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Sonntag, 11. Oktober 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine strikte Ausländerpolitik und ein strenges Rechtssystem: Dafür steht die FDP im Wahljahr 2015. Unter Philipp Müller hat sich das Profil der Partei deutlich verändert.

Das Schweizer Fernsehen kippt mehrere politische Reportagen aus dem Programm und erntet dafür viel Kritik. Von «Paranoia» und «Selbstzensur» will die Chefredaktion nichts wissen.

856 Kilogramm wiegt der schwerste Kürbis in Europa. Gezüchtet wurde der Koloss vom Schweizer Beni Meier.

Weil er einen Betrunkenen auf dem Perron zurück liess, muss ein Zugbegleiter vor Gericht. Laut den Angehörigen hätte er ihn ein Stück nach Hause begleiten sollen.

SRF-Nachrichtensprecher Thomas Accola schien bei den 22-Uhr-Nachrichten am Samstagabend etwas Mühe zu haben.

Über die SVP berichten die Medien nach wie vor am meisten. Die SP konnte in den letzten Monaten an medialer Berichterstattung zulegen. Umweltthemen haben es schwer.

Der Schweizer Nachrichtendienst erhielt einen präzisen Tipp, dass HSBC-Mitarbeiter Falciani gestohlene Daten zum Kauf anbot. Die Agenten reagierten aber nicht.

Ohne die nötigen finanziellen Mittel sei der Wahlkampf schwer. Eine Initiative fordert: Das Los soll entscheiden wer im Nationalrat sitzt.

Falls die Politik die Atomkraftwerke Beznau 1 und 2 abschalte, will das Energieunternehmen 2 Milliarden Franken Schadenersatz vom Bund.

Die Billag soll Mehrwertsteuer an Gebührenzahler zurückerstatten. Das fordert der Konsumentenschutz - und will notfalls bis vors Bundesgericht ziehen.

Bundesrätin Leuthard will in der Regierung bleiben. Die CVP bringt gleichzeitig Parteichef Darbellay als Kandidaten ins Spiel. Ex-Fifa-Funktionär Tännler bleibt im Rennen.

Verstehen Schweizer Politiker die Jugend? Eine Studentin hat den Test gemacht und unsere Volksvertreter mit Jugendsprache aufs Glatteis geführt.

L.Z.* ist erst 24 und wurde schon zweimal ausgesteuert. 20 Minuten erzählt sie von der Odyssee, die sie seit dem Lehrabschluss durchlebt.

Donat Kaufmann bat um 5 Franken für seine «Mir langets»-Kampagne. Die Auswertung zeigt aber: Der Löwenanteil kam von grösseren Spendern.

Die Medien berichten über die SVP am häufigsten. Eine andere Partei konnte in den letzten Monaten aber mächtig zulegen.

Das Schweizer Fernsehen kippte mehrere politische Sendungen aus dem Programm und erntete dafür Kritik. Von «Paranoia» und «Selbstzensur» will die Chefredaktion nichts wissen.

Der Schweizer Nachrichtendienst erhielt offenbar einen präzisen Tipp, dass HSBC-Mitarbeiter Hervé Falciani gestohlene Daten zum Kauf anbot. Die Agenten reagierten aber nicht.

Homosexuelle sollen Kinder adoptieren, die Überwachung soll ausgedehnt und der Schutz des Wolfs gelockert werden. Bei vielen Themen schwenkten die Kandidierenden im Vergleich zu vor vier Jahren um.

Konsumentenschützer fordern von der Billag, die in den letzten 20 Jahren eingeforderten Mehrwertsteuerbeträge zurückzuzahlen.

Bundesrätin Leuthard will in der Regierung bleiben. Die CVP soll gleichzeitig Parteichef Darbellay als Kandidaten ins Spiel bringen.

Nationalratssitze per Losglück, nur wenige Jahre Amtszeit, kein Wahlkampf: Ein Initiativkomitee macht einen ungewöhnlichen Vorschlag für die Wahlen.

Falls die Politik die Atomkraftwerke Beznau 1 und 2 abschalte, will das Energieunternehmen 2 Milliarden Franken Schadenersatz vom Bund.

Toni Stadler arbeitete während Jahren in Flüchtlingslagern in Krisenherden auf der ganzen Welt. Heute sagt er, Migration löse die Krisen nicht, sondern verschärfe sie.

Eine Woche vor den Wahlen steigern die Parteien den schrillsten Wahlkampf aller Zeiten noch ein letztes Mal. Trotzdem deuten erste Signale auf eine bescheidene Wahlbeteiligung hin.

Umweltschützer halten den Titel der Vorlage für irreführend, weil darin keine Rede von der zweiten Röhre ist. Der Fall Kaiseraugst zeigt: Die Behörden dürfen keine Suggestivfragen stellen.

Liebe ist nicht korrumpierbar: Wie Sepp Blatters Ex-Gattin ihm den Rücken stärkt.

Die Ethikkommission hat die beiden mächtigsten Männer des Weltfussballs kaltgestellt. Wie geht es nach dem Sturz von Sepp Blatter und Michel Platini weiter? Zehn Antworten.

Der Wahlkampf 2015 fand nicht statt. Aus Angst vor der Zukunft beschränkten sich alle Parteien auf Show, statt Ideen zu diskutieren.

Das Bundesgericht hat einem Vater in einem wegweisenden Urteil das Sorgerecht entzogen – wegen Dauerkonflikts mit der Mutter. Fachleute sagen, ob sie seiner Beschwerde Chancen einräumen.