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Donnerstag, 03. September 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Kein vernünftiger Mensch kann bestreiten, dass es sich bei den syrischen Flüchtlingen um Opfer eines Bürgerkriegs handelt – ausser Roger Köppel.

Bisher sind erst 23 von 3000 schutzbedürftigen Flüchtlingen in der Schweiz angekommen. Das UNHCR erklärt, wie es vor Ort vorgeht.

Angela Merkel äusserte sich zur Flüchtlingskrise und zum Verhältnis Schweiz-EU: So verlief der Besuch der deutschen Bundeskanzlerin.

Das AKW Mühleberg befand sich nach der jährlichen Revision im Stadium des Wiederanfahrens, als gestern Abend eine Reaktorschnellabschaltung ausgelöst wurde.

Gegen Vitus Huonder sind drei Strafanzeigen der Churer Staatsanwaltschaft hängig. Zudem tadelt die Bischofskonferenz den Oberhirten.

Im März versprach der Bund, 3000 Syrer direkt aus den Flüchtlingslagern im Nahen Osten einzufliegen. Bis jetzt ist kaum etwas geschehen.

Der Bundesrat will die Sanktionen lockern, sodass der Ausweis der Neulinge auch bei mehrfachen Blaufahrten gültig bleiben könnte.

Der deutsche Botschafter Otto Lampe dämpft die Hoffnungen, die mit Merkels Besuch in Bern aufgekommen sind.

Pädophile Straftäter sollen in Ausnahmefällen mit Minderjährigen arbeiten können, fordert die Bündner Regierung.

Die Ergebnisse einer Bildungsumfrage erschüttern. Wollen wir wirklich die freie Studienwahl dem Markt unterordnen?

Fast 1000 Minderjährige sind 2015 bis im Juli in die Schweiz gereist, allein. Das sind mehr als im gesamten Jahr 2014 und so viele wie noch nie.

Über 7400 -Leser haben an der grossen Flüchtlingsumfrage teilgenommen. Die Resultate im Überblick.

Am zweiten Tag im Insieme-Prozess fordert die Verteidigung einen Freispruch und spricht von einem «aufgeblasenes Verfahren», das ihren Mandanten zerstört habe.

Zudem wollen die Rechtskommissionen der Räte die Bestimmungen zum Hafturlaub verschärfen. Damit heissen sie einen Vorstoss von Nationalrätin Natalie Rickli (SVP) gut.

Kein vernünftiger Mensch kann bestreiten, dass es sich bei den syrischen Flüchtlingen um Opfer eines Bürgerkriegs handelt – ausser Roger Köppel.

Angela Merkel äusserte sich zur Flüchtlingskrise und zum Verhältnis Schweiz-EU: So verlief der Besuch der deutschen Bundeskanzlerin.

Das AKW Mühleberg befand sich nach der jährlichen Revision im Stadium des Wiederanfahrens, als gestern Abend eine Reaktorschnellabschaltung ausgelöst wurde.

Bisher sind erst 23 von 3000 schutzbedürftigen Flüchtlingen in der Schweiz angekommen. Das UNHCR erklärt, wie es vor Ort vorgeht.

Die Mitte-links-Allianz im Ständerat ist ihrem Ziel eines AHV-Ausbaus am Mittwoch einen kleinen Schritt näher gekommen. Doch es gibt da ein Problem: Sie finanziert den Ausbau nur bis 2030, obwohl die Kosten danach rasch weiter ansteigen.

Gegen Vitus Huonder sind drei Strafanzeigen der Churer Staatsanwaltschaft hängig. Zudem tadelt die Bischofskonferenz den Oberhirten.

Fast 1000 Minderjährige sind 2015 bis im Juli in die Schweiz gereist, allein. Das sind mehr als im gesamten Jahr 2014 und so viele wie noch nie.

BZ-Redaktor Fabian Schäfer äussert sich zur Asyldebatte.

Nach dem Fall Kasachstan ist FDP-Nationalrätin Christa Markwalder im Umgang mit Lobbyisten vorsichtiger geworden. Sie fordert von den Interessenvertretern mehr Transparenz.

Dass es in der Schweiz wieder grössere Erdbeben geben wird, ist klar. Wo sie stattfinden könnten, zeigt das neue Gefährdungsmodell des Bundes.

Einmal erschlossene Geldflüsse lässt die Bundespolitik nie mehr versiegen. Aktuelles Beispiel: die künftigen Rentner, die zurzeit junge Väter ausbooten, die sich Papi-Ferien wohl abschminken können.

Weil er letzte Woche an einer Wahlfeier der SVP in Armee-Uniform auftauchte, droht Thomas Fuchs eine Busse oder gar Arrest.

Pädophile Straftäter sollen in Ausnahmefällen mit Minderjährigen arbeiten können, fordert die Bündner Regierung.

In der Lokalpolitik sind sie längst die stärkste Kraft und füllen die Lücken, die die schrumpfenden Parteien hinterlassen. Vor allem in kleinen Gemeinden, wo Wahlen Personenwahlen sind, haben Parteilose mit Profil gute Chancen.

Der deutsche Botschafter Otto Lampe dämpft die Hoffnungen, die mit Merkels Besuch in Bern aufgekommen sind.