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Montag, 05. Oktober 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In den letzten Monaten haben Verbände und Medienhäuser unzählige Ratings über Parlamentarier erstellen lassen. Nur die wenigsten bieten den Wählern tatsächlich eine Orientierung.

Ausländer als Gemeindepolitiker: Dieses linke Anliegen findet unter Bürgerlichen zunehmend Akzeptanz. Avenir Suisse steht dahinter, ebenso Politiker wie Ständerat Hans Altherr (FDP).

Die SVP habe zwar Akzente setzen können, mit wichtigen Anliegen sei sie aber gescheitert. Vertreter der Partei sehen die Schuld bei der «Mitte-Links-Mehrheit» im Parlament.

Die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung ist so gross, dass die Kantone ihr Vorgehen überdacht haben.

Armeechef André Blattmann warnt vor einem zu attraktiven Zivildienst. Dem Militär würden jährlich 5500 Leute verloren gehen.

Wer im Internet Videos der Terrormiliz Islamischer Staat verlinkt, macht sich strafbar. Die Bundesanwaltschaft beschäftigt sich mit vier Mitgliedern einer IS-Zelle in der Schweiz.

Im Land der 150 Täler kommt es am 18.Oktober zum emotionsgeladenen Fernduell zwischen Christoph Blocher und Eveline Widmer-Schlumpf.

Wählen ist keine Kunst. Aber wer bei den wichtigen politischen Fragen mitreden will, überlegt sich vor dem Ausfüllen des Wahlzettels, wie er seine 25 Stimmen möglichst wirkungsvoll einsetzen kann.

Die SP fordert mit einer Volksinitiative, dass die Parteien ihre Finanzen offenlegen. Betroffen sind auch die Ausgaben bei Wahl- und Abstimmungskampagnen.

Gute Wahlplakate polarisieren, sagt ein Experte und liefert zugleich Gründe, warum trotzdem die meisten Plakate erstaunlich einförmig und langweilig sind.

Man wirft ja Politikerinnen und Politikern gerne vor, sie klebten an ihren Ämtern, weil sie von der perfiden Sucht nach Aufmerksamkeit und Aufregung nicht loskommen...

Der Rechtsrutsch im Nationalrat kommt dank Sitzgewinnen von SVP und FDP: So sieht die Prognose einer Wahlsimulation der «NZZ am Sonntag» aus.

Das Insieme-Fiasko ist kaum abgeschlossen, kommt schon die nächste Mauschelei zu Tage. Die Steuerverwaltung des Bundes hat einen Controlling-Auftrag freihändig erteilt.

Die Arbeit im Grossraumbüro ohne fixen Arbeitsplatz ist für viele bereits Realität. Die Öffnung der Büroräume ist jedoch mit Problemen verbunden. Nur für wenige davon gibt es eine Lösung.

Seit 14 Jahren arbeitet der Kosovare Hesat Shabani in der Schweiz, spricht Deutsch und Französisch, ist bei allen beliebt - trotzdem muss er seine zweite Heimat verlassen.

Am Oktoberfest in München wurde ein Rollstuhl gefunden - neben einem Riesenrad. Das Gerät gehört einer Schweizerin, die eigentlich darauf angewiesen gewesen wäre.

Secondos gehen seltener wählen als andere Schweizer. Und wenn, dann wählen sie meist nicht SVP. Auch sonst gibt es grosse Unterschiede.

Eine Studie des Bundesamts für Strassen zeigt, dass Kreisel für Velofahrer besonders gefährlich sind - doch Hauptverursacher der Unfälle sind sie praktisch nie.

Wegen psychischen Problemen wollte Fifa-Mitglied Rafael Esquivel aus der Haft entlassen werden. Das Gericht glaubt an einen Fluchtversuch und lehnt die Beschwerde ab.

Kinder aus sozial schwachen Familien sind immer häufiger übergewichtig. Schon 10-Jährige wiegen 160 Kilo. Ein Experte spricht über die Ursachen.

Die wenigsten unter 30-Jährigen gehen davon aus, eines Tages von der Rente leben zu können. Sie stellen sich darauf ein, bis ins hohe Alter arbeiten zu müssen.

Armeechef André Blattmann warnt vor einem zu attraktiven Zivildienst. Dem Militär würden jährlich 5500 Leute verloren gehen.

Ein Fundgegenstand am diesjährigen Oktoberfest gibt Rätsel auf: Ein Paar soll mit dem Rollstuhl zum Riesenrad gefahren und danach zu Fuss weitergegangen sein.

Wer im Internet Videos der Terrormiliz Islamischer Staat verlinkt, macht sich strafbar. Die Bundesanwaltschaft beschäftigt sich mit vier Mitgliedern einer IS-Zelle in der Schweiz.

Die SP fordert mit einer Volksinitiative, dass die Parteien ihre Finanzen offenlegen. Betroffen sind auch die Ausgaben bei Wahl- und Abstimmungskampagnen.

Der chronische Ärztemangel in der Schweiz soll mit Hilfe von Medical Schools ausgemerzt werden. Dafür will der Bund 100 Millionen Franken locker machen.

23 Kantone haben bis heute ihre Budgets für das kommende Jahr vorgelegt. Die Mehrheit rechnet mit einem Defizit, teilweise in Höhe von mehreren Dutzend Millionen Franken.

Das Insieme-Fiasko ist kaum abgeschlossen, da gibt es bereits neue Kritik an der Auftragsvergabe beim Bund. Die Steuerverwaltung soll einen Controlling-Auftrag freihändig erteilt haben.