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Donnerstag, 13. August 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nur eine Minderheit der Flüchtlinge in der Schweiz arbeitet. Politiker und Experten wollen das ändern - mit unterschiedlichen Mitteln.

Die Reue von Bischof Huonder sei nicht aufrichtig, glaubt Bastian Baumann von Pink Cross. Er hält an seiner Anzeige gegen den Churer Bischof fest.

Hamza K. wurde in der Schweiz vorläufig aufgenommen. Er leidet darunter, dass er trotz guter Qualifikationen noch keinen Job gefunden hat.

Dem ehemaligen HSBC-Informatiker wird unter anderem wirtschaftlicher Nachrichtendienst vorgeworfen. Unklar ist, ob Falciani tatsächlich vor Gericht auftaucht.

Die Schweizer Riesentomate gewinnt keinen Schönheitspreis - dafür ist sie umso schwerer: Gezüchtet hat sie ein Thurgauer Kantonsrat.

Während vier Monaten wird in Block 2 des AKW Beznau eine Revision durchgeführt - Block 1 ist noch immer nicht wieder am Netz. Greenpeace plant rechtliche Schritte.

Die Schweizer Armee ist in empfindlichen Bereichen abhängig von den USA. Die Navigationstechnik funktioniert etwa nur mit einem NSA-Code.

Viele Menschen sind im Umgang mit behinderten Hunden überfordert. Jetzt organisiert ein Verein in Zürich erstmals einen Handicap Day, um aufzuklären.

Ein ehemaliges SVP-Mitglied gründet eine Partei in Anlehnung an Hitlers Nationalsozialisten-Partei. Ein Rechtsextremist will er aber nicht sein.

Die Zahl der Asylgesuche in der Schweiz ist im Juli gegenüber dem Juni um rund zwei Prozent gestiegen. Zwei Drittel der Asylsuchenden stammen aus Eritrea, Afghanistan und Syrien.

Seit Kurzem gibt es spezielle Schwimmkurse für Musliminnen. Politiker und Experten sorgen sich um die Integration der jungen Frauen.

Kosmisches Feuerwerk am Schweizer Nachthimmel in der Nacht auf Donnerstag: Zahlreiche Leser-Reporter haben diese besonderen Momente festgehalten.

Bischof Huonder entschuldigt sich bei den Schwulen, die er mit seinem Vortrag verletzt hat. Aus theologischer Sicht seien homosexuelle Handlungen aber nicht zu billigen.

Der neue Super-Diplomat Jacques de Watteville geniesst bei Politikern viel Kredit. SVP und SP kritisieren aber die Strategie des Bundesrats bei den Verhandlungen mit der EU.

Die Waadtländer SVP-Präsidentin Fabienne Despot darf trotz einer Abhöraffäre zu den Ständerats- und Nationalratswahlen antreten. Dies entschied ihre Partei am Donnerstagabend an einer Versammlung in Noville.

Chefunterhändler de Watteville muss in erster Linie die Probleme mit der Personenfreizügigkeit lösen und eine Einigung bei den institutionellen Fragen erzielen. Es gibt aber noch viele andere hängige EU-Dossiers. Ob er mit einer Bündelung mehr erreicht, ist fraglich.

Asylsuchende könnten im Kanton Bern vorübergehend in Zelten untergebracht werden. Auch Ferien-, Sport- und Pfadiheime sowie Jugendherbergen und Hotels kommen für eine Platzierung in Frage. Das gilt für den Fall, dass die Plätze in Asylunterkünften nicht ausreichen.

Der Walliser Staatsrat Jacques Melly hat den Abschuss eines Wolfes angeordnet. Das Grossraubtier hat im Vallon de Rechy und im Val d'Anniviers zwischen dem 19. Juni und dem 8. August insgesamt 38 Schafe gerissen.

Für die Grünen wird es laut Prognosen bei den Wahlen im Oktober eng. Die Partei will deswegen aber nicht von ihrem Kurs abrücken. Vielmehr versucht sie, potenziell grüne Wählerinnen und Wähler davon zu überzeugen, dass jede Stimme zählt.

Im Juli sind in der Schweiz 3896 Asylgesuche gestellt worden, 91 mehr als im Juni. Der mit Abstand grösste Teil der Asylsuchenden stammte aus Eritrea.

Bischof Vitus Huonder zeigt sich betroffen über die Reaktionen zu seinen umstrittenen Aussagen zu Homosexuellen. In einem Interview entschuldigt er sich bei "allen Menschen, die sich verletzt gefühlt haben". Zudem erklärt und rechtfertigt er seine Haltung.

Die Fäden der EU-Dossiers laufen künftig bei Staatssekretär Jacques de Watteville zusammen. Der Bundesrat hat den bestens vernetzten EU-Kenner am Mittwoch zum neuen Chefunterhändler ernannt.

Die Armee kann einkaufen: Der Bundesrat hat am Mittwoch ein Rüstungsprogramm verabschiedet - bereits das zweite im laufenden Jahr. Das hat mit dem Nein zum Kauf von Gripen-Kampfflugzeugen zu tun.

Der Bundesrat hat unter anderem das Gesuch der Kantone St.Gallen und Thurgau abgelehnt, bei den kommenden Nationalratswahlen E-Voting für Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer anzubieten.

Der bernische Volkswirtschaftsdirektor Andreas Rickenbacher tritt auf Ende Juni 2016 zurück. Das teilte der Sozialdemokrat am Mittwoch nach der wöchentlichen Sitzung der Kantonsregierung mit.

Der Anteil an Tieflohnstellen ist in den letzten Jahren nahezu konstant geblieben. Im Jahr 2012 haben rund 550'000 Beschäftigte - auf eine Vollzeitstelle umgerechnet - weniger als 4343 Franken pro Monat verdient. Das sind 13,4 Prozent.

Der Präsident der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren, Hans-Jürg Käser, kontert die Darstellung, in der Schweiz herrsche "Asylchaos". Die aktuelle Debatte sei vom Wahlkampf geprägt. Die Schweiz könne das Problem nur im europäischen Kontext lösen.

Die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats (SiK) hält an der geplanten Armeereform fest. Auf die Forderung aus dem Nationalrat, das Armeebudget gleich ins Gesetz zu schreiben, will sie aber nicht eingehen.

Die SVP setzt im Wahlkampf weiter auf das Thema Asyl. Am Dienstag hat die Partei erneut Justizministerin Simonetta Sommaruga und die geplante Asylreform kritisiert. Adrian Amstutz stellte zudem klar, dass er nicht Bundesrat werden möchte.

Ein Aargauer Rentner ist wegen Rassendiskriminierung zu einer bedingten Geldstrafe und einer Busse verurteilt worden. Er hatte auf Facebook einen diskriminierenden und herabsetzenden Eintrag über Schwarzafrikaner geschrieben.

Schon am 225. Tag des laufenden Jahres, am kommenden Donnerstag, hat die Weltbevölkerung die Erdressourcen für 2015 aufgebraucht. Von diesem Tag an zehrt die Menschheit von den bereits knappen Reserven unseres Planeten.

Noch immer sind in Schweizer Rebbergen zu viele Netze falsch montiert. Sie können damit zur Todesfalle für Vogel- und Tierarten werden, die es nicht auf die Trauben abgesehen haben.

Der Personalvermittler Adecco erwartet im zweiten Halbjahr 2015 weiteren Auftrieb. Im zweiten Quartal steigerte er den Gewinn um 22 Prozent auf 177 Millionen Euro. Aufs Halbjahr gesehen resultierte ein Plus von 32 Prozent auf 339 Millionen Euro.

Der Rückgang an Landwirtschaftsbetrieben dauert an. Auch 2014 verschwanden jeden Tag mehr als drei Betriebe. Zulegen konnte nur die Bio-Landwirtschaft.