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Freitag, 24. Juli 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach dem Tod ihrer kleinen Schwester Cheyenne sind die drei Mädchen nun im Kanton Thurgau bei ihrem Vater. Die Mutter befindet sich noch im Spital.

Eine in der Schweiz lebende Kosovarin und ihre Kinder wurde von der Verlobten ihres Ex auf Facebook für tot erklärt. Sie erzählt nun, wie sie sich fühlte.

Ohrläppchen-Korrekturen wegen Plugs boomen. Auch Leser von 20 Minuten haben sich dem Eingriff unterzogen - zum Teil wegen besserer Karrierechancen.

Schweizer Bierproduzenten haben genug vom austauschbarem Massenbier aus dem Ausland. Sie wollen mit Eigenproduktionen den Markt aufmischen.

Erdrutsche haben die Strasse zwischen Scuol und S-charl unbefahrbar gemacht. Dort sitzen fast hundert Feriengäste fest. Jetzt werden sie per Helikopter ausgeflogen.

Politiker setzen im Wahlkampf vermehrt auf Crowdfunding. Bei den Grünen winken Gönnern Dörrfrüchte, selbst gestrickte Socken oder ein Kurs im Mülltauchen.

Im Kanton Schwyz geben sich Betrüger als angebliche Microsoft-Mitarbeiter aus, um an persönliche Daten zu kommen.

Ein Panne verursachte einen 13 Kilometer langen Stau am Gotthard. Der defekte Reisecar musste abgeschleppt werden, die Passagiere im Tunnel in einen Ersatzbus umsteigen.

Heftige Gewitter haben in Schuls erneut einen Erdrutsch ausgelöst. Der Clozza-Bach ist über die Ufer getreten und hat ein Auto bis fast zur Inneinmündung gespült.

Im Herbst könnten erstmals in der Schweiz wohnhafte Wähler ihre Stimme elektronisch abgeben. Die E-Voting-Systeme müssen aber noch Sicherheitstests bestehen.

Die Flüchtlingswelle vom Mittelmeer hat auch finanzielle Folgen. Ein Blick in die Statistik zeigt massive Unterschiede zwischen den Kantonen auf.

Die Eltern von Cheyenne steckten laut einem Medienbericht in einem Scheidungsstreit. Der Vater hätte seine Tochter in den Ferien zum ersten Mal seit einem halben Jahr wieder gesehen.

Für die Obst- und Gemüsebauern ist die Hitzewelle ein Graus. Ganz anders für die Winzer: Sie träumen bereits von einem Spitzenjahrgang.

Die Schweiz erlebt diesen Sommer eine Invasion der Riesenraupen. 20-Minuten-Leser können jetzt live mitverfolgen, wie die Tiere wachsen - dank einem Live-Stream.

Das Ausflugsziel Lungern-Schönbühl bleibt durch eine Luftseilbahn erschlossen. Ein klassisches Skigebiet entsteht in der Obwaldner Bergwelt nicht mehr.

Nach der Niederlage Frankreichs Ende Juni 1940 machte sich in der vom Faschismus eingekreisten Schweiz Hoffnungslosigkeit breit. Doch General Guisan belebte mit einer Rede den Widerstandsgeist.

Der Bundesrat überzeugt durch sein geeintes Auftreten und den Willen, wichtige Reformen anzupacken. Es fehlt dem Siebnergremium aber an strategischer Voraussicht und politischer Gewitztheit.

Die in Zürich inhaftierten Fifa-Funktionäre haben ihren Widerstand gegen eine Auslieferung in die USA bekräftigt. Jetzt muss das Bundesamt für Justiz entscheiden.

Ohne Pflanzenschutzmittel ginge ein grosser Teil der Ernten verloren. Syngenta steckt viel Geld in die Forschung – auch in der Schweiz. In Stein wird nach neuen Wirkstoffen gegen Schädlinge gesucht.

Vor über 60 Jahren buk erstmals ein Pizzaiolo in Zürich echte Pizza im Holzofen. Bis italienische Küche allgegenwärtig wurde, verstrich aber noch viel Zeit. Ein Blick zurück.

Zehntausende pilgern auch dieses Jahr an das Eidgenössische Schützenfest ins Wallis. Ein Verein aufrechter Schützen und Schützinnen aus dem Emmental ist wie immer dabei.

Die FDP gewährt ein Blick hinter die Kulissen ihres Wahlkampfs. Dabei geht es um eine politische Technik der erfrischenden Art.

Der Kanton Glarus ist finanziell gesund, hat diverse Reformen hinter sich. Doch der Elan ist etwas verloren gegangen. Vor allem der südliche Kantonsteil braucht neuen Schwung.

Glarnerinnen und Glarner müssen oft himmelwärts blicken, um den Horizont zu sehen. Dennoch sind sie, wie die Musikerin und Unternehmerin Betty Legler schreibt, gut für manche Pioniertaten.

Wir kleiden uns täglich. Doch der Stoff auf der Haut ist nicht nur ein Ausdruck des Ichs. Die Demokratisierung der Mode hat die Welt beschleunigt – mit einschneidenden Auswirkungen.

Kleider so günstig, dass man sie wegwerfen kann: Fast Fashion ist ein Phänomen unserer Zeit. Mode-Blogs und Fashion-Haul-Videos beschleunigen den Konsum, dessen wahren Preis jedoch andere zahlen.

Mit der Zunahme des Wohlstands wächst der Wunsch, sich um mehr als das blosse Überleben zu kümmern. Doch macht die Beschäftigung mit den eigenen Bedürfnissen zufriedener?

Die Mitte-Links-Dominanz in Bundesrat und Parlament müsse gebrochen werden, lautet die wahlkämpferische Devise der SVP. Das grösste Problem für die Schweiz sei Eveline Widmer-Schlumpf.

Der Bund müsse den Firmen gegen die Frankenstärke helfen und Flüchtlingen grosszügig Asyl gewähren. Mit diesen Forderungen und einem Angriff auf die SVP zieht SP-Präsident Levrat in den Wahlkampf.

Philipp Müller will in der Mitte keine Allianzen mit anderen Parteien zimmern. Der SVP wirft er eine ideologische Politik vor.

Nach den Entbehrungen der Kriegsjahre folgten Wohlstand und Überfluss. Dabei wurde der American Way of Life auch in der Schweiz zum gesellschaftlichen Leitbild, wie eine neue Studie nachzeichnet.

Auch gläubige Katholiken leben ihre Beziehungen heute anders als im 19. Jahrhundert – selbst Regenbogen-Familien in einem Pfarrhaus gibt es. Das zeigt ein neues Buch.

Die Schweiz hat nie Kolonien besessen und war doch in den globalen Kolonialismus eingebunden. Anschaulich zeigt dies eine Studie zu den zwei bedeutenden Basler Naturforschern Paul und Fritz Sarasin.

Hatte Stauffenberg einen Plan B? Die Schweiz prüfte 1944 die Aufnahme seiner Familie. Die Initiative war von der Tochter eines Alt-Bundesrates ausgegangen. Doch die Behörden scheuten das Risiko.

Es beginnt 1923 mit einer Ausstellung von Hausarbeiten in einer Berner Turnhalle. Das Ende markiert ein «stillgelegtes Projekt» Dazwischen liegt ein Jahrhundert Emanzipationsgeschichte.

Die Fernsehunternehmer Dominik Kaiser und Kurt Schaad wollen kein Werbeverbot für die SRG. Allerdings müsse deren Angebot qualifizierter geprüft werden.

Bei der Diskussion über die Finanzierung und die Ausrichtung des Service public sind ein paar Leitplanken zu beachten. Eine Politisierung des Rundfunks muss vermieden werden.

Schwarzseher müssen in Grossbritannien damit rechnen, hinter Gitter zu landen. Das soll nun geändert werden. Die BBC steht ebenfalls unter Reformdruck.