Eine 36-jährige Freiburgerin verlangt von der Krankenkasse die Zahlung einer operativen Entfernung ihrer überschüssigen Haut am Bauch. Diese weigert sich.
Fast 1000 Minderjährige sind 2015 bis im Juli in die Schweiz gereist, allein. Das sind mehr als im gesamten Jahr 2014 und so viele wie noch nie.
Am Dienstag sind sechs Jugendliche aus einem Jugendheim im Kanton Bern geflüchtet. Der Verantwortliche des Kantons erklärt, wie es dazu kam.
Nach nur 18 Stunden hat Facebook Christoph Mörgelis Account reaktiviert. Das sorgt sowohl für Unverständnis als auch für Applaus - während das soziale Netzwerk schweigt.
Peter Keller (SVP) musste in Nidwalden nicht um seine Wiederwahl bangen - er war der einzige Kandidat. Doch jetzt schickt auch die WOZ einen Redaktor ins Rennen.
Ab 2016 werden nur noch 0,45 Prozent vom Lohn abgezogen. Der EO-Fonds verfügt wieder über genügend Reserven.
Am zweiten Tag im Insieme-Prozess fordert die Verteidigung einen Freispruch und spricht von einem «aufgeblasenes Verfahren», das ihren Mandanten zerstört habe.
Die kurzzeitige Facebook-Sperre schüchtert SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli nicht ein. Er spricht von einem Sieg für die Meinungsfreiheit.
Rückfällige Straftäter sollen automatisch verwahrt werden. Die Rechtskommissionen heissen einen Vorstoss von Nationalrätin Natalie Rickli (SVP) gut.
Die öffentlichen Verkehrsbetriebe führen ein schweizweites Schwarzfahrer-Register ein. So könnten Wiederholungstäter leichter bestraft werden.
Die Schweiz soll auch auf Basis von gestohlenen Bankdaten Steueramtshilfe leisten. Der Bundesrat will damit den Ruf des Landes verbessern.
Der heisse Sommer war Gift für Pilze: Die Kontrollstellen blieben verwaist. Nur richtig viel Regen kann die Saison noch retten.
Facebook hat gestern den Account von SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli gesperrt. Mittlerweile ist sein Account wieder online - mitsamt beanstandetem Flüchtlingsbild.
Eine Umfrage kommt zum Schluss, dass Schweizer eine einheitliche Matur wünschen. Die Gymnasien sind alles andere als begeistert von dieser Idee.
Fast 1000 Minderjährige sind 2015 bis im Juli in die Schweiz gereist, allein. Das sind mehr als im gesamten Jahr 2014 und so viele wie noch nie.
Der deutsche Botschafter Otto Lampe dämpft die Hoffnungen, die mit Merkels Besuch in Bern aufgekommen sind.
Über 7400 -Leser haben an der grossen Flüchtlingsumfrage teilgenommen. Die Resultate im Überblick.
Am zweiten Tag im Insieme-Prozess fordert die Verteidigung einen Freispruch und spricht von einem «aufgeblasenes Verfahren», das ihren Mandanten zerstört habe.
Wurde mit Christoph Mörgeli einfach ein politischer Gegner mundtot gemacht? So einfach, wie die Geschichte im ersten Moment scheint, ist sie nicht.
Nach dem Fall Kasachstan ist FDP-Nationalrätin Christa Markwalder im Umgang mit Lobbyisten vorsichtiger geworden. Sie fordert von den Interessenvertretern mehr Transparenz.
Dass es in der Schweiz wieder grössere Erdbeben geben wird, ist klar. Wo sie stattfinden könnten, zeigt das neue Gefährdungsmodell des Bundes.
Einmal erschlossene Geldflüsse lässt die Bundespolitik nie mehr versiegen. Aktuelles Beispiel: die künftigen Rentner, die zurzeit junge Väter ausbooten, die sich Papi-Ferien wohl abschminken können.
Weil er letzte Woche an einer Wahlfeier der SVP in Armee-Uniform auftauchte, droht Thomas Fuchs eine Busse oder gar Arrest.
Rückfällige Straftäter sollen automatisch verwahrt werden. Die Rechtskommissionen heissen einen Vorstoss von Nationalrätin Natalie Rickli (SVP) gut.
In der Lokalpolitik sind sie längst die stärkste Kraft und füllen die Lücken, die die schrumpfenden Parteien hinterlassen. Vor allem in kleinen Gemeinden, wo Wahlen Personenwahlen sind, haben Parteilose mit Profil gute Chancen.
Die Schweiz soll auch auf Basis von gestohlenen Bankdaten Steueramtshilfe leisten. Der Bundesrat will damit den Ruf des Landes verbessern.
Die öffentlichen Verkehrsbetriebe führen ein schweizweites Schwarzfahrer-Register ein. So können Wiederholungstäter leichter bestraft werden.
Ab 2016 werden nur noch 0,45 Prozent vom Lohn abgezogen. Der EO-Fonds verfügt wieder über genügend Reserven.
Vor den Wahlen 2015 stellen sich die Partei-Chefs im Live-Chat von . Heute war SP-Präsident Levrat dran. Das sind die 34 Leserfragen – und seine Antworten.