Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Freitag, 09. Oktober 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Eine Ärztin der Genfer Universitätsspitäler (HUG) ist nicht für den Tod eines dreijährigen Kindes verantwortlich zu machen, entschied das Genfer Polizeigericht am Freitag. Das Kind war im Februar 2009 an den Folgen einer verunreinigten Bluttransfusion gestorben.

Die Schweiz mit Bundesrat Ueli Maurer und Liechtenstein mit dem Vizeregierungschef Thomas Zwiefelhofer haben am Freitag der Feuersbrunst vor 30 Jahren im Fürstentum gedacht. Ausgelöst hatte das Feuer die Schweizer Armee.

Jeder Zweite erkrankt in seinem Leben einmal psychisch. Doch am Arbeitsplatz wird die Krankheit oft verschwiegen. Die Kampagne "Wie geht's Dir?" will dieses Tabu brechen. Denn je eher jemand reden kann, desto eher hat er Hilfe - auch von den Arbeitgebern.

SVP-Übervater Christoph Blocher stellt erstmals die Bilder aus seinem Wohnzimmer aus. Die Ausstellung eröffnet genau eine Woche vor den National- und Ständeratswahlen. Zufall oder Kalkül?

Zum Internationalen Tag gegen die Todesstrafe hat Aussenminister Didier Burkhalter 17 Amtskollegen für einen Aufruf zur Abschaffung der Todesstrafe zusammengetrommelt. Ziel der Schweiz ist es, die Todesstrafe bis 2025 weltweit abzuschaffen.

Der Churer Bischof Vitus Huonder hat wegen seiner Äusserungen zur Homosexualität Ende Juli im deutschen Fulda keine Strafverfolgung zu befürchten. Die Staatsanwaltschaft Graubünden stellte ihre Ermittlungen gegen den katholischen Oberhirten ein.

Die Rüstungskooperationen der Schweiz mit anderen Staaten sind undurchsichtig. Das kritisiert die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Ständerates und fordert Transparenz. Andernfalls laufe die Schweiz Gefahr, aussenpolitisch schädliche Kooperationen abzuschliessen.

Der Bundesrat will das Risiko mindern, dass dereinst die Steuerzahler für die Stilllegung der Atomkraftwerke aufkommen müssen. Die AKW-Betreiber drohen mit Beschwerden.

Der frühere Post-Chef Claude Béglé greift tief in die Tasche, um es endlich nach Bundesbern zu schaffen. Auch die CVP Schweiz schiesst Geld ein, um den einzigen Sitz in der Waadt zu sichern.

Die neue Mitte ist in der Defensive: Nach dem Wahlsieg vor vier Jahren drohen GLP und BDP bei den eidgenössischen Wahlen am 18. Oktober grosse Verluste. Beide Parteien müssen um ihre Fraktionsstärke zittern. Die FDP dürfte derweil eine unverhoffte Renaissance erleben.

In der Analyse zur Suspendierung von Fussball-Sonnenkönig Sepp Blatter ergreift Klaus Zaugg Partei für den Ex-Fifa-Chef: Schmähungen sind nicht gerechtfertigt, aber es ist wahrlich ein Abgang wie ihn nicht einmal Shakespeare hätte erfinden können.

Der Basler Korruptionsexperte Mark Pieth spricht nach dem Sturz von Sepp Blatter und Michel Platini über Reformen und fordert Ex-DFB-Präsident Zwanziger als Übergangspräsidenten des Weltfussballverbands Fifa.

Für Sepp Blatter ist das Spiel noch nicht ganz abgepfiffen: Am Freitagmorgen legt er Rekurs gegen seine Sperre ein. Was das für ihn, den Weltfussballverband und den Fussball überhaupt bedeutet, beantworten die 20 wichtigsten Fragen zur Fifa-Krise.

Das Zürcher Obergericht hat einen Pädophilen, der in der Region Winterthur drei 6-jährige Mädchen mit Süssigkeiten in sein Auto gelockt hat, zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren verurteilt und mit einer kleinen Verwahrung belegt.

Langsam fliessende Gletscher, wie sie in den Polarregionen vorkommen, erodieren das darunter liegende Gestein langsamer als jene in gemässigten Breiten. Warum dies so ist, konnte ein internationales Forscherteam mit Schweizer Beteiligung aufklären.

Ein Zürcher Party-Veranstalter muss wegen Drogenhandels eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren und acht Monaten absitzen. Der 38-jähriger Schweizer hatte 88 Kilogramm Amphetamin erworben, gestreckt und 38 Kilogramm davon weiterverkauft.

Die erste von vier Pre-Shows der Miss Schweiz Wahlen 2016 flimmert diesen Sonntag über den Bildschirm. Die Stimme der Zuschauer zählt so viel, wie nie zuvor.

Der Bundesrat will das Risiko mindern, dass dereinst die Steuerzahler für die Stilllegung der Atomkraftwerke aufkommen müssen. Er hat deshalb neue Regeln für den Stilllegungs- und den Entsorgungsfonds beschlossen. Die AKW-Betreiber drohen mit Beschwerden.

Aus Sicht der Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Ständerates sind die heutigen Regeln für Behörden wie die Weko oder das Heilmittelinstitut mangelhaft. Aufsichts- und Regulierungsbehörden sollen deshalb unabhängiger werden

Eine für den 17-jährigen Leukämie-Kranken ausgelöste Aktion für Stammzellen-Spenden in Nidwalden kann möglicherweise einen Erfolg verbuchen. Der Abgleich der 600 Teilnehmer führte in der weltweiten Patientendatenbank zu einem Treffer.

Sind die bilateralen Verträge Schweiz - EU nun unwichtig, wie die SVP suggeriert, oder unabdingbar, wie die FDP am Freitag betonte? Die Frage ist für die kommenden Parlamentswahlen bedeutend.

Die Bundesanwaltschaft hat am Freitag beim Bundesstrafgericht in Bellinzona Anklage gegen Dieter Behring erhoben. Dem Financier wird gewerbsmässiger Betrug sowie qualifizierte Geldwäscherei vorgeworfen.

Mit viel Zuspruch kann der suspendierte Fifa-Präsident Blatter nicht mehr rechnen. Ausser in seiner Heimat.

Das Bundesamt für Justiz (BJ) hat am Freitag die Auslieferung des Fifa-Funktionärs Costas Takkas an die USA bewilligt.

Der Churer Bischof Vitus Huonder hat wegen seiner Äusserungen zur Homosexualität Ende Juli im deutschen Fulda keine Strafverfolgung zu befürchten. Die Staatsanwaltschaft Graubünden stellte ihre Ermittlungen gegen den katholischen Oberhirten ein.

Der Boden ist günstig, die Autobahn nah: Zwischen Solothurn und Aarau gibt es mehrere exotische Sakralbauten. Die Einheimischen beobachten das Treiben mit Wohlwollen.

Je katholischer der Landstrich, umso fleissiger die Wähler. Doch die Beteiligung der Bürger hängt auch von anderen Faktoren ab.

Schweizweit werden dieser Tage Appelle lanciert, die Kirche solle Asylsuchende bei sich aufnehmen. In Lausanne leben fünf Eritreer bereits seit Anfang März im Kirchgemeindesaal der Kirche St-Laurent.

Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.

Mit einer Guerilla-Aktion versucht die CVP zehn Tage vor den Wahlen noch einmal Aufmerksamkeit für ihre Themen zu gewinnen. Die Aktion ist symptomatisch für den diesjährigen Wahlkampf.

Es gibt im eidgenössischen Wahlkampf 2015 nichts mehr, das wir nicht wissen. Den Rating-Bastlern sei Dank.

Welche Partei profitiert vom bürgerlichen Schulterschluss? Diese Frage interessiert im Kampf um die 16 Aargauer Nationalratssitze am meisten.

Fabienne Mischler ordnet ihrem Körper alles unter. NZZ TV hat die 22-Jährige einen Tag lang begleitet.

Nie war die Bevölkerung sportlicher als heute. Trainiert muss sein, wer erfolgreich sein will, so der gesellschaftliche Imperativ. Der Körperkult hat längst nicht mehr nur mit Gesundheit zu tun.

Das Reisen gehört für viele zum Lebenssinn. Doch der Anspruch auf Sinnstiftung ist immer schwerer zu erfüllen, je kleiner die Distanz zwischen Daheim und Ferne wird.

Die vierjährige Legislaturperiode im Bundesparlament ist zu Ende gegangen. Auch beim Abschiednehmen zeigt sich noch einmal charakteristisch der Unterschied der beiden Kammern.

Für etliche National- und Ständeräte ist am Freitag die letzte Session zu Ende gegangen. 37 Parlamentarier treten bei den Wahlen nicht mehr an - darunter einige Schwergewichte.

Die Konkordanz schlittert ungewissen Zeiten entgegen. SP, Grüne und BDP haben sich von den einstmals geltenden Spielregeln verabschiedet.

Die Mitte-Links-Dominanz in Bundesrat und Parlament müsse gebrochen werden, lautet die wahlkämpferische Devise der SVP. Das grösste Problem für die Schweiz sei Eveline Widmer-Schlumpf.

Der Bund müsse den Firmen gegen die Frankenstärke helfen und Flüchtlingen grosszügig Asyl gewähren. Mit diesen Forderungen und einem Angriff auf die SVP zieht SP-Präsident Levrat in den Wahlkampf.

Philipp Müller will in der Mitte keine Allianzen mit anderen Parteien zimmern. Der SVP wirft er eine ideologische Politik vor.

Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft erörtern in einem Sammelband Zeitfragen aus liberaler Warte. Doch viele ihrer Antworten orientieren sich am Status quo.

Vor der Gründung der modernen Schweiz liefern sich Radikale, Liberale und Konservative einen heftigen Schlagabtausch. Mittendrin: der heute nahezu vergessene Berner Publizist Friedrich Jenni.

Während des Zweiten Weltkriegs leisteten in der Schweiz vor allem Frauenorganisationen praktische Flüchtlingshilfe. Eine Dissertation beleuchtet, inwiefern die Verbände auch politisch Einfluss nahmen.

Einst wuchsen die Gletscher, waren gefährlich, und die Atomenergie schien unbegrenzt vorhanden. 1945 liess der Bund prüfen, ob ein heute absurd anmutendes Projekt eines Zürcher Ingenieurs machbar sei.

Im September 1994 wird die Antirassismus-Strafnorm nach einem hässlichen Abstimmungskampf an der Urne angenommen. Der Streit um den Strafartikel ist damit nicht zu Ende – im Gegenteil. Ein Blick zurück.