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Freitag, 11. September 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Juso kritisierte den EU-Parlamentspräsidenten so scharf, dass dieser zu einer Aussprache einlud. Was ist los mit den einstigen Euro-Turbos?

Fifa-Chef Sepp Blatter soll Übertragungsrechte weit unter dem Marktpreis verkauft haben. Ein brisantes Dokument habe den Deal entlarvt.

Im Strassenmagazin «Surprise» ist ein Gastbeitrag erschienen. Darin ruft der deutsch-schweizerische Philosoph Philipp Ruch zum Mord an Roger Köppel auf.

Anis schläft seit einem Monat in seinem Auto. Eine unbekannte Familie aus Bolivien ist mit einem falschen Untermietvertrag in seine Wohnung gezogen.

Am Wochenende blüht das Wetter noch einmal so richtig auf. Auf der Alpennordseite werden sommerliche Temperaturen erwartet. Zu verdanken hat die Schweiz das dem Föhn.

Philipp Müller ist in Lenzburg auf die Gegenfahrbahn geraten und hat eine 17-jährige Rollerlenkerin schwer verletzt. Weder Alkohol noch Handy seien im Spiel gewesen.

Im jüngsten Wahlkampfvideo der SVP geben sich zahlreiche Parteiexponenten die Ehre. Der House-Song erinnert an DJ Antoines «Welcome to St. Tropez».

Die SVP kritisiert die EU-Pläne, der Schweiz nach einem fixen Mechanismus Flüchtlinge zuzuteilen. Laut einem Experten könnten wir jedoch davon profitieren.

Im Kanton Schwyz soll es mehrere Flüchtlinge geben, die während einer Eritrea-Reise geheiratet haben. Damit hätten diese ihr Recht auf Asyl verwirkt.

Randständige im Bahnhof La Chaux-de-Fonds schreckte klassische Musik nicht ab. Schliesslich musste der Bahnhof auf altbewährte Methoden zurückgreifen.

Ausländer dritter Generation sollen leichter eingebürgert werden können. Bürgerliche warnen vor einem Automatismus, Linke forden mehr Akzeptanz.

Christian und Margie Kast, die im Juli ihre beiden Kinder auf die Philippinen entführt hatten, haben ihre Beziehung beendet.

Ein FCB-Fan hat ein Stück Rasen des Aarauer Brügglifelds herausgeschnitten. Nun wird abgeklärt, ob er aus der Hooligan-Datenbank entfernt wird.

Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat entschieden, die Whistleblower-Vorlage an den Bundesrat zurückzuschicken. Die Regierung muss den Gesetzesentwurf verständlicher formulieren.

Nationalrat Toni Bortoluzzi prägte die Sozial- und Gesundheitspolitik der SVP. Er legte sich mit den Ärzten an - und wurde schon als Patient abgelehnt. In seinen komplexen Dossiers hinterlässt der Zürcher eine Lücke.

Das Verteidigungsdepartement VBS will seine Immobilienkosten senken. Mit zweifelhaften Aussichten, wie die Finanzkontrolle kritisiert. Ende 2014 lagen noch nicht einmal umfassende Daten zur Belegung der Liegenschaften vor.

Die ETH Zürich beteiligt sich ab Herbst 2017 an der Ausbildung von Medizinern. Mit einem neuen Bachelorstudiengang reagiert sie auf die rasante technische Entwicklung im medizinischen Umfeld sowie auf den Ärztemangel.

Die letzte Ausgabe von "Tanz dich frei" in Bern im Mai 2013 endete mit Krawallen. Der Kanton Bern verlangte daraufhin vom Bund ein Gesetz, um die Urheber anonymer Aufrufe im Internet identifizieren zu können. Nun spielt der Bundesrat den Ball an den Kanton zurück.

Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) erhöht seine Hilfe für Menschen auf der Flucht und auf dem Weg nach Europa um 2,75 Millionen Franken. Es beteiligt sich damit an der Rotkreuzhilfe in Libanon, Griechenland und Serbien.

"Was wir heute tun - dafür war es höchste Zeit", sagt Corrado Pardini, Sektorleiter Industrie bei der Gewerkschaft Unia. Die Unia lud am Freitag Wirtschaftsgrössen wie Swatch-Chef Nick Hayek und Stadler-Rail-Chef Peter Spuhler zu einer gemeinsamen Diskussionsrunde.

In der Schweiz belasten Stress und die Sorge um den Arbeitsplatz vor allem die älteren Arbeitnehmenden zunehmend. Travail.Suisse plädiert deshalb dringend für eine massgeschneiderte Bildungspolitik und Laufbahnberatung für die Älteren.

Die EU-Kommission möchte, dass sich auch die Schweiz am permanenten Verteilmechanismus für Flüchtlinge beteiligt. Dies ist aus dem Vorschlag Brüssels zu entnehmen. Eindeutig ist die Ausgangslage jedoch nicht.

Der Nationalrat will neue Regeln für einen schonenderen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Er hat am Donnerstag erste Entscheide zum Gegenvorschlag der Initiative für eine "Grüne Wirtschaft" gefällt. Dabei setzt er auf freiwillige Massnahmen für die Wirtschaft.

Ob Kapellbrücke, Rütliwiese oder das Tell-Denkmal in Altdorf: Denkmäler sind mehr als blosse Augenweide. Sie wecken bei den Menschen in der Schweiz Heimatgefühle und tragen zur Verbundenheit mit dem jeweiligen Ort bei. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage, die das Bundesamt für Kultur (BAK) in Auftrag gegeben hat.

Der Churer Bischof Vitus Huonder sieht in der aktuellen Flüchtlingssituation vor allem die Kirchgemeinden und Kantonalkirchen in der Pflicht. Diese verfügten über die Einnahmen aus der Kirchensteuer von total einer Milliarde Franken pro Jahr.

Das Parlament hat der Forderung der SVP nach einem Asylmoratorium eine klare Absage erteilt. Nach dem Nationalrat hat sich am Donnerstag auch der Ständerat damit befasst.

Der Bundesrat muss bei der Whistleblower-Vorlage über die Bücher. Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat entschieden, die Vorlage zurück an den Bundesrat zu schicken. Diese sei zu kompliziert, hiess es. Die Stossrichtung soll aber beibehalten werden.

Ausländerinnen und Ausländer der dritten Generation sollen sich in der Schweiz leichter einbürgern lassen können. Der Ständerat hat sich am Donnerstag im Grundsatz für eine Änderung der Bundesverfassung und des Bürgerrechtsgesetzes ausgesprochen.

In der Schweizer Arbeitswelt halten sich die Klischees hartnäckig. Männer streben nach Aufstieg und gutem Lohn, Frauen sind Idealisten und mögen Harmonie. Für Nicht-Akademiker ist Geld und Jobsicherheit wichtig, für Uni-Abgänger steht hingegen Kreativität ganz oben.

Bestechung bei der Vergabe von Sportanlässen ist in der Schweiz künftig strafbar. Der Ständerat hat am Donnerstag die so genannte "Lex FIFA" unter Dach und Fach gebracht. Eine Ausnahme schuf das Parlament für Bagatellfälle.

Die Wettbewerbskommission (Weko) nimmt das umstrittene Gemeinschaftsunternehmen von Swisscom, SRG und Ringier unter die Lupe. Es werde eine vertiefte Prüfung geben, teilte die Weko am Donnerstag mit.

Der Nationalrat hält nichts von einem Asylmoratorium. Er hat am Mittwochabend im Rahmen einer Sonderdebatte eine Motion der SVP-Fraktion mit 103 zu 48 Stimmen bei 3 Enthaltungen abgelehnt. Die SVP wurde heftig kritisiert.

Die Asylverfahren in der Schweiz sollen beschleunigt werden. Das ist das Ziel der Reform, die der Nationalrat am Mittwoch beschlossen hat. Die Pläne stiessen wie bereits im Ständerat auf breite Zustimmung. Dagegen stellte sich nur die SVP.

Im dritten Wahlbarometer 2015 vor den eidgenössischen Wahlen zeichnet sich ein Rechtsrutsch ab. Die SVP hätte Ende August einen Wähleranteil von 28 Prozent erreicht, und die FDP wäre auf 16,9 Prozent gekommen. Beide Parteien profitieren von bisherigen Nichtwählenden.