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Donnerstag, 10. September 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Energiewende, Altersvorsorge, Sozialpolitik: Der Schweiz stehen wichtige Entscheidungen bevor. Doch was geschieht mit diesen Projekten, wenn das Parlament nach rechts rutscht?

Ein FCB-Fan betätigte sich im Aarauer Brügglifeld als Hobbygärtner. Den Eintrag dafür hätte er sich wohl nicht gewünscht.

Bei der Asyldebatte stand die SVP gestern im Abseits und konnte sich mit ihren Forderungen nicht durchsetzen. Die Erklärung von Parteipräsident Toni Brunner.

Nachdem seine umstrittene Forderung im Parlament durchgefallen ist, nimmt Ständerat Peter Föhn seinen Vorstoss zurück.

Für die FDP könnte es taktisch sinnvoll sein, einen Kandidaten für den Berner Regierungsrat zu stellen. Allerdings wäre sie bis zum Rücktritt von Hans-Jürg Käser dann übervertreten.

Kommt der neue Asyl-Verteilschlüssel der EU, werden die Dublin-Staaten mitmachen müssen.

Geht es nach dem Ständerat, sollen sich Ausländerinnen und Ausländer der dritten Generation in der Schweiz leichter einbürgern lassen können.

Bestechung bei der Vergabe von Sportanlässen ist künftig strafbar. Der Vorschlag des Bundesrats wurde aber entschärft.

Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat entschieden, die Whistleblower-Vorlage an den Bundesrat zurückzuschicken. Sie sei zu kompliziert.

Die SBB wird weiterhin Waren auf Schienen befördern. Der Nationalrat zieht in dieser Frage mit der kleinen Kammer in Bern mit.

Soll die Schweiz mehr Flüchtlinge aufnehmen? Diese Frage wurde allen Kandidierenden vor den Wahlen 2011 und nun auch 2015 wieder gestellt. Der Meinungsumschwung bei einigen Parteien ist eindrücklich.

Im Zürcher Testzentrum tauchen vergleichsweise viele Asylbewerber unter. Seit November ist ihre Zahl jedoch leicht rückläufig.

Bürgerliche stören sich daran, dass der Grossteil der vorläufig aufgenommenen Asylsuchenden für immer bleibt. Und Linke befürchten eine weitere Verschärfung des Rechts.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch die gemässigteren Kräfte wieder mithelfen, die Asyl-Schraube anzuziehen.

Die SVP legt als einzige Partei deutlich zu, hält das neue SRG-Wahlbarometer fest. Dank der Flüchtlingsdramen? Die Einschätzung von Politologe Claude Longchamp.

Das neuste SRG-Wahlbarometer zeigt, welche Parteien bei den Wahlen im Oktober zulegen dürften.

Der Nationalrat debattierte heute über die Asylpolitik. Es ging zur Sache in der grossen Kammer – und die SVP musste viel Kritik einstecken.

Ausländer dritter Generation sollen leichter eingebürgert werden können. Bürgerliche warnen vor einem Automatismus, Linke forden mehr Akzeptanz.

Christian und Margie Kast, die im Juli ihre beiden Kinder auf die Philippinen entführt hatten, haben ihre Beziehung beendet.

Ein FCB-Fan hat ein Stück Rasen des Aarauer Brügglifelds herausgeschnitten. Nun wird abgeklärt, ob er aus der Hooligan-Datenbank entfernt wird.

Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat entschieden, die Whistleblower-Vorlage an den Bundesrat zurückzuschicken. Die Regierung muss den Gesetzesentwurf verständlicher formulieren.

Die SBB wird weiterhin Waren auf Schienen befördern. Der Nationalrat zieht in dieser Frage mit der kleinen Kammer in Bern mit.

Der Ständerat will, dass sich Ausländerinnen und Ausländer der dritten Generation in der Schweiz leichter einbürgern lassen können.

Schmiergelder bei der Vergabe von Sportanlässen sollen künftig besser strafrechtlich verfolgt werden können. Den Vorschlag des Bundesrats hat das Parlament aber entschärft.

Auch wer nicht am Steuer sitzt, kann für die Flucht nach einem Unfall belangt werden. Diese Erfahrung mussten drei Genfer dieses Wochenende machen.

Noch nie haben so viele junge Menschen eine Brille gebraucht. Schuld an ihrer Kurzsichtigkeit sind die digitalen Geräte.

Wäre Ende August gewählt worden, hätten sowohl die SVP als auch die FDP mehr Stimmen geholt. Sie profitieren besonders von bisherigen Nichtwählern.

Die Schweizerin Milo Moiré provoziert mit Nacktheit. Im Interview äussert sie sich zur Kritik, sie mache Pornografie statt Kunst.

Wer bei jemandem mitfährt, der betrunken ist oder Fahrerflucht begeht, kann in bestimmten Fällen belangt werden. Experten klären auf.

Schweizer Müllsünder fahren oft kilometerweit, um ihren Abfall in deutschen Wäldern zu deponieren. Ein Förster bittet nun um die Mithilfe der Bevölkerung.

Auf den Schweizer Strassen starben im ersten Halbjahr 109 Menschen. Das sind 7 weniger als vor Jahresfrist.