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Samstag, 25. Juli 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Vibratoren sind für Frauen gang und gäbe, Blowjob-Maschinen für Männer allerdings der letzte Schrei. 20 Minuten hat den Autoblow 2 testen lassen.

Darf man an einer Grillparty von Gästen verlangen, dass sie ihren Znacht mitbringen? Die Frage spaltet die Leserschaft in zwei feindliche Lager.

Wer mit dem Auto nach Süden reisen wollte, hat sich am Samstag vor dem Gotthardtunnel und an der Grenze zu Italien gedulden müssen.

Jeder kann andere Lenker wegen Verletzung der Verkehrsregeln anzeigen - meist mit Erfolg. Geht es um Fahrfähigkeit, darf man andere gar anonym anschwärzen.

75 Jahre nach Henri Guisans Rütli-Rapport trafen sich Armeeangehörige am selben Ort zu Feierlichkeiten. Und sie sparten nicht mit Kritik an der aktuellen Sicherheitspolitik.

In der Nacht zog ein schweres Gewitter über einige Teile der Schweiz. Bei der Polizei gingen über 80 Schadensmeldungen ein.

Im Aargau wurden erhöhte Glyphosat-Werte gemessen. Grossverteiler haben das wahrscheinlich krebserregende Pestizid bereits aus ihren Regalen verbannt.

Nach dem Tod ihrer kleinen Schwester Cheyenne sind die drei Mädchen nun im Kanton Thurgau bei ihrem Vater. Die Mutter befindet sich noch im Spital.

Eine in der Schweiz lebende Kosovarin und ihre Kinder wurde von der Verlobten ihres Ex auf Facebook für tot erklärt. Sie erzählt nun, wie sie sich fühlte.

Ohrläppchen-Korrekturen wegen Plugs boomen. Auch Leser von 20 Minuten haben sich dem Eingriff unterzogen - zum Teil wegen besserer Karrierechancen.

Schweizer Bierproduzenten haben genug vom austauschbarem Massenbier aus dem Ausland. Sie wollen mit Eigenproduktionen den Markt aufmischen.

Erdrutsche haben die Strasse zwischen Scuol und S-charl unbefahrbar gemacht. Dort sitzen fast hundert Feriengäste fest. Jetzt werden sie per Helikopter ausgeflogen.

Politiker setzen im Wahlkampf vermehrt auf Crowdfunding. Bei den Grünen winken Gönnern Dörrfrüchte, selbst gestrickte Socken oder ein Kurs im Mülltauchen.

Im Kanton Schwyz geben sich Betrüger als angebliche Microsoft-Mitarbeiter aus, um an persönliche Daten zu kommen.

Evangelikale Freikirchen suchen zurzeit Freiwillige, um arabischen Touristen in Interlaken das Christentum näherzubringen. Sie berufen sich auf Meinungsfreiheit. Sehr zum Ärger der Tourismusverantwortlichen.

Wer per Auto in Richtung Süden reisen wollte, hat sich auch am Samstag vor dem Gotthardtunnel gedulden müssen. Seit einer Panne im Tunnel am Freitag staute sich der Verkehr auf der Autobahn A2 zwischen Amsteg und Göschenen ohne Unterbruch.

Auf den Tag genau vor zehn Jahren ist nach über 100 Jahren der erste Braunbär in die Schweiz zurückgekehrt. Er wurde am 25. Juli 2005 von Wanderern am Ofenpass im Gebiet neben dem Territorium des Schweizer Nationalparks gesichtet.

In Basel hat am Samstagmorgen ein Mann in einem Coop-Markt Kunden und Angestellte mit Reizgas angegriffen. Er wurde festgenommen. Warum der 52-jährige Schweizer gewalttätig wurde, ist Gegenstand von Ermittlungen, wie die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt mitteilte.

Wegen Hitze und Trockenheit dürfen Private in diesem Jahr fast in der ganzen Schweiz keine Raketen stiegen lassen. Selbst einige offizielle Feuerwerke werden wohl nicht gezündet.

Nach zweieinhalb Jahren Bauzeit hat die Stadt Biel am Freitag die Schlüssel für die neuen Sportstadien übernommen. Sie ist nun Hausherrin eines Eis- und eines Fussballstadions und einer Curlinghalle. Damit geht ein grosses Bauprojekt dem Ende entgegen.

Das 14. internationale Alphorn-Festival von Nendaz (VS) bringt am Sonntag 200 Musiker auf der Alp Tracouet zusammen. Die Veranstalter wollen so den 200. Jahrestag des Beitritts des Wallis zur Eidgenossenschaft feiern. Für den Anlass wurde extra ein Stück komponiert.

Rund 2,5 Millionen Franken kann die Klimastiftung Schweiz dieses Jahr an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) verteilen. Gefördert werden Firmen aus der Schweiz und Liechtenstein, die entweder umweltfreundliche Produkte entwickeln oder im Betrieb Energie sparen.

Im letzten Halbjahr sind deutlich mehr Ausländer ausgewandert. Dadurch stieg die Zahl der in der Schweiz lebenden Ausländer weniger stark als in der Vorjahresperiode. Dass viele der Schweiz den Rücken kehren, dürfte wirtschaftliche Gründe haben, aber nicht nur.

Im Kanton Bern darf seit Donnerstagmittag im Freien kein Feuer mehr entfacht werden. Auch Feuerwerk zu zünden ist untersagt. Die Gewitter vom Mittwoch haben die Wald- und Flurbrandgefahr nicht beseitigt.

Die SVP des Kantons Freiburg hat am Donnerstag eine Verfassungsinitiative gegen das Zentrum für Islam und Gesellschaft an der Universität Freiburg eingereicht. Mit der Initiative will die Partei die von ihr befürchtete Ausbildung von Imamen verhindern.

Bei Verkehrsunfällen sind 2014 in der Schweiz 276 Personen ums Leben gekommen, so wenige wie seit gut 75 Jahren nicht mehr. Bei den Toten im Flugverkehr ist gar von einem "historischen Tiefstand" die Rede.

Zehn Prozent der Schweizer Bevölkerung lebt im Ausland. Um ihnen eine Stimme zu geben, tritt die SP International zu den Nationalratswahlen mit eigenen Listen an. Der aussichtsreichste Kandidat, Ex-Botschafter Tim Guldimann, steht allerdings auf der SP Zürich-Liste.

In den Schweizer Wäldern ist 2014 mehr Holz geschlagen worden. Zu schaffen macht der Forstwirtschaft jedoch der starke Franken. Weil importiertes Holz billiger und gleichzeitig der Export deutlich schwieriger wurde, sind die Holzpreise um 15 Prozent gesunken.

Der heisse und trockene Juli hat manchen Bauer in Bedrängnis gebracht. Wegen des Klimawandels dürften Hitzewellen künftig aber noch häufiger werden. Die Bauern müssten sich anpassen, folgert die Agrarforschungsanstalt Agroscope.

Die Ausgaben des Bundes für Forschung und Entwicklung sind 2014 erstmals seit acht Jahren gesunken. Als Hauptgrund für den Rückgang nennt das Bundesamt für Statistik (BFS) die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative.

Veggie und vegan sind "in", Tausende protestieren für Tierrechte: Der Basler Tierphilosoph Markus Wild sieht im Vormarsch der Tierethik einen grundsätzlichen Wandel im Verhältnis von Mensch und Tier.

Die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) hat sich in der Bundesverwaltung nicht nur Freunde gemacht. Die Prüfer üben wegen lascher Kontrollen und fragwürdiger Beschaffungen immer wieder Kritik. Für ein Mal geriet die EFK nun selber ins Visier.

Das Institut für Neuroinformatik (INI) der ETH Zürich und der Universität Zürich möchte wieder Affenversuche durchführen. Das kantonale Veterinäramt hat ein entsprechendes Gesuch bewilligt. Aus den Experimenten wird aber wegen eines Rekurses vorläufig nichts.

Eine Kleinformation der Schweizer Militärmusik wird ab Freitag fünf Schweizer Botschaften in Südosteuropa besuchen und dort die 1. August-Festlichkeiten musikalisch umrahmen. Die Reise beginnt in Athen und führt nach Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien und Kosovo.