hausärzte sollen ihre praktische Ausbildung in der Region machen können. Der Startschuss für ein solches Angebot soll bald fallen.

Viele Schutzbauten gehorchen dem Motto «Schrötig, aber nötig». Dass auf Lawinenverbauungen ein anderer Blick möglich ist, führt eine neue Publikation vor Augen.

Schweizweit sollen die Läden wochentags von 6 bis 20 Uhr und samstags von 6 bis 18 Uhr geöffnet sein dürfen. Die vorberatende Kommission des Nationalrats unterstützt den Gesetzesentwurf.

Zwei Sitze oder keinen – falls die BDP-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf wiedergewählt wird, will die SVP aus der Regierung ausscheiden – so die neueste Ansage des Vizefraktionschefs Felix Müri.

Je katholischer der Landstrich, umso fleissiger die Wähler. Doch die Beteiligung der Bürger hängt auch von anderen Faktoren ab.

Schweizweit werden dieser Tage Appelle lanciert, die Kirche solle Asylsuchende bei sich aufnehmen. In Lausanne leben fünf Eritreer bereits seit Anfang März im Kirchgemeindesaal der Kirche St-Laurent.

Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.

Fünf Tage vor dem Wahlsonntag geben die NZZ-Regionalkorrespondenten einen Überblick über die Ausgangslage in jedem Kanton. Vielerorts wird es am 18.Oktober knappe Resultate geben.

Die Demokratie zwingt die Parteien und ihre Kandidaten, auf sich aufmerksam zu machen. Inhalte scheinen dabei, nimmt man den gegenwärtigen Wahlkampf zum Massstab, nicht mehr prioritär zu sein. Eine Bilanz sechs Tage vor der Entscheidung.

Mit einer Guerilla-Aktion versucht die CVP zehn Tage vor den Wahlen noch einmal Aufmerksamkeit für ihre Themen zu gewinnen. Die Aktion ist symptomatisch für den diesjährigen Wahlkampf.

Fabienne Mischler ordnet ihrem Körper alles unter. NZZ TV hat die 22-Jährige einen Tag lang begleitet.

Nie war die Bevölkerung sportlicher als heute. Trainiert muss sein, wer erfolgreich sein will, so der gesellschaftliche Imperativ. Der Körperkult hat längst nicht mehr nur mit Gesundheit zu tun.

Das Reisen gehört für viele zum Lebenssinn. Doch der Anspruch auf Sinnstiftung ist immer schwerer zu erfüllen, je kleiner die Distanz zwischen Daheim und Ferne wird.

Die vierjährige Legislaturperiode im Bundesparlament ist zu Ende gegangen. Auch beim Abschiednehmen zeigt sich noch einmal charakteristisch der Unterschied der beiden Kammern.

Für etliche National- und Ständeräte ist am Freitag die letzte Session zu Ende gegangen. 37 Parlamentarier treten bei den Wahlen nicht mehr an - darunter einige Schwergewichte.

Die Konkordanz schlittert ungewissen Zeiten entgegen. SP, Grüne und BDP haben sich von den einstmals geltenden Spielregeln verabschiedet.

Die Mitte-Links-Dominanz in Bundesrat und Parlament müsse gebrochen werden, lautet die wahlkämpferische Devise der SVP. Das grösste Problem für die Schweiz sei Eveline Widmer-Schlumpf.

Der Bund müsse den Firmen gegen die Frankenstärke helfen und Flüchtlingen grosszügig Asyl gewähren. Mit diesen Forderungen und einem Angriff auf die SVP zieht SP-Präsident Levrat in den Wahlkampf.

Philipp Müller will in der Mitte keine Allianzen mit anderen Parteien zimmern. Der SVP wirft er eine ideologische Politik vor.

Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft erörtern in einem Sammelband Zeitfragen aus liberaler Warte. Doch viele ihrer Antworten orientieren sich am Status quo.

Vor der Gründung der modernen Schweiz liefern sich Radikale, Liberale und Konservative einen heftigen Schlagabtausch. Mittendrin: der heute nahezu vergessene Berner Publizist Friedrich Jenni.

Während des Zweiten Weltkriegs leisteten in der Schweiz vor allem Frauenorganisationen praktische Flüchtlingshilfe. Eine Dissertation beleuchtet, inwiefern die Verbände auch politisch Einfluss nahmen.

Zwar stimmte 1938 eine Mehrheit für die Abschaffung der Todesstrafe. Doch bis das Gesetz 1942 in Kraft trat, wurden in den Kantonen Zug und Obwalden noch zwei Mörder hingerichtet.

Einst wuchsen die Gletscher, waren gefährlich, und die Atomenergie schien unbegrenzt vorhanden. 1945 liess der Bund prüfen, ob ein heute absurd anmutendes Projekt eines Zürcher Ingenieurs machbar sei.

Die Wirtschaftskommission des Nationalrates will ein Gesetz, das den Läden erlaubt, ihre Waren am Abend länger anzubieten. Der Ständerat sieht dies anders.

Schwule sollen vom Blutspendeverbot ausgenommen werden, wenn sie ein Jahr keinen Sex hatten. Betroffene und Politiker halten die Forderung für sinnlos.

Am Dienstagnachmittag war im Kanton Aargau ein lauter Knall zu hören. Verursacht wurde dieser von der Schweizer Luftwaffe, die über dem Gebiet die Schallmauer durchbrach.

Die Schweiz soll Edward Snowden Asyl gewähren. Ein Pfarrer aus Wettingen sammelt dafür Unterschriften. Begründung: Der Whistleblower habe sich für die Schweizer Freiheit eingesetzt.

Eigentlich gilt Velofahren als gesund. Chiropraktiker schlagen jetzt aber Alarm: Das falsche Modell oder die falsche Haltung können körperliche Schäden verursachen.

Wir machen Sachen nur, damit wir sie erlebt haben und auf Facebook teilen können. Die heutige Generation der Jungen lebt laut Experten in der Zukunft und verpasst das Hier und Jetzt.

Eine internationale Suche nach dem Filmproduzenten Felix Vossen (41) läuft: Er soll seine Opfer um 66 Mio. Franken betrogen haben. Auch Zürcher Behörden ermitteln.

Ein Genfer SVP-Nationalrat will die Geschwindigkeitslimite auf Schweizer Autobahnen erhöhen. Er stösst im Parlament nicht nur auf Ablehnung.

Nach der Schwangerschaft wollen Frauen wieder so aussehen wie früher. Viele legen sich darum unters Messer.

Das Suchtverhalten der Schweizer ist stabil: Jeder Vierte raucht, knapp sieben Prozent haben schon gekifft. Nur die Zahl der Rauschtrinker steigt kontinuierlich.

Das Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) warnt Türkei-Reisende vor Anschlägen. Die neuen Hinweise gelten ab heute.

Seit diesem Jahr können Apotheken die Grippe-Impfung anbieten - wenn das Personal die entsprechende Ausbildung hat. Doch nur fünf Kantone machen mit.

Aus Sicht der Piratenpartei Schweiz ist die Anleitung zu den Nationalratswahlen rechtswidrig. Das Bundesgericht solle deshalb die Wahl neu ansetzen.

In Bellinzona hätte heute der Prozess gegen den ehemaligen HSBC-Mitarbeiter Hervé Falciani beginnen sollen. Aufgrund dessen Abwesenheit musste er verschoben werden.