Nach einem Stromausfall sind in einem Nestlé-Shop Lebensmittel im Wert von rund 30'000 Franken aufgetaut. Statt sie Bedürftigen zu geben, wurden sie weggeworfen.
Die gemeinsamen Sommerferien werden für einige Ehepaare zum Beziehungskiller: Auf Scheidungsanwälte kommt deswegen nun viel Arbeit zu.
Christov Rolla, Musiker aus der Innerschweiz, trifft mit einem «Brief an den rechten Mitschweizer» auf Facebook offenbar einen Nerv.
Bisher fährt von den Bundesräten nur Doris Leuthard elektrisch. Geht es nach Bea Heim (SP), soll sich dies ändern.
Männer getrauen sich kaum mehr, einer Frau ein Kompliment zu machen - aus Angst, sie zu belästigen. Experten machen den Männern Mut.
Künftig sind in der Manege des Circus Knie keine Elefanten mehr zu bestaunen. Der Entscheid fiel der Familie schwer. Angst vor weniger Zuschauer hat der Zirkus-Direktor nicht.
Die SVP lässt kein gutes Haar an der geplanten Asylreform. Sie erklärte heute, wie sie es besser machen will.
Als einziger Zirkus der Schweiz präsentierte der Circus Knie Elefanten in der Manege. Doch die Tiere sorgten nicht nur im Zirkuszelt für Unterhaltung.
Ein Aargauer ist wegen eines Eintrags auf Facebook zu einer Busse verurteilt worden. In einer SVP-Facebook-Gruppe bezeichnete er Afrikaner als Halbaffen, Taugenichtse und Abschaum.
Der deutsche Atom-Experte Dieter Majer war am Montag im Bundeshaus. Er rät den Parlamentariern: «Stellt Beznau schnellstens ab!»
Am Dienstagmorgen hat der Lokführer der S2 Richtung Ziegelbrücke vergessen, in Thalwil zu halten. Laut SBB kommt das bei 170'000 Stopps einmal vor und ist ungefährlich.
Das zweite Kind der SP-Nationalrätin erblickte gestern das Licht der Welt. Die Politikerin verkündete den Namen des Töchterchens auf Twitter.
Der Präsident des Aargauer Fahrlehrerverbands kritisiert einen Fahrlehrer, dessen Auto 400 PS hat. Andere Fahrlehrer warnen aber vor zu wenig Leistung.
Erstmals nach dem Eklat hat der Churer Bischof Vitus Huonder ein TV-Interview gegeben. Doch er liess die Tele-Züri-Moderatorin auflaufen.
Amnesty International ist für die Entkriminalisierung von Prostitution samt Freiern und Zuhältern. Dafür stimmte am Dienstag in Dublin an der Internationalen Ratstagung 2015 der Menschenrechtsorganisation eine Mehrheit der Delegierten, auch die Vertreter der Schweiz.
Die junge Frau, die nach der Tötung ihrer beiden kleinen Kinder in Zürich in Untersuchungshaft sass, war auf eigenen Wunsch in einer Einzelzelle untergebracht. Wegen ihrer Vorgeschichte wurde sie jedoch besonders eng betreut.
Die Heiligenfigur Maria auf dem Dachgiebel der Jesuitenkirche im Herzen der Altstadt Solothurn muss ohne ihren goldenen Apfel auskommen. Unbekannte habe den Apfel gestohlen - möglicherweise schon im März.
Die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats (SiK) hält an der geplanten Armeereform fest. Auf die Forderung aus dem Nationalrat, das Armeebudget gleich ins Gesetz zu schreiben, will sie aber nicht eingehen.
Die SVP setzt im Wahlkampf weiter auf das Thema Asyl. Am Dienstag hat die Partei erneut Justizministerin Simonetta Sommaruga und die geplante Asylreform kritisiert. Adrian Amstutz stellte zudem klar, dass er nicht Bundesrat werden möchte.
Ein Aargauer Rentner ist wegen Rassendiskriminierung zu einer bedingten Geldstrafe und einer Busse verurteilt worden. Er hatte auf Facebook einen diskriminierenden und herabsetzenden Eintrag über Schwarzafrikaner geschrieben.
Schon am 225. Tag des laufenden Jahres, am kommenden Donnerstag, hat die Weltbevölkerung die Erdressourcen für 2015 aufgebraucht. Von diesem Tag an zehrt die Menschheit von den bereits knappen Reserven unseres Planeten.
Noch immer sind in Schweizer Rebbergen zu viele Netze falsch montiert. Sie können damit zur Todesfalle für Vogel- und Tierarten werden, die es nicht auf die Trauben abgesehen haben.
Der Personalvermittler Adecco erwartet im zweiten Halbjahr 2015 weiteren Auftrieb. Im zweiten Quartal steigerte er den Gewinn um 22 Prozent auf 177 Millionen Euro. Aufs Halbjahr gesehen resultierte ein Plus von 32 Prozent auf 339 Millionen Euro.
Der Rückgang an Landwirtschaftsbetrieben dauert an. Auch 2014 verschwanden jeden Tag mehr als drei Betriebe. Zulegen konnte nur die Bio-Landwirtschaft.
259 Frauen sind vergangenes Jahr aus dem Ausland in die Schweiz gekommen, um einen Schwangerschaftsabbruch durchzuführen. Das sind deutlich weniger als früher.
Die Frankenstärke belastet die Schweizer Unternehmen, das anerkennen auch die Gewerkschaften. Dennoch soll es für die meisten Arbeitnehmenden bei den kommenden Lohnverhandlungen 0,5 bis 1,5 Prozent mehr Gehalt geben.
Wenn es auf dem sozialen Netzwerk Facebook um Flüchtlinge geht, ist teilweise Erschreckendes zu lesen. Das Bundesamt für Polizei ermittelt aber nur wegen Rassendiskriminierung, wenn eine Meldung eingeht.
Die Stadt Winterthur reagiert auf das Verschwinden von fünf Teenagern, die angeblich für den Islamischen Staat (IS) in den Krieg gezogen sein sollen. Das Schuldepartement zieht künftig externe Fachleute bei, die eine Radikalisierung erkennen sollen.
In mehreren Kantonen machen sich heute die neuen Erstklässler zum ersten Mal auf den Schulweg. Dieser kann gefährlich sein: Jährlich verunfallen auf den Strassen 530 Kinder, die zu Fuss unterwegs sind. Eine Kampagne mit Playmobil-Figuren soll Abhilfe schaffen.
Die Schwulen-Organisation Pink Cross fasst eine Strafanzeige gegen den Churer Bischof Vitus Huonder ins Auge. Diese sieht in seinen kürzlich gemachten Aussagen eine Aufforderung zur Gewalttätigkeit.
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf zeigt sich besorgt wegen der aus ihrer Sicht zunehmenden Kompromisslosigkeit und dauernden Kritik an Institutionen in der Schweizer Politik. Stets die eigene Haltung durchsetzen zu wollen, gehe im Konkordanzsystem nicht an.
Die Schweiz hat eine neue Partei: In Chur ist am Samstag die Tourismus-Partei.CH gegründet worden. Ihr vorläufiges Ziel sind nicht eigene Vertreter im Nationalrat. Vielmehr will sie angehende Parlamentsmitglieder unterstützen, die sich für den Tourismus engagieren.
Ein Protestfeuer gegen die zweite Tunnelröhre durch den Gotthard hat am Samstag auf dem Gotthardpass wegen Waldbrandgefahr nur symbolisch brennen können. Rund 150 Menschen marschierten am Samstag zum Mahnfeuer, wie die Alpen-Initiative mitteilte.
Ferienheimkehrer in Richtung Norden haben am Samstag am Gotthard aussergewöhnlich viel Geduld gebraucht. In den Abendstunden mussten sie in Staus auf der A2 bis zu drei Stunden warten. Die Staus waren vorübergehend bis zu 15 Kilometer lang.