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Dienstag, 08. September 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Samenspender sind in der Westschweiz rar - anders in der Deutschschweiz. Auf dem Schwarzmarkt laufen die Drähte heiss.

Viele Personen suchen derzeit wegen Erkältungssymptomen den Arzt auf. Apotheken verzeichnen einen massiven Anstieg der Nachfrage nach Grippemitteln.

Die Kandidaten kämpften mit harten Bandagen. So schlugen sich Tim Guldimann und Roger Köppel, Claudine Esseiva und Anian Liebrand.

Der Nationalrat will die Swissness-Regeln nicht auf Eis legen. Er hat eine Motion seiner Rechtskommission abgelehnt, die einen Marschhalt verlangte. Der Vorstoss ist damit vom Tisch.

In der Schweiz ist die Solidarität mit den Flüchtlingen gross. 20 Minuten will bei einer Strassenumfrage wissen, ob und wie die Passanten helfen wollen.

Cannabis kann die Schmerzen Schwerkranker lindern - die Bewilligung ist jedoch kompliziert. Ein Pilotprojekt soll den Einsatz der Droge als Medikament untersuchen.

Fremdenfeindliche Äusserungen im Internet haben sich im August vervielfacht. Schuld daran seien Personen des öffentlichen Lebens.

In der zu Ende gehenden Legislatur in Bern gewann Mitte-Links mehr Abstimmungen als Mitte-Rechts.

Der Ständerat ist gegen eine nationale Cybermobbing-Strategie. Der Rat hat einen Vorstoss von Barbara Schmid-Federer stillschweigend abgelehnt.

Es ist so weit: Ab 19 Uhr kreuzen Guldimann und Köppel, Esseiva und Liebrand die Klingen. Verfolgen Sie die Duelle live!

Die Schweizer Künstlerin Milo Moiré zeigt sich am liebsten nackt - und erregt damit Aufsehen. Jetzt hat sie ein Unterwasser-Video veröffentlicht.

Der Nationalrat hat die «Lex Fifa» zur Bekämpfung von Privatbestechung abgeschwächt: «Leichte Fälle» sollen nur auf Antrag verfolgt werden.

Die Denkfabrik Avenir Suisse bricht eine Lanze für das passive Ausländer-Wahlrecht.

Frauen und Männer finden einzig zusammen, um eine Familie zu gründen. In der Schweiz boomen Co-Elternschaften.

Knapp 100 Personen haben am Dienstag in der Stadt Luzern verstorbener Asylbewerber gedacht und für mehr Solidarität mit Menschen auf der Flucht demonstriert. Anlass der Kundgebung war der Suizid eines Nothilfebezügers im Juli, der eine Woche unentdeckt geblieben war.

Felix Gmür, der Bischof des Bistums Basel, nimmt bei sich im Schloss Steinbrugg in Solothurn Asylsuchende auf. Insgesamt drei Familien à je rund vier Personen sollen im Bistum-Hauptsitz ein vorläufiges Zuhause finden.

Auch Menschen mit Behinderungen können wählen und gewählt werden. Im Parlament seien sie jedoch drastisch untervertreten, stellen die Behindertenverbände Procap und Agile.ch fest.

Noch nie haben so viele Frauen und Männer um einen Sitz im Nationalrat gekämpft. Nachdem nun alle Kantone ihre Listen bekannt gegeben haben, ist klar, dass 3802 Politikerinnen und Politiker gerne in die grosse Kammer des Bundeshauses gewählt werden möchten.

Der bernische Gesundheits- und Fürsorgedirektor Philippe Perrenoud tritt im Juni 2016 zurück. Das hat er am Dienstag bekanntgegeben. Damit verlassen gleich zwei SP-Leute die Berner Kantonsregierung im kommenden Sommer.

Der Nationalrat will die Swissness-Regeln nicht auf Eis legen. Er hat am Dienstag eine Motion seiner Rechtskommission abgelehnt, die einen Marschhalt verlangte. Der Vorstoss ist damit vom Tisch.

Der Bundesrat wird beauftragt, den Einsatz von natürlichem Cannabis als Schmerzmittel untersuchen zu lassen. Prüfen soll er dies im Rahmen eines wissenschaftlichen Pilotprojekts.

Das Schweizer Parlament ist in der nun zu Ende gehenden Legislatur leicht nach links gerutscht. Vor allem bei Energiefragen und sozialen Themen gewann Mitte-Links mehr Abstimmungen als Mitte-Rechts.

Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat bei der "Lex Fifa" eine Ausnahme eingefügt: Privatbestechung soll nicht immer ein Offizialdelikt sein, wie dies der Bundesrat vorgeschlagen hatte. In "leichten Fällen" soll sie nur auf Antrag verfolgt werden.

Gemeinden sollten Ausländerinnen und Ausländer vermehrt in politische Ämter wählen können und sie so stärker integrieren. Angeregt wird dies nicht von einer linken Partei, sondern von der liberalen Denkfabrik Avenir Suisse in einer Studie zum passiven Wahlrecht.

Im Sommer haben deutlich mehr Menschen andere Internetnutzer wegen mutmasslich rassistischer Äusserungen im Internet beim Bundesamt für Polizei (fedpol) gemeldet. Im August hat sich die Zahl der Meldungen im Vergleich zum Juli vervierfacht.

Der Ständerat hält an der Armeereform fest. Das hat er am Montag einstimmig bestätigt. Die Frage des Armeebudgets, die im Nationalrat zum Absturz der Vorlage geführt hat, war nur am Rand ein Thema.

Kein juristisches Nachspiel in der Zuger Sex-Affäre: Nachdem das Strafverfahren gegen den SVP-Politiker Markus Hürlimann letzte Woche eingestellt wurde, verzichtet Jolanda Spiess-Hegglin (AL/Grüne) auf einen Weiterzug ans Obergericht, wie sie am Montag bekanntgab.

Der Zulassungsstopp für Ärzte soll dauerhaft ins Gesetz aufgenommen werden. Dafür hat sich der Nationalrat am Montag als Erstrat ausgesprochen. Kein Anklang fand der Vorschlag des Bundesrates, der weiter gehen wollte.

Nach dem Nationalrat heisst auch der Ständerat den Kauf von Aufklärungsdrohnen aus Israel gut. Er hat am Montag dem Rüstungsprogramm 2015 zugestimmt, das Beschaffungen von insgesamt 542 Millionen Franken vorsieht.

Der Nachrichtendienst soll neue Kompetenzen erhalten, dafür aber stärker kontrolliert werden. Nach dem Ständerat hat sich am Montag auch der Nationalrat für eine neue, unabhängige Aufsichtsbehörde ausgesprochen.

Sogenannte Soft-Air Waffen beschäftigen schon seit Wochen die Tessiner Polizei. Mitte August wurden drei Personen im Zentrum von Lugano mit Pistolen diesen Typs angegriffen - am vergangenen Wochenende konnte die Polizei ein ganzes Waffenlager sicherstellen.

Laut einer Umfrage ist eine grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung bereit, Organe zu spenden. Das Problem: Rund die Hälfte der grundsätzlich Spendewilligen haben ihren Willen nirgendwo schriftlich festgehalten und noch niemandem mitgeteilt.

Es ist, als möchte das Parlament in alter Zusammensetzung noch so viel wie möglich entscheiden. Mehrere Sitzungstage der Herbstsession, die heute beginnt, dauern bis in die Nacht hinein. Auf dem Programm stehen einige der wichtigsten Dossiers des Jahrzehnts.

18 Staaten, darunter die Schweiz, haben ihre Absicht bekräftigt, ab 2020 jährlich 100 Milliarden Dollar an öffentlichen und privaten Geldern für klimapolitische Massnahmen bereitzustellen. Das Geld soll Entwicklungsländern zu Gute kommen.