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Donnerstag, 02. Juli 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Spagat zwischen Kind und Karriere war lange nur ein Frauenthema. Heute geht es dem Mann nicht anders: Arbeitet er zu viel, hat er ein schlechtes Gewissen.

Eine Frau rammt das Auto ihres Sohnes und meldet den Fall der Versicherung. Diese weigert sich, den Schaden zu bezahlen. Grund: die Verwandten-Klausel.

Wegen den hohen Temperaturen gilt in der ganzen Schweiz die Gefahrenstufe 4. Viele ächzen unter der Hitzewelle -und diese wird noch einige Tage andauern.

Die Landesregierung weiss, wie man unterschiedliche Meinungen unter einen Hut bekommt. Uns verraten die Bundesräte ihre Geheimrezepte.

SVP-Hoffnung Olivier Kessler gibt sich auf allen Kanälen seriös und staatsmännisch. Das war nicht immer so - doch Kessler will sich nicht genau erinnern.

Zuwanderer in der Schweiz haben im Vergleich mit Europa häufiger eine Arbeit und fühlen sich kaum diskriminiert. Das geht aus einer OECD-Studie hervor. Doch es gibt auch Kritik.

Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga zeigt ihren Kollegen auf dem diesjährigen Schulreisli ihre Heimatkantone Bern und Tessin. Halt machte der Bundesrat auch in einer Asylunterkunft.

Seit 2005 steigt in der Schweiz die Zahl der Geburten Jahr für Jahr. Kein anderes Land in Europa kennt eine derartige Entwicklung.

Christa Markwalder scheint in der Kasachstan-Affäre aus dem Schneider zu sein. Das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen.

Mit einer neuen Aktion versucht die Post, die Stopp-Werbung-Kleber auf Schweizer Briefkästen zu entfernen. Sie will Kunden mit Süssem überzeugen.

Wie kann eine 10-Millionen-Schweiz funktionieren? Monika Rühl über unterirdische Parkplätze, U-Bahnen und «Wohnwolken».

Die US-Behörden haben die Anträge zur Auslieferung der im Mai in der Schweiz wegen Korruptionsverdachts festgenommenen Fifa-Funktionäre gestellt.

Didier Burkhalters sechstägige Dienstreise verschlang rund eine halbe Million Franken. Für das EDA ist es trotzdem die günstigste Variante.

An mehreren Orten in der Schweiz sind die Temperaturen in dieser Nacht nicht unter 20 Grad gesunken. Meteorologen rechnen mit weiteren Tropennächten.

Im Heimatkanton von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga spazierte die Regierung bei über 30 Grad nach Riggisberg. Später gab es wenigstens ein Bad in der Menge.

Inge Rauscher hat in Österreich 261'000 Stimmen für einen EU-Austritt gesammelt. Ihre Euphorie für die Schweiz ist überschwänglich – ihren Gegnern ruft sie «Komplott» nach.

Während man sich im Rest der Welt vor Krieg und Staatskollaps fürchtet, ist hierzulande ein Stromausfall das Schreckensszenario Nummer eins.

Christa Markwalder scheint in der Kasachstan-Affäre aus dem Schneider zu sein. Das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen.

Seit 2005 steigt in der Schweiz die Zahl der Geburten Jahr für Jahr. Kein anderes Land in Europa kennt eine derartige Entwicklung.

Zuwanderer in der Schweiz haben im Vergleich mit Europa häufiger eine Arbeit und fühlen sich kaum diskriminiert. Das geht aus einer OECD-Studie hervor. Doch es gibt auch Kritik.

Heute ist der «Tax Freedom Day» – der erste Tag im Jahr, an dem Schweizer für sich anstatt für die Steuern arbeiten.

Die US-Behörden haben die Anträge zur Auslieferung der im Mai in der Schweiz wegen Korruptionsverdachts festgenommenen Fifa-Funktionäre gestellt.

Die sechstägige Dienstreise mit dem Bundesratsjet verschlang eine halbe Million Franken. Günstiger als ein Linienflug, sagt das EDA.

Die GPK hat die Untersuchung zur Thorberg-Affäre abgeschlossen. Sie kommt zum Schluss, dass Polizeidirektor Hans-Jürg Käser die Lage falsch eingeschätzt und nur auf Druck von aussen gehandelt hat.

2016 wird der Bundeshaushalt um 1,3 Milliarden Franken entlastet. Die Korrekturen reichen jedoch nicht aus. Der Bundesrat ringt um ein neues Sparpaket von einer Milliarde.

Die Erziehungsdirektoren wollen nicht, dass der Bund eingreift. Westschweizer Vertreter sehen das anders.

SVP-Finanzfachmann Thomas Bauer wird oberster Bankenaufseher der Schweiz. Politiker aus rechten Parteien reagieren wohlwollend, links ist man beunruhigt.

Die Finanzministerin konnte die Ausfälle durch die ­Unternehmenssteuerreform II nicht eruieren. Für die SP bleibt Hans-Rudolf Merz der Schuldige an der Misere.