Eine israelische Familie wollte mit ihrem autistischen Kind von Tel Aviv über Genf nach Zürich fliegen. In Genf liess sie Swiss aber nicht weiterfliegen.
Am Rande einer Wahlveranstaltung der SVP Genf zogen Demonstranten an einer unbewilligten Demonstration durch die Strassen. Tumulte wie vor einem Monat in Zürich gab es jedoch keine.
Von der CVP bis zur SVP: Die Parteien haben Schwule als Wählersegment entdeckt - und inserieren fleissig in Gay-Zeitschriften.
Bis zu 200 Flüchtlinge kommen pro Woche mit dem Frühzug von Budapest in die Schweiz. Sie werden der Kantonspolizei St. Gallen übergeben.
Honorare und Sitzungsgelder muss der Zürcher Regierungsrat künftig dem Staat abgegeben. Der Kanton handelt, bevor es zu einer Honorar-Affäre wie in Basel kommt.
Die Schweiz geniesst den letzten Hitzetag mit bis zu 34 Grad. Ab Dienstag ist Schluss mit dem Hochsommer. Grund genug, das Prachtswetter auf Bildern nochmals festzuhalten.
Trotz Kritik aus den eigenen Reihen: Die SVP lanciert ein neues Wahlkampflied. Sämtliche Klischees werden bedient.
Didier Cuche musste sich wegen Verstössen gegen das Strassenverkehrsgesetz vor Gericht verantworten. Er wehrt sich gegen die Vorwürfe.
Die SVP fordert einen Numerus clausus für Sozialwissenschaftler. Eine populäre Forderung, wie eine Studie von Bildungsökonom Stefan Wolter zeigt.
Zwei Schweizer im Alter von 22 und 39 Jahren sind nördlich von Como nach einem Unfall ums Leben gekommen. Sie waren bewusstlos im brennenden Auto eingeklemmt.
Die vierte Juvenir-Studie der Jacobs Foundation zeigt, wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen. Die Resultate seien alarmierend.
Experten sehen die Gefahr von Parallelgesellschaften, wenn viele Flüchtlinge in die gleichen Gemeinden ziehen. Doch wo wohnen hierzulande am meisten Eritreer oder Syrer?
Politische Rechte ab 16 und bessere Bildungschancen für jugendliche Asylsuchende: Das fordern die Teilnehmer der Jugendsession 2015.
Für einen Jubiläums-Event startet die Lokomotive «Krokodil» am Montag von Olten aus ein grosses Abenteuer. Acht Tage dauert der Trip. Reiseziel: Schweden.
Das Tessin hat die Bedingungen für Aufenthaltsbewilligungen verschärft. Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf ringt um einen Kompromiss, um das neue Grenzgängerabkommen mit Italien nicht zu gefährden.
Die Windkraft-Lobby kritisiert die Stiftung für Landschaftsschutz wegen zahlreicher Einsprachen. Beim Schutz der BNL-Gebiete zeichnet sich aber ein Kompromiss ab.
Die Stadt St. Gallen korrigiert Planungsfehler der Vergangenheit. Sie will das Entwicklungsgebiet hinter dem Hauptbahnhof lebendig gestalten und lanciert ein offenes Verfahren.
In Nidwalden verhindert eine Überraschungskandidatur stille Wahlen.
Die Glückskette als Netzwerk verschiedener Hilfswerke sammelt Geld für die Unterstützung von Flüchtlingen. Dabei geht es um Projekte in verschiedenen Ländern, auch in Europa.
Das neue Lebensmittelrecht sorgt bei Behörden und Produzenten für Kosten in Millionenhöhe. Eine Studie zeigt dabei auf, dass bei der Zweckmässigkeit der neuen Paragrafen Fragezeichen gesetzt werden müssen.
Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.
Am 1. August wird das Land der Berge zelebriert. Die Schweiz kann aber auch anders. Topfeben, im Grossen Moos. Hier liegt ein anderes Rütli. Jenes, von dem der neue Umgang mit dem Boden ausgeht.
Ohne Pflanzenschutzmittel ginge ein grosser Teil der Ernten verloren. Syngenta steckt viel Geld in die Forschung – auch in der Schweiz. In Stein wird nach neuen Wirkstoffen gegen Schädlinge gesucht.
Mit ihrer Pädophilie-Initiative hat die Waadtländerin Christine Bussat schweizweit Bekanntheit erlangt. Nun kandidiert sie für die BDP für den Nationalrat. Bussat ist die Hoffnungsträgerin der Kleinpartei in der Westschweiz.
Die Kleinstadt Wil stellt vier National- und Ständeräte – wohl kein anderer Ort dieser Grösse ist in Bern so gut vertreten. Im Politbiotop Wil wachsen allerhand Pflanzen.
Die Grünen sind in ihren Kernthemen unter Druck. Umweltverbände geben auch SP und GLP gute Noten. Da kommen im Wahlkampf AKW-Probleme wie gerufen.
Statt einzelne Alben zu kaufen, hören Fans lieber online Musik. Durch die veränderten Gewohnheiten werden Live-Auftritte von Künstlern wichtiger und die Musikstile vielfältiger.
Noch nie haben in der Schweiz so viele Menschen allein gewohnt wie heute. Auch die Emanzipation der Frauen hat diese Entwicklung beschleunigt.
Im Kühlschrank eines Singles lauert so manche Gefahr. Einkaufen für den Einpersonenhaushalt will gelernt sein. Wie das geht, zeigt das NZZ-Videoteam.
Über die Bundesratswahlen könnte sie einen Bestseller schreiben, sagt FDP-Fraktionspräsidentin Gabi Huber. Doch die Urner Politikerin wird auch nach ihrem Rücktritt auf Selbstprofilierung verzichten.
Die Genfer SP-Nationalrätin Maria Bernasconi verlässt Bundesbern zum zweiten Mal. Auch diesmal ist der Abschied nicht endgültig – aber er erfolgt aus eigenen Stücken.
Nach über dreissig Jahren aktiver Politik will Verena Diener nach ihrem Rücktritt als Ständerätin Leere entstehen lassen.
Die Mitte-Links-Dominanz in Bundesrat und Parlament müsse gebrochen werden, lautet die wahlkämpferische Devise der SVP. Das grösste Problem für die Schweiz sei Eveline Widmer-Schlumpf.
Der Bund müsse den Firmen gegen die Frankenstärke helfen und Flüchtlingen grosszügig Asyl gewähren. Mit diesen Forderungen und einem Angriff auf die SVP zieht SP-Präsident Levrat in den Wahlkampf.
Philipp Müller will in der Mitte keine Allianzen mit anderen Parteien zimmern. Der SVP wirft er eine ideologische Politik vor.
Hunderttausende von Kindern wuchsen in der Schweiz in Pflegefamilien auf und dienten als billige Arbeitskräfte. Die «Fremdplacierung» war laut einer Studie Armutsbekämpfung auf dem Buckel der Kinder.
Die Beziehungen der Schweiz zu Europa sind ein spezielles Politikfeld – höchst technokratisch und höchst emotional zugleich. Ein neuer Sammelband vereint 70 Texte zur Europapolitik.
Ein Sammelband illustriert die Vielfalt der schweizerischen Emigration. Besonderes Interesse gilt der Stellung der Ausgewanderten im Zielland und ihrer Rolle in der Politik des Herkunftslands.
König Philippe von Belgien wird am kommenden Samstag dort einen Kranz niederlegen, wo seine Grossmutter vor 80 Jahren unter tragischen Umständen ihr Leben verlor.
Zu späte und unpräzise Warnungen sind mitverantwortlich, dass beim Hochwasser 2005 in der Schweiz sechs Menschen das Leben verlieren. Ein Blick zurürck.