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Sonntag, 27. September 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In Visp ist in der Nacht auf Sonntag ein Polizeiauto komplett ausgebrannt. Am selben Fahrzeug sollen sich einmal Vandalen zu schaffen gemacht haben.

Als Politikerin wird sie geliebt und gehasst - als Privatperson ist sie ein Phantom. 20 Minuten traf Natalie Rickli (SVP) zum Gespräch.

Nachdem das Lied von Baby Jail den SVP-Song schon auf iTunes überholt hatte, hat es jetzt auch in der Hitparade die Nase vorn. Mit Platz 6 steigt es sogar besser ein als vor 23 Jahren.

Der Horror-Unfall von Rheinfelden, bei dem fünf Männer im Auto verbrannten, schockt die Region. Die Opfer waren im Dorf bekannt. Angehörige und Freunde sind fassungslos.

Obwohl die SBB gut dasteht, will CEO Andreas Meyer sparen. Doch die Preise für die Fahrkarten sollen wenn immer möglich verschont werden.

Eine Studie der Konjunkturforschungsstelle zeigt: Seit Anfang der 90er Jahre steigt die Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen stetig an - weil Unternehmen Berufserfahrung verlangen.

Interlaken wird als Erlebnis-Destination immer beliebter. 20 Minuten begab sich mit Südkoreanern auf Abenteuerjagd - die Video-Reportage.

Im Krieg gegen die prorussischen Separatisten haben sich auch Schweizer dem ukrainischen Neonazi-Bataillon Asow angeschlossen. Der Nachrichtendienst ist besorgt.

In einer Asylunterkunft in Kaltbrunn bricht kurz nach Mitternacht ein Brand aus. Das Haus ist vollständig zerstört. Die Polizei geht nicht von einem Brandanschlag aus.

Die Schweiz steht im Herbst vor einem politischen Rechtsrutsch. Laut einer Umfrage gehen die SVP und die FDP als Wahlsieger hervor - auf Kosten der Mitte-Parteien.

Die Mediennutzung der Kinder in der Schweiz zeigt: Internet und Gamen sind nicht so beliebt bei 6- bis 13-Jährigen. Sie hören lieber Musik, sehen fern oder lesen ein Buch.

Die Befürworter der Asylreform reagieren überrascht bis enttäuscht auf das Referendum der SVP. Sie werfen der SVP vor, das Thema kurz vor den Wahlen auszuschlachten.

Volksfeststimmung in vielen Landesteilen: Mit Alphörnern, Fahnenschwingern und Folkloregruppen wurden die Alpfamilien und ihre Tiere im Unterland begrüsst.

Für Ueli Maurer hat sich die Terrorgefahr durch die aktuelle Flüchtlingskrise erhöht. Die Überprüfung von Asylsuchenden sei daher verschärft worden.

Die Zuger Kantonalparteien FDP, CVP, SP und GLP haben genug vom Skandal um die AL/Grünen-Politikerin Jolanda Spiess-Hegglin und den SVP-Mann Markus Hürlimann. In einem offenen Brief fordern sie, die beiden sollten von ihren Ämtern zurücktreten.

Die Abgas-Affäre um Volkswagen, die Krankenkassenprämien und die bald anstehenden Parlamentswahlen sind einige der Themen, mit denen sich die Sonntagspresse auseinandergesetzt hat. Ein Überblick der Schlagzeilen in unbestätigten Meldungen:

Hätten die Wahlen vor einer Woche stattgefunden, wären gemäss einer neuen Umfrage SVP und FDP Wahlsieger geworden. Die Mitte-Parteien CVP, BDP und GLP, aber auch die Grünen hätten deutlich verloren. Die SP hätte leicht zugelegt.

Die Wahlunterlagen sind versendet, das Wählen kann beginnen: Ein heiteres Wahlerlei.

Am Rande des UNO-Gipfeltreffens in New York warnte Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga am Samstag vor Populismus in Demokratien. Auch in der Schweiz nimmt der Populismus aus ihrer Sicht zu.

Mit einer Menschenkette haben am Samstag in Bern rund 300 Personen ihre Solidarität mit den Flüchtlingen in Europa manifestiert. Sie forderten sichere und legale Fluchtwege und eine grosszügige Aufnahme-Politik.

Die Genfer haben am Samstag den Abschluss der Renovierung des Collège Calvin gefeiert. Über 20 Jahre zogen sich die Planungs- und Renovierungsarbeiten hin und kosteten rund 20 Millionen Franken.

Für Verteidigungsminister Ueli Maurer ist die Terrorgefahr in der Schweiz gestiegen. Mit der aktuellen Migrationswelle in der EU könnten auch Flüchtlinge einreisen, die dem Dschihad nahestehen. Asylsuchende würden darum intensiver überprüft.

Das Bundesstrafgericht hat den Chef eines Schweizer Waffenherstellers im Zusammenhang mit einem Waffengeschäft mit Kasachstan wegen Verletzung des Kriegsmaterialgesetzes verurteilt. Der Mann erhielt eine bedingte Geldstrafe von 100 Tagessätzen zu 1500 Franken.

An der Spitze des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) kommt es zu einem Wechsel. Der bisherige Direktor Bruno Oberle wird sein Amt Ende Jahr niederlegen. Er ist am Freitag zum Professor für Grüne Wirtschaft an die ETH Lausanne berufen worden. Seine Nachfolge ist offen.

Nun ist es offiziell: Die Migros-Tochter Medbase übernimmt per Mitte Oktober 70 Prozent an den Santémed Gesundheitszentren von Swica. Dadurch entsteht nach Angaben von Migros das grösste Netzwerk in der ambulanten medizinischen Grundversorgung.

Die Öffnung des Pannenstreifens bei Verkehrsüberlastungen hat sich nach Ansicht des Bundesrats bewährt. Das Konzept soll darum ausgeweitet werden. Bereits wurde mit der Planung begonnen, damit der Pannenstreifen auf 16 weiteren Abschnitten genutzt werden kann.

Zum Abschluss der Legislatur hat der Nationalrat am Freitag seinen wohl ersten Flashmob erlebt. Mitten in der Abschiedsrede von Ratspräsident Stéphane Rossini (SP/VS) überraschten Touristenführer, Ratsweibel, Fotografen und Journalisten den Rat musikalisch.

Für die blockierte Trambeschaffung in der Stadt Zürich muss ein neuer Gutachter gesucht werden. Gestützt auf diese Zweitmeinung soll der Verkehrsrat den Kredit für die Neubeschaffung neu beurteilen. Dies hat der Regierungsrat entschieden.

"Keine Gratisanwälte": Kurz vor der Schlussabstimmung zur Asylgesetzrevision hat SVP-Nationalrat Adrian Amstutz heute Freitag angekündigt, dass seine Partei das Referendum ergreifen werden.

Die Schweiz hätte Frankreich nicht aufgrund gestohlener UBS-Daten Amtshilfe leisten dürfen. Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden. Der Bundesrat will künftig allerdings auch gestohlene Daten zulassen.

Nein zum Einkaufen nach Feierabend: Der Ständerat hat sich am Donnerstag gegen ein Gesetz ausgesprochen, das längere Öffnungszeiten in der ganzen Schweiz ermöglichen würde.

Die Krankenkassenprämien werden 2016 gleich stark steigen wie bereits 2015, nämlich um 4 Prozent. Bundesrat Alain Berset mahnte am Donnerstag zur Geduld. Es brauche Zeit, bis Reformen im Gesundheitswesen sich in den Kosten niederschlügen.

Für Michael Jordi, Zentralsekretär der Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK), kommt der erneute Prämienanstieg nicht überraschend. Neben der demografischen Entwicklung sind seiner Meinung nach auch die Versicherer mitschuldig für die höheren Krankenkassenbeiträge.

Die Schweiz soll illegale Gelder auch dann einziehen dürfen, wenn die Straftaten eines gestürzten Machthabers verjährt sind. Der Ständerat hat einen umstrittenen Vorschlag des Nationalrates aus dem Potentatengeldergesetz gekippt. Auch sonst will er keine Abschwächung.